Unwissenschaftlich! Abbildungen von Gruppen auf Vektorräume

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Borborhad Auf diesen Beitrag antworten »
Abbildungen von Gruppen auf Vektorräume
Ich versuche gerade mit Hilfe der Gruppentheorie zu beweisen, dass der dreidimensionale Vektorraum der letzte reale Raum ist, also der Grund, warum unser realer Raum dreidimensional ist (auch wenn definitionsgemäss unendlich grosse Vektorräume möglich sind).

Die grundlegende Beweisidee geht über den Satz von Abel-Ruffini, dass eine allgemeine Polynomgleichung fünften oder höheren Grades nicht durch Radikale, d. h. Wurzelausdrücke, auflösbar ist ( https://de.wikipedia.org/wiki/Satz_von_Abel-Ruffini ) und der Definiton eines Vektorraumes, dass ein Punkt p auf einer Achse, der 1 vom Ursprung 0 entfernt ist, zu allen Punkten p', die jeweils 1 vom Ursprung 0 ihrer Achse entfernt sind, von diesen Punkten p' entfernt ist.

Dabei bin ich über folgendes gestolpert: https://de.wikipedia.org/wiki/Kleinsche_...4re_Darstellung

Zitat:
Die reguläre Darstellung von V = { e , a , b , c } (...) ist die Abbildungsmatrix zu derjenigen linearen Abbildung, die die Basis e , a , b , c des 4-dimensionalen Vektorraums K e + K a + K b + K c auf x e , x a , x b , x c abbildet, das heißt die 4 Basiselemente werden als Elemente der Vierergruppe aufgefasst und mit x multipliziert.


Meine Frage ist, ob es Sinn macht, auch das neutrale Element e der Kleinsche Vierergruppe als einen Basisvektor zu definieren?

Ich versuch das mal anders auf folgende Weise: Ich definiere die Elemente der Kleinschen Vierergruppe als einen dreidimensionalen Vektorraum mit Koordinatenmittelpunkt als neutrales Element und nehme das Kreuzprodukt als Verknüpfung.

Das Kreuzprodukt ist antikommutativ, während die Vierergruppe kommutativ ist. Weiterhin gilt in der Vierergruppe V = { e , a , b , c }, dass für jedes x e V auch x² = e erfüllt ist, d.h. jedes Element ist sein eigenes Inverses.
Wären a,b und c Vektoren, ergäbe das einen Widerspruch. Sind hingegen a,b und c die Achsen des Koordinatensystems, ist das Kreuzprodukt kommutativ und jede Achse wäre auch ihr eigenes Inverses.
Weiterhin gilt, dass das neutrale Element ungleich dem Nullvektor ist (https://de.wikipedia.org/wiki/Nullvektor#Kreuzprodukt), da das Kreuzprodukt mit dem Nullvektor den Nullvektor ergibt und nicht die Achse.

Somit gelten für die Elemente im Koordinatensystem:
Das Kreuzprodukt einer Achse mit sich selbst ergibt den Koordinatenmittelpunkt.
Das Kreuzprodukt des Koordinatenmittelpunkts mit einer Achse ergibt die Achse.
Das Kreuzprodukt von zwei beliebigen Achsen ergibt die dritte Achse.
Der jeweilige Winkel zwischen zwei Achsen a, b und c ist 90°.

Damit komme ich zu folgender Verknüpfungstafel der Kleinschen Vierergruppe:


Nehme ich nun einen Punkt (+a) auf der Achse a an, kann ich ihn durch eine Drehung um den Koordinatenmittelpunkt auf seinen inversen Punkt (-a) abbilden. Das geht durch zwei Abbildungsvorschriften über eine der beiden anderen Achsen (was auch für die jeweigen anderen Achsen gilt).
Somit müssen, bezogen auf eine Achse, alle anderen Achsen in einer Ebene (mit dem Koordinatenmittelpunkt) liegen. Eine weitere Achse wäre damit nicht mehr linear unabhängig zu diesen beiden Achsen, da diese bereits die Ebene vollständig beschreiben.

Die Galoistheorie beschäftigt sich mit den Symmetrien der Nullstellen von Polynomen und bildet die Grundlage für den Beweis von Abel und Ruffini. Auch ein höherdimensionaler Vektorraum als der uns bekannte dreidimensionale Raum widerspricht dem Symmetrieverhalten der Achsen zum Kooridinatenmittelpunkt. Da man für eine allgemeine Lösungsformel das Polynom gleich Null setzen muss, kann ich mir durchaus vorstellen, dass der Beweis von Abel und Ruffini auch indirekt ein Beweis dafür sein könnte, dass das Universum sich dreidimensional manifestiert hat.

