Grenzproduktivität des Kapitals

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VTT1989 Auf diesen Beitrag antworten »
Grenzproduktivität des Kapitals
Hi Leute,

gegeben ist folgende Funktion: Y = 3 * A^0,5 * K^0,5

Grenzproduktivität des Kapitals wäre nun: 0,5K^-0,5 * A^0,5 * 3

Wieso kommt der Prof. in seiner Lösung auf 1,5K * (A/K)^0,5

Wie hat er das zusammengefasst?

LG
G100720 Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Grenzproduktivität des Kapitals
K^-0,5*A^0,5= A^0,5/K^0,5 = (A/K)^0,5
VTT1989 Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Grenzproduktivität des Kapitals
Hey, man teilt also, um das Minuas-Vorzeichen zu eliminieren?
G100720 Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Grenzproduktivität des Kapitals
Das Minus im Exponenten ist hier kein Vorzeichen, sondern drückt den Kehrwert aus:

a^-1= 1/a

Ja, so kriegt man das MINUS weg. smile
HAL 9000 Auf diesen Beitrag antworten »

Es ist , mit den Potenzregeln begründbar. Sollte man im Werkzeugkasten für algebraische Umformungen haben.
VTT1989 Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Grenzproduktivität des Kapitals
super, vielen Dank. smile

Darf ich dich noch etwas fragen?

Ich soll an dieser Funktion zeigen, dass die GP des Kaptals abnehmend ist.

Jetzt habe ich im Internet gesehen, dass ein Hinweis darauf ist, wenn die Zweite Ableitung negativ ist, dieser wäre in dem Fall:

2. Ableitung: -0,75K^-1,5 * A^0,5

Wäre das so korrekt?
 
 
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