Differentialgleichung mit Anfangsbedingung

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Bond 66 Auf diesen Beitrag antworten »
Differentialgleichung mit Anfangsbedingung
Hallo alle zusammen habt ihr tipps für mich hier ?
Namenloser324 Auf diesen Beitrag antworten »

Tipp:
Was für Ideen hast du denn selbst?
Bond 66 Auf diesen Beitrag antworten »

Leider noch keine Big Laugh

Hast du. paar tipps ?
Finde die Aufgabe sehr schwer
Bond 66 Auf diesen Beitrag antworten »

Wie soll ich zeigen das u eine Lösung ist ?
Ulrich Ruhnau Auf diesen Beitrag antworten »

zu lösen: mit der Randbedingung

Diese Aufgabe ist wie geschaffen für einen Separationsansatz:





einsetzen ergibt:

(Vorzeichenfehler korrigiert)

Hier läßt sich die Tatsache ausnutzen, daß die Konstante c weder von noch von abhängig sein kann. Man kann also getrennt auf die Suche nach und gehen.
IfindU Auf diesen Beitrag antworten »

@Ulrich: Das passt nicht zur Aufgabe und wie löst du .

Sofern die Lösung eindeutig ist (bin unsicher), führt dein Weg nicht zur Lösung.
 
 
Ulrich Ruhnau Auf diesen Beitrag antworten »

@IfindU
Ich habe die Aufgabe nicht komplett durchgerechnet, jedoch bin ich der Meinung, daß mein Ansatz nicht verkehrt ist.
Zitat:
Original von IfindU
@Ulrich: Das passt nicht zur Aufgabe und wie löst du .

Auf beiden Seiten mit f(x)f'(x) mal nehmen, dann integrieren!
Bond 66 Auf diesen Beitrag antworten »

Leute soll ich jetzt weiter auf dem Weg weiter rechnen ?
Bis jetzt hat ausser Ullrich niemand geholfen Big Laugh
Bond 66 Auf diesen Beitrag antworten »

Jungs noch da?
IfindU Auf diesen Beitrag antworten »

Du hast löst die Differentialgleichung. Du musst zeigen, dass auch die Differentialgleichung löst und .
Huggy Auf diesen Beitrag antworten »

Mal ein Versuch:

Wenn die DGL löst, wird sie trivialerweise auch von gelöst, denn auf der rechten Seite der DGL steht und das dreimal abgeleitet bleibt . Aus der gegebenen Anfangsbedingung ergibt sich auch . löst also die DGL zu dieser Anfangsbedingung. Und offensichtlich ist eine Lösung zu dieser Anfangsbedingung.

Mit der Eindeutigkeit tue ich mich etwas schwerer. Einerseits gibt es den allgemeinen Satz, dass die Lösungen der Wärmeleitungsgleichung zu gegebenen Anfangsbedingungen eindeutig sind. Damit wäre die Frage erledigt. Andererseits macht die Formulierung der Aufgabe eventuell den Eindruck, dass man den allgemeinen Satz nicht benutzen soll. Eine andere Begründung für die spezielle Anfangsbedingung ist mir aber nicht eingefallen.

Betrachtet man die Frage der Eindeutigkeit gelöst, dann folgt aus



Eingesetzt in DGL ergibt sich:



Da die rechte Seite nicht von abhängt, darf auch die linke Seite nicht von abhängen. Das erfordert



und müssen also Konstanten sein. Betrachtet man (*) für , ergibt sich:





Insgesamt hat man jetzt:



Aus der Anfangsbedingung ergibt sich . Das erfordert . Und aus folgt . ergibt . Damit ist die Lösung

Ulrich Ruhnau Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von IfindU
@Ulrich: ... wie löst du .









Bond 66 Auf diesen Beitrag antworten »

Huggy soll ich jetzt für die b) deine Lösung u(x,t) 3 mal integrieren ?
Huggy Auf diesen Beitrag antworten »

Nein, du sollst dreimal integrieren. Und das habe ich ja schon gemacht:

Zitat:
Betrachtet man die Frage der Eindeutigkeit gelöst, dann folgt aus

Leider habe ich mich durch deinen letzten Hilferuf dazu hinreißen lassen, eine Komplettlösung zu liefern. Das ist sonst nicht meine Art.
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