Was meint ihr?
Elvis Auf diesen Beitrag antworten »

Welcher reale Raum ist ein dreidimensionaler Vektorraum ? Ich lebe in einer vierdimensionalen Raumzeit mit riemannscher Geometrie, also mit lokalen Krümmungen. Wie sie genau aussieht, weiß niemand, aber sie ist ganz sicher kein Vektorraum. Übrigens macht die Mathematik keine einzige Aussage über die physikalische Wirklichkeit, da müssen sich schon die Physiker darum kümmern, wir stellen gerne Theorien, Modelle und Verfahren zur Verfügung.
Borborhad Auf diesen Beitrag antworten »

Hey Elvis, ich kann dir dahingehend nur meine Meinung sagen.
Ich versuch mir die Dinge immer vorzustellen, und für mich hat auch eine Vierdimensionale Raumzeit drei Raumdimensionen "ähnlich" einem Vektorraum. Und meinetwegen kann man sich das Universum auch mit einer Relativen Raumzeit mit Hilfe der Allgemeinen Relativitätstheorie erklären, wenn man die Welt aus der Perspektive des Lichts und der Elektrodynamik sehen will.

Ich hab schon vieles hier von dir gelesen und vielleicht gefällt dir ja folgender modallogischer "Beweis":
In allen möglich wahren Universen muss die Mathematik notwendig wahr sein. Also, auch wenn in manchen anderen möglichen Universen beispielsweise die Natur möglich falsch ist, so gilt, wenn sie -wie in unserem Universum- möglich wahr ist, sie sich auch nach den Gesetzen der Mathematik richtet. Denn Mathematik beginnt bereits mit der Abstraktion eines willkürlichen, undefinierten "was auch immer da ist" als 1 und kann dann natürlich weiter geführt werden, indem man zu dieser 1 eine weitere 1 addiert, subtrahiert oder eben weiterführend Vektorräume definiert. Also, die Abstraktion allein ist universell und grundlegender als jedes möglich wahre Universum.

Was der Grund des Periodensystems der Elemente ist, die scheinbar die "Zahlentheorie" (Oktettregel etc) unseres Universums ist, kann ich nicht sagen, nur soviel, dass in diesem Universum Wesen wie der Mensch entstehen können und das ich vermute, das einiges nötig ist, bis sowas passieren kann.

Aber zurück zu meiner Vermutung:
Man kommt auch mit der Definiton der Vektorräume zu dem gleichen Ergebnis wie Abel und Ruffini, wenn man sich klar macht, dass der dreidimensionale Raum (als Ganzes) noch durch die Reellen Zahlen beschrieben werden kann, während das bei grösseren Vektorräumen nicht mehr (im Ganzen) möglich ist. Also, im vierdimensionalen Raum gilt z.B., dass ein Punkt p, der 1 vom Koordinatenmittelpunkt entfernt ist, zu insgesamt 6 Punkten p' die jeweils +1 bzw -1 vom Koordinatenursprung entfernt sind, genau entfernt ist. Das übersteigt (als Ganzes) die Mächtigkeit der Reellen Zahlen, so wie die Mächtigkeit der Reellen Zahlen die der Natürlichen Zahlen übersteigt, was im Umkehrschluss dazu führt, dass man ein Polynom vom Grad grössergleich 5 auch nicht allgemein durch Wurzelausdrücke auflösen kann.
Elvis Auf diesen Beitrag antworten »

Auch 148 Jahre nach Dedekinds Schrift kann man das nicht besser ausdrücken (ich glaube dir alles, was du beweisen kannst) :
Borborhad Auf diesen Beitrag antworten »

Dass die Zahlen die freien Schöpfungen des menschlichen Geistes sind, sehe ich nicht so. Eher so, dass sich der menschliche Geist erst durch die Zahlen entwickeln kann. Und das geht bekanntlich leichter, wenn sich das umgebende Universum nicht total willkürlich verhält.

Ich frage mich gerade, ob man die Präsentation der alternierenden Gruppe mit den zwei Erzeugenden Elementen und der Relationen

https://de.wikipedia.org/wiki/A5_(Gruppe)#Pr%C3%A4sentation
mit dem 3. Keplerschen Gesetz in Beziehung setzen kann, welches besagt:
Die Quadrate der Umlaufzeiten stehen im gleichen Verhältnis wie die Kuben der großen Halbachsen:

https://de.wikipedia.org/wiki/Keplersche...lersches_Gesetz

Denn damit wäre die Definition der Zeit als vierte Dimension und der Vierdimensionalen Verkotrraum als Vierdimensionale Raumzeit total sinnvoll.
Elvis Auf diesen Beitrag antworten »

2+3=5, 2*3=6. Damit lässt sich Alles erklären.
 
