Greshgorin Kreis

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BabyYeah Auf diesen Beitrag antworten »
Greshgorin Kreis
Hi leute weiss nicht genau wie ich das hier bei der Aufgabe schreiben soll?

lambda 1 = 1.5

lambda 2 = 7

lambda 3 = 9

und 4 = 12


Wie schreibe ich das jetzt genau mit den Intervallen?
Huggy Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Greshgorin Kreis
Zitat:
Original von BabyYeah
Hi leute weiss nicht genau wie ich das hier bei der Aufgabe schreiben soll?
...
Wie schreibe ich das jetzt genau mit den Intervallen?

Wie man Intervalle schreibt, solltest du wissen. Die fraglichen Intervalle ergeben sich aus

https://de.wikipedia.org/wiki/Gerschgori...von_Eigenwerten
BabyYeah Auf diesen Beitrag antworten »

Verstehe immer noch nicht wie ich zu den Intervallen kommen soll? verwirrt

Soll ich versuchen die komplette Matrix aufzustellen oder wie ?
Huggy Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Greshgorin Kreis
Nein, du sollst nur mit dem Diagramm arbeiten. Und da habe ich den Eindruck, dass du meinen Link nicht wirklich gelesen hast. In dem Diagramm gibt es links einen Gerschgorinkreis. Der überlappt sich nicht mit den anderen Gerschgorinkreisen in dem Diagramm. Er bildet also eine Zusammenhangskomponente. Da diese Zusammenhangskomponente aus einem G-Kreis besteht, enthält sie nach dem Link genau einen Eigenwert. Da es der am weitesten links liegende G-Kreis ist, muss das kleinste Eigenwert sein. In welchem Intervall muss also sein Realteil liegen? Dann schaust du dir die anderen Zusammenhangskomponenten an.
BabyYeah Auf diesen Beitrag antworten »

Ehrlich gesagt habe ich da sau Schwierigkeiten selbst darauf zu kommen Big Laugh
Huggy Auf diesen Beitrag antworten »

Ehrlich gesagt verstehe ich nicht, woran es bei dir scheitert. Der linke Gerschgorinkreis enthält gemäß Link genau einen Eigenwert und das muss der betragsmäßig kleinste Eigenwert sein, weil er am weitesten links liegt und alle G-Kreise auf der positiven x-Achse liegen. Die x-Achse repräsentiert den Realteil einer komplexen Größe. Der betrachtete G-Kreis erstreckt sich bezüglich der x-Achse von 0 bis 3. Also gilt

 
 
BabyYeah Auf diesen Beitrag antworten »

Und der lambda 2 Wert von [0,9] ?
Huggy Auf diesen Beitrag antworten »

Nein! unglücklich
Ich habe nicht den Eindruck, dass du dir irgendwelche Mühe gibst, den Text des Links und meine Hilfestellungen zu verstehen. liegt in der zweiten Zusammenhangskomponente. Das ist die vereinigte Fläche der beiden sich überlappenden mittleren G-Kreise in dem Diagramm. Also gilt

BabyYeah Auf diesen Beitrag antworten »

Ah ok .
lambda 3 würde dann [8,10 ] und lambda 4 =[11,13]


sein oder ?

Auch wenn es hier nicht gefragt ist Big Laugh
Huggy Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von BabyYeah
lambda 3 würde dann [8,10 ]

Schon wieder falsch. Da die beiden mittleren G-Kreise sich überlappen, kann man nur sagen, dass und in der Vereinigungsmenge der beiden Kreise liegen. Man kann aber nicht sagen, welcher wo in der Vereinigungsmenge liegt. Also kann man auch für nur sagen



Zitat:
und lambda 4 =[11,13]

Das ist zwar richtig gemeint, hingeschrieben hast du aber Unfug. Der Eigenwert ist nicht gleich einem Intervall. Der ist eine Zahl und die liegt in einem Intervall oder in einem Gebiet der komplexen Zahlenebene. Außerdem ist nach dem Realteil des Eigenwerts gefragt.

Wenn man nirgends sorgfältig ist und sich nirgends Mühe gibt, wird man auch nichts verstehen. Deine Oberflächlichkeit fängt schon im Titel an, wo du den Namensgeber der Kreise verunstaltest.
BabyYeah Auf diesen Beitrag antworten »

danke
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