Unwissenschaftlich! Kreisverhältnis und Kreiszahl - Seite 2

20.07.2020, 14:14

Luftikus

Wichtig ist doch bei alledem für den Kreis:

Umfang / Durchmesser ist irrational, also auch Umfang oder Durchmesser.

Ansonsten muss für mich (exakt) gelten:

$\begin{eqnarray*} e^{i \pi} = -1 \end{eqnarray*}$

20.07.2020, 14:42

PhyMaLehrer

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Zitat:

Original von Dopap
mein Rechenstab mit persönlicher Gravur hat bei $\begin{eqnarray*} \pi/4\approx0.78 \end{eqnarray*}$ auf dem Schieber einen kleinen Strich "d"
Auf der QuadratSkala ist dann ohne Zungenverschiebung die Kreisfläche abzulesen und umgekehrt.

Bei mir hat dieser Strich keine Bezeichnung, aber jetzt weiß ich endlich, wozu er da ist! geschockt

Ich muß sagen, daß ich mir auch nie Gedanken darüber gemacht hatte, aber wenn nach Jahrzehnten solch eine Erleuchtung kommt, ist es einfach toll! Wink

Wenn du nun auch noch weißt, wozu der kleine Strich auf den Skalen C/D da ist, der bei 1,129 steht bei Einstellung des Läuferstrichs auf 1, dann bist du der Größte!

20.07.2020, 15:16

Elvis

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@quadrierer
Wenn du immer noch von deinem gezeichnet berechneten Grenzprozess überzeugt bist, dann erkläre bitte, wie du zu gegebener natürlicher Zahl n die rationale Näherung $\begin{eqnarray*} \pi_n \end{eqnarray*}$ zeichnest, die genau n richtige Nachkommastellen von $\begin{eqnarray*} \pi \end{eqnarray*}$ hat. Ein simples Beispiel für n=865655885554564 genügt mir völlig, du darfst nur nicht von $\begin{eqnarray*} \pi \end{eqnarray*}$ ausgehen, weder geometrisch noch analytisch noch sonstwie.

20.07.2020, 15:52

willyengland

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Zitat:

Wenn du nun auch noch weißt, wozu der kleine Strich auf den Skalen C/D da ist, der bei 1,129 steht bei Einstellung des Läuferstrichs auf 1, dann bist du der Größte!

Guck mal hier:
http://rainerstumpe.de/Archiv/AristoScholar0903LL.pdf
Punkt 15.2

Könnte die Umrechnung kW - PS sein?

20.07.2020, 17:44

PhyMaLehrer

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Zitat:

Original von willyengland

Könnte die Umrechnung kW - PS sein?

Das ist es nicht , dafür ist extra der Läuferstrich mit "kW" und ein zweiter kleiner Strich mit "PS" beschriftet. Aber es könnte sich hier, wie an der empfohlenen Stelle beschrieben, um die Berechnung der Masse von Stahlstangen handeln...? Was es nicht alles gibt! verwirrt

Vielen Dank für den Tip; nun will ich aber nicht noch weiter vom Pi-Problem abschweifen! Augenzwinkern

20.07.2020, 18:19

quadrierer

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@ Elvis

Deine Aufgabenstellung für mich ist irgend wie nicht stimmig. Du gibst mir etwas auf, was ich nirgend wo behaupte und anstrebe. Ich will keine Zahl zeichnen bzw. mit n Schritten eine Näherungszahl $\begin{eqnarray*} \pi_n \end{eqnarray*}$ gezeichnet berechnen. Unverständlich bleibt mir bei deiner Aufgabenstellung auch, „... du darfst nur nicht von $\begin{align*} \pi \end{align*}$ ausgehen, weder geometrisch noch analytisch noch sonstwie.“

Du hast offenbar Verständnisprobleme zu meinen gezeichnet berechneten Grenzprozessen, die einer geometrischen Grenzgrösse/Grenzwert zustreben. Wenn ich dabei einen Grenzprozess für das Kreisverhältnis $\begin{align*} \pi \end{align*}$ betrachte, ist die nachvollziehbare geometrische Grösse des Kreisverhältnisses $\begin{align*} \pi \end{align*}$ das primäre Ergebnisziel. Dabei gibt es schon Zwischenergebnisse $\begin{align*} \pi_{\text{geo(n)}} \end{align*}$ für wenige n Schritte. Mit immer mehr aufgewendeten Schritten n wird sich dem Grenzwert $\begin{align*} \pi \end{align*}$ immer weitere genähert, theoretisch quasi ohne Ende.

Warum negierst die Möglichkeit zu einem gezeichneten Ergebnis Kreisverhältnis $\begin{align*} \pi \end{align*}$ zu gelangen, wobei die Kreislinie des ganzen oder auch nur des halben Kreises mit immer mehr Schritten gerade gebogen wird?
In diesem Zusammenhang sei noch erwähnt, ein nachvollziehbarer gezeichneter exakter Berechnungsprozess für die Quadratur des Kreises benötigt keine berechnete Kreiszahl, aber ein gezeichnet berechnetes Kreisverhältnis bzw. den gezeichneten Grenzprozess dazu.