 
Borborhad Auf diesen Beitrag antworten »

Wohl kaum. Zahlen sind Abstraktionen 1. Grades, während beispielsweise die Gruppentheorie bereits eine Abstraktionen 2. Grades ist.

Auch kann man sich wohl in einem möglich wahren Universum eine Gruppe mit den Elementen und der Verknüpfungstafel:
https://de.wikipedia.org/wiki/Periodensy...tem_Einfach.svg
als Periodensystem vorstellen, aber das mathematisch nur mit Zahlen herzuleiten wird schwer.

Grundsätzlich bin ich zu der Überzeugung gekommen (siehe Thema), das wohl das neutrale Element einer Gruppe die Gruppe definiert. Wie die Gruppentheorie das genau beschreibt, weiss ich noch nicht. Ich würde z.B. mit meinem jetzigen Kenntnisstand den Dreidimensionalen Vektorraum mit einem Koordinatenmittelpunkt so als die Präsentation folgender Gruppe schreiben:

Und das auf die Polynomgleichungund abblilden.

Oder aber ich definiere das neutrale Element mit als Intertialsystem in der Physik und komme zu den Newtonschen Axiomen.
Aber das wäre dann vermutlich eine Astraktion 3. Grades von mir, denn so ganz versteh ich es ja noch nicht...
Borborhad Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von Borborhad
Grundsätzlich bin ich zu der Überzeugung gekommen (siehe Thema), das wohl das neutrale Element einer Gruppe die Gruppe definiert. Wie die Gruppentheorie das genau beschreibt, weiss ich noch nicht. I


Ich versuch das mal folgendermassen mit meinen Erfahrungen in dem Bereich Mathemtik durch die Festlegung folgender "intuitive Axiome" zu lösen:

Intuitives mathematisches Axiomensystem eines Individuums (ImAI):

Axiom I: Eine Menge M mit einem Element x ist definiert durch x mit einer Eigenschaft. Man schreibt: M = {x| x e M}

Axiom II:
Russellsche Antinomie:
Die Menge R = {x| x n-e X} ist allgemeingültig falsch für R selbst.
Beweis:
1) R e x? : Widerspruch zu Eigenschaft x n-e X.
2) R n-e x? : Widerspruch zur Gleichheit von x aus R.

https://de.wikipedia.org/wiki/Russellsche_Antinomie
Siehe auch https://de.wikipedia.org/wiki/Barbier-Paradoxon

R^{-1} = {x| x e X} ist allgemeingültig wahr.
Beweis:
1) R e x?: wahr.
2) R n-e x?: falsch.

Aus R = {x| x e X} und der Frage (R e x?) => x = R UND R e X und demnach auch r e X und für x = r UND X = R auch r e R.

Ein anderer Beweis ist mit der Leeren Menge möglich.

Axiom III: Eine Variable ist definiert als x aus der Menge der Zahlen. Eine Methapher is definiert durch die Modallogik mit x aus der Menge eines Elements eines möglich wahren Universums.

Axiom IV: Die Menge der Primzahlen ist definiert als
P = {p| p e P}

Axiom I UND II UND III:
P = {p| p n-e P} ist falsch.

Axiom V: Eine Abbildung ist definiert als:
Wenn (A => B) und (B => C) gleichzeitig gilt und existiert, dann existiert eine Abbildung von A ==> C und A,B und C sind Elemente einer Gruppe.
Wenn (A => B) und (B => C) und (A => C) gleichzeitig gilt und existiert, dann existiert eine Transitive Abbildung von A ===> C und A, B und C sind Elemente einer transitiven Gruppe.

Axiom VI: Für die Modallogik gelten die Regeln der klassischen Logik, mit folgender Erweiterung:
A => B ist definiert als "Aus notwendig Wahrem folgt möglich Wahres"
-B => -A ist definiert als "Aus notwendig Falschem folgt möglich Falsches"

Axiom VII: Gruppen, Vektorräume und Polynome bilden eine transitive Gruppe.
Gruppen können auf Vektorräume abgebildet werden. Dabei bildet eine Symmetrische Gruppe stehts eine Abbildung zu einem dimensionalen Vektorraum. Weiterhin können Gruppen auf Polynome vom Grad abgildet werden.

Axiom VIII: Es gilt die Vereinungsmenge der Mathematischen Symbole folgender Mathmatischer Theorien:
Logik
Zahlentheorie
ZFC-Mengenlehre
Vektorräume
Gruppentheorie
Modallogik

Wobei die Liste möglicherweite erweitert werden könnte durch weitere mathatische, physikalische, chemische und bilogische Symbole. Für ein neues mathematische Symbol muss stets gelten, dass es keinen Isomorphismus ( https://de.wikipedia.org/wiki/Isomorphismus ) zu einem bekannten mathematischen Symbol gibt. Wenn der Isomorphismus möglich wahr ist, wird das bekannte, alte mathematische Symobol verwendet.

