Grenzproduktivität des Kapitals |
10.07.2020, 13:29 | VTT1989 | Auf diesen Beitrag antworten » |
Grenzproduktivität des Kapitals gegeben ist folgende Funktion: Y = 3 * A^0,5 * K^0,5 Grenzproduktivität des Kapitals wäre nun: 0,5K^-0,5 * A^0,5 * 3 Wieso kommt der Prof. in seiner Lösung auf 1,5K * (A/K)^0,5 Wie hat er das zusammengefasst? LG |
||
10.07.2020, 13:47 | G100720 | Auf diesen Beitrag antworten » |
RE: Grenzproduktivität des Kapitals K^-0,5*A^0,5= A^0,5/K^0,5 = (A/K)^0,5 |
||
10.07.2020, 13:51 | VTT1989 | Auf diesen Beitrag antworten » |
RE: Grenzproduktivität des Kapitals Hey, man teilt also, um das Minuas-Vorzeichen zu eliminieren? |
||
10.07.2020, 14:06 | G100720 | Auf diesen Beitrag antworten » |
RE: Grenzproduktivität des Kapitals Das Minus im Exponenten ist hier kein Vorzeichen, sondern drückt den Kehrwert aus: a^-1= 1/a Ja, so kriegt man das MINUS weg. |
||
10.07.2020, 14:11 | HAL 9000 | Auf diesen Beitrag antworten » |
Es ist , mit den Potenzregeln begründbar. Sollte man im Werkzeugkasten für algebraische Umformungen haben. |
||
10.07.2020, 14:13 | VTT1989 | Auf diesen Beitrag antworten » |
RE: Grenzproduktivität des Kapitals super, vielen Dank. Darf ich dich noch etwas fragen? Ich soll an dieser Funktion zeigen, dass die GP des Kaptals abnehmend ist. Jetzt habe ich im Internet gesehen, dass ein Hinweis darauf ist, wenn die Zweite Ableitung negativ ist, dieser wäre in dem Fall: 2. Ableitung: -0,75K^-1,5 * A^0,5 Wäre das so korrekt? |
||
Anzeige | ||
|
|