20.07.2020, 18:22

Elvis

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Zitat:

Original von quadrierer
@ Elvis
Du hast offenbar Verständnisprobleme

Ja, offenbar. Ich verstehe nichts.

20.07.2020, 19:14

Steffen Bühler

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Zitat:

Original von PhyMaLehrer
nun will ich aber nicht noch weiter vom Pi-Problem abschweifen!

Wobei es nach der empfohlenen Lektüre durchaus überlegenswert wäre, $\begin{eqnarray*} \pi \end{eqnarray*}$ als das vierfache spezifische Gewicht von Flussstahl zu definieren. Dann muss man sich auch nicht mit abgebrochenen Grenzprozessen, oder wie die Dinger heißen, abquälen.

20.07.2020, 20:16

Dopap

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@willyengland: pah, AristoScholar Rechenstab, was für Anfänger sprich Schüler.

1.) bei mir läuft die Grundskala über die doppelte Strecke, (Genauigkeit!) und ist zufällig um Pi versetzt.
Von den Sechs $\begin{eqnarray*} e^x \end{eqnarray*}$ Skalen auf der Rückseite ganz zu schweigen. Den ganzen Stab habe ich auch in halber Länge für unterwegs smile

Ein Strich bei 1.129 ist nicht feststellbar.

2.) Eine große Rechenscheibe für Grafiker vermeidet das "Durchschieben"

3.) Klein und trotzdem genau, wie das?
Auf einer kleinem Scheibe ist die Grundskala 4 mal spiralig gewickelt. Die Logarithmen der Zahlen sind hier drehbare Winkel-Stücke zum "addieren".

4.) Meine Uhr, "Breitling Navitimer" hatte einen Rechenring am Rand. Praktisch im Urlaub für einen schnellen Blick zur Umrechnung der momentanen Währung in der Zeit vor dem Euro. Augenzwinkern

21.07.2020, 06:37

PhyMaLehrer

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Zitat:

Original von Steffen Bühler

Wobei es nach der empfohlenen Lektüre durchaus überlegenswert wäre, $\begin{eqnarray*} \pi \end{eqnarray*}$ als das vierfache spezifische Gewicht von Flussstahl zu definieren.

You made my day, wie es so schön heißt! Dein Beitrag hat mir einen länger anhaltenden Lacher am Beginn des Tages beschert, was nicht so oft vorkommt! Big Laugh

21.07.2020, 13:20

quadrierer

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Zitat:

Original von Steffen Bühler
... überlegenswert wäre, $\begin{eqnarray*} \pi \end{eqnarray*}$ als das vierfache spezifische Gewicht von Flussstahl zu definieren.

Mit den üblichen Betrachtungen von genäherten $\begin{align*} \pi_{\text{num}} \end{align*}$ - Zahl-Darstellungen und dem Schwenk hin zu einer Art Zahlenmystik für Flussstahl geht immer mehr verloren, dass $\begin{align*} \pi \end{align*}$ primär als geometrisches Verhältnis Kreisumfang/Kreisdurchmesser und nicht als Zahl $\begin{align*} \pi_{\text{num}} \end{align*}$ definiert ist.

21.07.2020, 14:23

Elvis

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Das interessiert niemanden. LOL Hammer

17.08.2020, 12:12

Borborhad

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Zitat:

Original von quadrierer

Zitat:

Original von Steffen Bühler
... überlegenswert wäre, $\begin{eqnarray*} \pi \end{eqnarray*}$ als das vierfache spezifische Gewicht von Flussstahl zu definieren.

$\begin{eqnarray*} Satz.0.6 \end{eqnarray*}$ : $\begin{align*} \pi_{\text{num}} \end{align*}$ ist in den Zahlen nicht definiert.

Beweis über $\begin{eqnarray*} Lemma.0.7 \end{eqnarray*}$ der $\begin{eqnarray*} ImAI \end{eqnarray*}$ .....

$\begin{eqnarray*} Pi \end{eqnarray*}$ kann auf viele Weisen definiert werden, am besten gefällt mir diese von Zweifels:
$\begin{eqnarray*} Pi := \Pi_{num} = \end{eqnarray*}$

$\begin{eqnarray*} \{ \end{eqnarray*}$ $\begin{eqnarray*} x_{pi} | \end{eqnarray*}$ _______________________ $\begin{eqnarray*} \} \end{eqnarray*}$ $\begin{eqnarray*} = 0_{Pi} = e \end{eqnarray*}$

also die LaTex-Varaiante dieser Äquivalenz:

Zitat:

Integral (1/1+x²)dx <=> y = f(x) = (sqrt(1-x²)) <=> pi.

http://www.quanten.de/forum/showthread.php5?t=3507&page=2

17.08.2020, 12:13

Steffen Bühler

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Zitat:

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Aus diesem Grund wird hier geschlossen.

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