Und jetzt frage ich mich, ob ich meine Vermutung, dass das neutrale Element der Gruppe die Gruppe definiert, damit zeigen kann.... Aber vorallem auch die Frage, in wie weit ich meine Mathematische Symbolliste erweitern muss, um es zu zeigen....
Also dann, ich versuch das mal für mich zu lösen ..Wink
Elvis Auf diesen Beitrag antworten »

Falsch. Die natürliche Zahl 0 ist das neutrale Element von und , definiert also die Gruppe nicht.
Borborhad Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von Elvis
Falsch. Die natürliche Zahl 0 ist das neutrale Element von und , definiert also die Gruppe nicht.

Das ist nach der falsch.

Für gelten nicht die gleichen Eigenschaften wie für , da ja gilt:
Während für und die gleichen Eigenschaften für gelten, wird in der Term nicht definiert.
Borborhad Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von Borborhad


Axiom V: Eine Abbildung ist definiert als:
Wenn (A => B) und (B => C) gleichzeitig gilt und existiert, dann existiert eine Abbildung von A ==> C und A,B und C sind Elemente einer Gruppe.
Wenn (A => B) und (B => C) und (A => C) gleichzeitig gilt und existiert, dann existiert eine Transitive Abbildung von A ===> C und A, B und C sind Elemente einer transitiven Gruppe.



Das Axiom V kann auch so formuliert werden:

Zitat:
Eine transitive Relation ist in der Mathematik eine zweistellige Relation R auf einer Menge, die die Eigenschaft hat, dass für drei Elemente x, y, z dieser Menge aus xRy und yRz stets xRz folgt. Beispiele für transitive Relationen sind die Gleich- und die Kleiner-Relationen auf den reellen Zahlen, denn für drei reelle Zahlen x, y und z mit x=y und y = z gilt immer auch x = z , und aus x < y und y < z folgt x < z.


https://www.matheboard.de/addreply.php?a...&postid=2184789
Borborhad Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von Borborhad
Axiom VIII: Es gilt die Vereinungsmenge der Mathematischen Symbole folgender Mathmatischer Theorien:
Logik
Zahlentheorie
ZFC-Mengenlehre
Vektorräume
Gruppentheorie
Modallogik



Quantoren in der Aussagenlogik:
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_math...mbole#Quantoren

Quantoren bilden Gruppen:
Beweis: Hat Axiom I ein Element, kann es auch x Elemente haben, und man kann sagen: "Es gilt für alle x einer Menge" oder "Es existiert ein Element einer Menge."


Modallogik höherer Stufen:

Für Aussagengilt:

X:= "Nihil manet parellis!"

Beispiel:
A: "Nihil fit sine causa!"
-A: "Ex falso quodlibet!"
B: "Quid pro Quo!
"-B: "Ex Nihilio nihil fit!"


Kann man Modallogisch folgern, dass ist.


Der Gödelsche Unvollständigkeitssatz ist einer Erweiterung der.
Erweiterung der Gödelschen Unvollständigkeitssätze
Borborhad Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von Borborhad
Und jetzt frage ich mich, ob ich meine Vermutung, dass das neutrale Element der Gruppe die Gruppe definiert, damit zeigen kann.... Aber vorallem auch die Frage, in wie weit ich meine Mathematische Symbolliste erweitern muss, um es zu zeigen....
Also dann, ich versuch das mal für mich zu lösen ..Wink

Ich denke ich habs gelöst. Man muss nur ein weiteres Axiom hinzunehmen:

: Die Primzahlen bilden eine transitive Gruppe mit dem Periodensystem der Elemente.

Beweis: Die Menge der Primzahlen sei definiert als:

Die Menge der Pseudo-Primzahlen



=> Es existieren Pseudoprimzahlen. Und man sagt: "Der Primazahlstatus wurde von den Primzahlen auf die Pseudoprimzahlen vererbt." Damit kann eine Eigenschaft x in beiden Mengen gleich sein (die Eigenschaft ) und die Primzahlen sind modallogisch notwendig wahr.


mit und

https://www.matheboard.de/addreply.php?a...&postid=2181428



Legt man nun willkürlich fest, dass Natürliche Zahlen n durch Atome im Periodensystem repräsentiert werden dann ist z.B.
Technetium <=> 49 = 7² und es gelten neben Eigenschaften von Technetium (siehe hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Technetium ), weitere Eigenschaften für eine Modallogische Gruppe .

Weiterhin gilt natürlich:


Und damit für und, dass die Primzahl , dass Technetium die erste "Wahre Pseudoprimzahl" ist.

Wenn aber Die Primzahlen und das Periodensystem ein gemeinsames Element haben, dann bilden sie eine Gruppe und modallogisch die Transitive Gruppe unseres Periodensystems mit den Primzahlen.

