Linearität und Zeitinvarianz |
04.08.2020, 13:07 | Kevnet | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Linearität und Zeitinvarianz Guten Tag zusammen, ich soll folgende Systeme auf Linearität und Zeitinvarianz prüfen: Dazu stehen mir folgende Definitionen zur Verfügung: für die Zeitinvarianz Meine Ideen: Für die erste Aufgabe wäre meine bisherige Rechnung: - Somit wäre die Linearität nachgewisen (?) - und ebenso die Zeitinvarianz(?) |
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05.08.2020, 07:56 | klarsoweit | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
RE: Linearität und Zeitinvarianz
Nun ja, hier hast du meines Erachtens die Forderung nur hingeschrieben, aber nicht bewiesen. Mit hast du Jetzt kannst du die Rechnung fortsetzen. |
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05.08.2020, 21:46 | Kevnet | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Aber würde das Einsetzen nicht genau das geschriebene darstellen? |
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06.08.2020, 09:43 | klarsoweit | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
RE: Linearität und Zeitinvarianz Am Ende schon, aber du solltest formal korrekt die Ableitung bilden. Wäre beispielsweise h(t) = t², sähe die Sache schon anders aus. |
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06.08.2020, 12:51 | Kevnet | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Die Zeitinvarianz war ja folgend definiert: Woher kommt jetzt überhaupt das h(t) her? Als nächstes Beispiel, wenn ich in das zweite für t=t-t_0 einsetze, Und somit läge keine Zeitinvarianz vor, da nicht erfüllt ist? |
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06.08.2020, 13:20 | klarsoweit | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Du mußt doch die Ableitung von nach t bilden, denn so ist ja die Transformation Tr definiert. Dazu hatte ich mit eine Hilfsfunktion eingeführt, damit dir (so meine Hoffnung) besser auffällt, mit welcher Regel die Ableitung zu bilden ist.
Im Allgemeinen mag das stimmen. Bei einer konstanten Funktion s sieht das aber anders aus. |
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06.08.2020, 14:44 | Kevnet | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Also so wie ich es bisher gesehen hab, mags etliche Varianten geben (leider). Teils wird einfach für alle s(t) t-t0 eingesetzt. Wenn jz. z.B t*s(t) gegeben wäre, liege keine zeitinvarianz vor. Also, so verstehe ich die Rechnung |
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06.08.2020, 15:11 | klarsoweit | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Also nochmal: bedeutet, daß von die Ableitung nach t zu bilden ist. Bei handelt es sich aber um eine verschachtelte Funktion, so daß bei der Bildung der Ableitung die Kettenregel zum Einsatz kommt. Würde die Funktion lauten, wäre es offensichtlich. Auch wenn das in diesem Fall keine Auswirkung hat, sollte dieser formale Aspekt meines Erachtens nicht unterschlagen werden. |
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06.08.2020, 15:31 | Kevnet | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Sorry, aber ich verstehe absolut nicht was du mir damit sagen willst Könntest du es mir an einer Beispielsrechnung zeigen, denn ich kann mir darunter einfach nichts vorstellen. Zudem da die Angabe bei uns von Zeitinvarianz einfach lautet: Zeitinvariant: wobei das Tr für mein System steht. |
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06.08.2020, 15:33 | Kevnet | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Das mit der Ableitungs ist ja auch nur für den Fall, g(t)=d/dt*s(t). Aber wie würde ich denn allgemein gütlig an solche Fälle rangehen? Beispielsweise für g(t)=s(-t) oder g(t)=s^2(t)? |
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06.08.2020, 15:50 | klarsoweit | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Deine Rechnung war doch ok. Und bei gibt es auch keine Probleme: |
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06.08.2020, 16:08 | Kevnet | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Oh Mann ist das ganze Verwirrend Nur um jetzt sicher zu gehen: Somit ist die Zeitinvarianz bestimmt, da die Forderung erfüllt ist. Korrekt? PS: Die Rechenmethode für die Linearität ist ebenso richtig (Beitrag 1), oder? |
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07.08.2020, 09:01 | klarsoweit | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Ja.
Ja, sonst hätte ich schon was gesagt. |
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