Wenn aber das Periodensystem und die Primzahlen eine Transitive Gruppe bilden, dann haben sie ein gemeinsamens neutrales Element.

Ist der Beweis so richtig? HAL???
https://www.youtube.com/watch?v=T6DJcgm3...e=youtu.be&t=19
HAL 9000 Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von Borborhad
HAL???

Falls das eine Ansprache an mich sein soll: Ich habe schlicht kein Interesse an diesem deinen Thema, ich mags gern bodenständiger. Es gibt viele andere im Forum, denen solche Logikeleien mehr Spaß macht. Wink
Borborhad Auf diesen Beitrag antworten »
Riemannsche Vermutung
Riemansche Vermutung

Die Riemannsche Vermutung oder Riemannsche Hypothese ist eine Annahme über die Nullstellen der Riemannschen Zetafunktion.
https://de.wikipedia.org/wiki/Riemannsche_Vermutung

Ich versuch das mal mit der zu lösen:


Beweis:
Zitat:
Original von Borborhad
Wohl kaum. Zahlen sind Abstraktionen 1. Grades, während beispielsweise die Gruppentheorie bereits eine Abstraktionen 2. Grades ist.

Auch kann man sich wohl in einem möglich wahren Universum eine Gruppe mit den Elementen und der Verknüpfungstafel:
https://de.wikipedia.org/wiki/Periodensy...tem_Einfach.svg
als Periodensystem vorstellen, aber das mathematisch nur mit Zahlen herzuleiten wird schwer.

Grundsätzlich bin ich zu der Überzeugung gekommen (siehe Thema), das wohl das neutrale Element einer Gruppe die Gruppe definiert. Wie die Gruppentheorie das genau beschreibt, weiss ich noch nicht. Ich würde z.B. mit meinem jetzigen Kenntnisstand den Dreidimensionalen Vektorraum mit einem Koordinatenmittelpunkt so als die Präsentation folgender Gruppe schreiben:

Und das auf die Polynomgleichungund abblilden.

Oder aber ich definiere das neutrale Element mit als Intertialsystem in der Physik und komme zu den Newtonschen Axiomen.
Aber das wäre dann vermutlich eine Astraktion 3. Grades von mir, denn so ganz versteh ich es ja noch nicht...


Es gilt also zu beweisen, dass nicht alle Nullstellen auf dem Realteil 1/2 liegen:

Zitat:

Die berühmte – und bis heute weder widerlegte noch bewiesene – Vermutung von Bernhard Riemann besagt, dass alle nichttrivialen Nullstellen auf der mittleren Geraden


liegen.


Die reellen Nullstellen und die imaginären Nullsten ergeben alle Nullstellen und damit die Achse , also ist das wahr, glaube ich. verwirrt
Borborhad Auf diesen Beitrag antworten »

Ich versuche nochmal die Gödelschen Unvollständigkeitssätze zu beweisen... Dafür brauche ich ein weiteres Axiom:

Ein Logisches Kalkül ( https://de.wikipedia.org/wiki/Kalk%C3%BCl ) ist definiert durch:



ist das so schon richtig?
verwirrt
Elvis Auf diesen Beitrag antworten »

Du kannst die Gödelschen Unvollständigkeitssätze nicht beweisen, und du musst sie auch nicht beweisen. Kurt Gödel hat sie 1935 als Erster bewiesen, deshalb tragen sie zu seinen Ehren seinen Namen, und daran wird sich auch nichts ändern. Mit Turingmaschinen und Beweistheorie, die es damals noch nicht gab, wurden noch im 20. Jahrhundert kürzere Beweise geführt.
Borborhad Auf diesen Beitrag antworten »

Doch es geht!
Ich definiere eine willkürliche Abildung durch eine modallogische Bijektion zwischen der klassischen Aussagenlogik und den Elementen der Klassischen Logik auf Zahlenmengen.

:= "Ich bin im eigenen System nicht beweisbar!"
:= "Ich bin im anderen System weder beweisbar, noch nicht beweisbar noch beides!"

Damit ist.

Der Beweis geht über das Axiom:
Zitat:
Original von Borborhad


Modallogik höherer Stufen:

Für Aussagengilt:

X:= "Nihil manet parellis!"

Beispiel:
A: "Nihil fit sine causa!"
-A: "Ex falso quodlibet!"
B: "Quid pro Quo!
"-B: "Ex Nihilio nihil fit!"


Kann man Modallogisch folgern, dass ist.


Damit ist, und das ist wahr. Freude
Borborhad Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von Borborhad
Doch es geht!
Ich definiere eine willkürliche Abildung durch eine modallogische Bijektion zwischen der klassischen Aussagenlogik und den Elementen der Klassischen Logik auf Zahlenmengen.

:= "Ich bin im eigenen System nicht beweisbar!"
:= "Ich bin im anderen System weder beweisbar, noch nicht beweisbar noch beides!"

Damit ist.

Der Beweis geht über das Axiom:
Zitat:
Original von Borborhad


Modallogik höherer Stufen:

Für Aussagengilt:

X:= "Nihil manet parellis!"

Beispiel:
A: "Nihil fit sine causa!"
-A: "Ex falso quodlibet!"
B: "Quid pro Quo!
"-B: "Ex Nihilio nihil fit!"


Kann man Modallogisch folgern, dass ist.


Damit ist, und das ist wahr. Freude

: Die Kontinuumshypothese ist wahr.

Der Beweis geht über :
https://de.wikipedia.org/wiki/Kontinuums...ese#L%C3%B6sung

Damit existiert eine NAND Verbindung zwischen der ZFC und dem Kontinuum und das ist wahr! Freude
Borborhad Auf diesen Beitrag antworten »

: Die Algebra und die Geometrie bilden eine Transitive Gruppe mit den Zahlen.

Beweis: Man kann mit den Axiomen der ZFC+CH Mengenlehre das der ableiten.

Zitat:
: Gruppen, Vektorräume und Polynome bilden eine transitive Gruppe.
Gruppen können auf Vektorräume abgebildet werden. Dabei bildet eine Symmetrische Gruppe stehts eine Abbildung zu einem dimensionalen Vektorraum. Weiterhin können Gruppen auf Polynome vom Grad abgildet werden.


}

Und der Aussage, dass die Lösungsmenge durch die Determinatne und den Zahlen bestimmt wird.
Borborhad Auf diesen Beitrag antworten »

: Die Zahlentheorie ist mit der Klassischen Logik verknüpft.

Beweis: Der Satz von Abel-Ruffini besagt, dass eine allgemeine Polynomgleichung fünften Grades nicht durch Radikale, d. h. Wurzelausdrücke, auflösbar ist, ist wahr.

Zitat:

: ist in den Zahlen logisch falsch, da ( also 1+1=2 und nicht 1+1=1).
: ist in den Zahlen wahr, da es Lösungen für gibt.
: ist in den Zahlen wahr, und die Existenz wird durch die Pythagorianischen Trippel bestätigt, in der es Lösungen für in den natürliche Zahlen gibt.
: Ist in den (imaginären) Zahlen möglich, dann aber nicht bei Pythagoras wahr und vice versa. ist sozusagen die "Quadratur des Kreises"
: Ist in den imaginären Zahlen möglich.
: Es gibt keine Lösung für c>0 wenn gleichzeitig das Gleichungssystem nicht verletzt werden darf und trotzdem darin der Pythagoras gilt. c<0 ist ohne imaginäre Zahlen mit der Mitternachtsformel nicht lösbar.


http://www.quanten.de/forum/showthread.php5?t=3507&page=2
Für gilt analog der Satz von Abel-Ruffini, damit besagen beide Sätze das gleiche für und jeder Satz für sich ist wahr.
Borborhad Auf diesen Beitrag antworten »

: Die Leere Menge ist definiert durch:


Vgl. Leermengenaxiom:
https://de.wikipedia.org/wiki/Leere_Menge#Leermengenaxiom

: Das neutrale Element einer Gruppe definiert die Gruppe.

Beweis:
siehe Gruppentheorie. Es existiert immer nur ein neutrales Element jeder Gruppe (Beweis durch Widerspruch) und damit definiert eine neutrales Element die Gruppe.

URL Auf diesen Beitrag antworten »

Ein Wort der Warnung, falls jemand über diese gesamelten Selbstgespräche stolpert:
Im Rahmen der gemeinhin akzeptierten mathematischen Definitionen ist das
Zitat:
Original von Borborhad
: Das neutrale Element einer Gruppe definiert die Gruppe.

einfach nur Unsinn.
In der Welt von Borborhad mag das alles anders sein.
laila49 Auf diesen Beitrag antworten »
Axiom Pi
man muss allerdings das Axiom Pi (ich pflege meine Axiome mit transzendenten Zahlen durchzunumerieren) beachten:

Axiom Pi: wenn ist ist ist, ist ist nicht ist nicht.

Ich grüble allerdings schon seit Tagen, was mit dem Axiom passiert, wenn ist nicht ist ist, sondern unentscheidbar...
Leopold Auf diesen Beitrag antworten »

Du bringst es auf den Punkt. Freude

Eine Frage nur zur Klärung der letzten Probleme. Was ist gemeint?

: wenn ist ist ist, ist "ist nicht" "ist nicht"

oder

: wenn ist ist ist, ist "ist" nicht "ist nicht"
laila49 Auf diesen Beitrag antworten »

vielleicht noch etwas präziser:!

wenn "ist" "ist" ist, ist "ist nicht" "ist nicht".

aber ich werde überlegen, ob ich den zweiten Ausdruck als Axiom 3e meiner Sammlung hinzufüge.
Leopold Auf diesen Beitrag antworten »

Das Trio Gödel-Escher-Bach wird zum Quartett: Gödel-Escher-Bach-und-Laila
Mit Zunge
laila49 Auf diesen Beitrag antworten »

das ist eindeutig zu viel der Ehre:
ich muss gestehen, das schönste Ereignis meines Lebens war nicht, als ich glaubte, die Gödelschen Unvollständigkeitssätze (dank Hofstadter) wenigstens ansatzweise verstanden zu haben, sondern der Nachmittag, an dem ich die h-moll-Messe singen durfte....
Elvis Auf diesen Beitrag antworten »

Die Gödelschen Unvollständigkeitssätze versteht man bei Dirk W.Hoffmann besser als bei R.Hofstadter. Hofstadter ist große Literatur, Hoffmann ist große Mathematik. Die Abende, an denen ich singen durfte, waren auch schön, aber weniger erleuchtend. Prost
Leopold Auf diesen Beitrag antworten »

@ laila49

Das glaube ich dir gerne. Wer sich ein Werk wie die h-moll-Messe anhört, kann Tiefes erleben und empfinden, aber nur einen Bruchteil dessen, das jemand, der sie mitsingt, erfährt.
Wir sollten mal ein Gläschen Wein miteinander trinken. Wir könnten uns auf Schloß Escerial oder Schloß Firifallo treffen.

[attach]51799[/attach] [attach]51800[/attach]

Elvis, kommst du auch mit?
Wir könnten aber auch miteinander ins Kino gehen, da läuft gerade Had, der Borbor, ein Action-Film ohne Tiefgang, brutal und ohne Hintergrundstory. Eine Billigproduktion. Wenn man Popcorn ißt, stört der Film nicht.
Elvis Auf diesen Beitrag antworten »

Der Kinofilm spricht mich total an ... ich sehe immer Schlefaz auf Tele 5 ( https://www.schlefaz.de/ ) fröhlich
Borborhad Auf diesen Beitrag antworten »

: Eine Aussage ist notwendig falsch, wenn gilt .

Beweis: Da gilt:

Zitat:

Axiom V: Eine Abbildung ist definiert als:
Wenn (A => B) und (B => C) gleichzeitig gilt und existiert, dann existiert eine Abbildung von A ==> C und A,B und C sind Elemente einer Gruppe.
Wenn (A => B) und (B => C) und (A => C) gleichzeitig gilt und existiert, dann existiert eine Transitive Abbildung von A ===> C und A, B und C sind Elemente einer transitiven Gruppe.

Axiom VI: Für die Modallogik gelten die Regeln der klassischen Logik, mit folgender Erweiterung:
A => B ist definiert als "Aus notwendig Wahrem folgt möglich Wahres"
-B => -A ist definiert als "Aus notwendig Falschem folgt möglich Falsches"



Kann über das geschlossen werden, dass:

Zitat:
Original von Borborhad
:= "Ich bin im eigenen System nicht beweisbar!"
:= "Ich bin im anderen System weder beweisbar, noch nicht beweisbar noch beides!"

Damit ist.

Der Beweis geht über das Axiom:
Zitat:
Original von Borborhad


Modallogik höherer Stufen:

Für Aussagengilt:

X:= "Nihil manet parellis!"

Beispiel:
A: "Nihil fit sine causa!"
-A: "Ex falso quodlibet!"
B: "Quid pro Quo!
"-B: "Ex Nihilio nihil fit!"


Kann man Modallogisch folgern, dass ist.


Damit ist, und das ist wahr. Freude


Mit Hilfe von:
Zitat:
Original von Borborhad
Ich versuche nochmal die Gödelschen Unvollständigkeitssätze zu beweisen... Dafür brauche ich ein weiteres Axiom:

Ein Logisches Kalkül ( https://de.wikipedia.org/wiki/Kalk%C3%BCl ) ist definiert durch:



ist das so schon richtig?
verwirrt



<=> Modallogisch notwendig falsch,

und damit existiert eine Menge (.

Ein Geschlossenes Modallogisches System enthält sich selbst.

Beispiel: Der Quantenbeoachter ( http://www.quanten.de/forum/showthread.php5?t=3744 )

Demnach ist dort
Und der Quantenbeobachter kann auf die Zahlenmenge abgebildet werden.
Borborhad Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Axiom Pi
ist wahr:
Zitat:
Original von laila49
man muss allerdings das Axiom Pi (ich pflege meine Axiome mit transzendenten Zahlen durchzunumerieren) beachten:

Axiom Pi: wenn ist ist ist, ist ist nicht ist nicht.

Ich grüble allerdings schon seit Tagen, was mit dem Axiom passiert, wenn ist nicht ist ist, sondern unentscheidbar...
Freude
Borborhad Auf diesen Beitrag antworten »

Beweis über::
Zitat:
Original von URL
Dann würde man eben für f(z)=z^6 + (5-i)z^5 + (5-5i)z^4 - (11 + 5i)z^3 - (36 - 11i)z^2 - (36- 36i)z + 36i
eine Polynomdivision durch z-i ausführen und als Ergebnis z^5+5z^4+5z^3-11z^2-36z-36 =:h(z) bekommen.
Die Division geht also auf und folglich ist z=i eine Nullstelle von f.
Wenn einem das noch fremd ist, schreibt man die Polynomdivision eben um in , das ist die von dir genannte Darstellung, und setzt darin z=i ein. Das ist natürlich viel einfacher einzusetzen, als in die ursprüngliche Form von f. Dafür hat man sich aber auch durch die Polynomdivision gekämpft.
Grundsätzlich kann man sich merken: Geht die Polynomdivision p(z)/(z-a) auf, dann ist a Nullstelle von p.
Wenn man schon eine Darstellung p(z)=(z-a)h(z) hat, dann ist Polynomdivision durch z-a überflüssig, bzw. trivial. Einfach den Faktor z-a streichen und man hat das Ergebnis der Polynomdivision. Was einem das hier dann nützen soll, entgeht mir.


Freude und damit :
" ........ Wink ........" (" von ") Willkommen
Borborhad Auf diesen Beitrag antworten »

Satz.04.1: Eine Tranzendente Zahl ist definiert mit

Stimmt das so? verwirrt
Borborhad Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von Borborhad
Eine Tranzendente Zahl ist definiert mit }

Stimmt das so? verwirrt


Beweis:
Die primäre Eigenschaft von Reellen Zahlen ist teilerfremdheit.
Die primäre Eigenschaft von Tranzendenten Zahlen ist .
Leopold Auf diesen Beitrag antworten »

Ich finde das so schön, wie du dich ereiferst, hier zu provozieren. Und keiner springt so richtig drauf an. Bist halt doch kein großer Borbor, sondern nur ein kleines Rumpelstilzchen. Aber du weißt vielleicht, das ging nicht gut aus ... Falls du dich nicht mehr erinnern kannst, darfst du es hier nachlesen.
Nachdem du den Unsinn jetzt ins Unermeßliche gesteigert hast, bin ich gespannt, wie das weitergehen soll. Steigerungsmöglichkeiten sehe ich keine mehr.

(Und jetzt ganz unter uns, ich werde es auch niemandem weitersagen: Bist du durch eine mathematische Prüfung gefallen und willst dich jetzt dafür rächen? Was mußt du kompensieren? Oder was bekümmert dich so? Wenn du gar nicht mehr weiterweißt, kannst du dich auch hierhin wenden.)
Borborhad Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von Leopold Steigerungsmöglichkeiten sehe ich keine mehr.

Doch das geht!

: Der modallogische Gottesbeweis Gödels ist wahr.

vgl: https://de.wikipedia.org/wiki/Kurt_G%C3%...und_Philosophie
bzw auch: https://blog.zeit.de/mathe/allgemein/gott-existenz-mathe/

Beweis: Aufgrund von Lemma.07


https://www.matheboard.de/addreply.php?a...&postid=2184836

gilt, es gibt eine Rückbeziehung zum modallogischen System.

q.e.d.

Damit gilt wird zum :

: Eine Aussage ist notwendig falsch, wenn gilt .

Damit ist Gödels Gottesbeweis ein Geschlossenes Modallogisches System und wahr.
Borborhad Auf diesen Beitrag antworten »

: kann gehacked werden.

vgl. https://de.wikipedia.org/wiki/RSA-Kryptosystem

:
Zitat:
Original von Borborhad
Falls der Beweis tatsächlich "wahr" spricht, kann man ihn denke ich durch Induktion verallgemeinern:
Für ungerade Exponenten gilt stets:

Und damit ist für beliebige nicht teilerfremd zu und infolgedessen irrational.

Für gerade Exponenten betrachtet man hingegen die Differenz mit und die Differenz. Hier gilt:

Und damit ist für beliebige nicht teilerfremd zu und infolgedessen irrational.


verwirrt
Beweisidee: Forum Kloppe
Borborhad Auf diesen Beitrag antworten »
Beweisidee I
Ich definiere eine Variable aus den Zahlen.


UND




Die Gruppe ist modallogisch möglich wahr, also müsste RSA zu hacken sein.
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