Unwissenschaftlich! Erweiterung der Gödelschen Unvollständigkeitssätze |
10.08.2020, 20:19 | Borborhad | Auf diesen Beitrag antworten » |
Erweiterung der Gödelschen Unvollständigkeitssätze In seinem Beweis wird von Axiom V: Eine Abbildung ist definiert als: Wenn (A => B) und (B => C) gleichzeitig gilt und existiert, dann existiert eine Abbildung von A ==> C und A,B und C sind Elemente einer Gruppe. Wenn (A => B) und (B => C) und (A => C) gleichzeitig gilt und existiert, dann existiert eine Transitive Abbildung von A ===> C und A, B und C sind Elemente einer transitiven Gruppe. gebraucht gemacht. Weiterhin verwendet er die Cantorschen Sätze über die unabzählbar unendlich grosse Mengen und die Abbildung Hier gilt: Ich verwende weiterhin ein neues mathematisches Symbol , definiert durch ein Axiom analog dieser Formulierten: https://de.wikipedia.org/wiki/Differenti...eitungsfunktion Beweis: 1/3 = 0,3333... 3*(1/3) = 1 = 3* 0,33333 = 0,99999999999999.... Damit ist: Damit gibt es ein Element in mehr als in (welches Gödel verwendet). Dieses eine Element ist in \mathbb{N} nicht definiert. Modallogisch ist aber der Satz möglich wahr.... "Ich bin im eigenen System nicht beweisbar." ist diese Aussage, von der man nicht weiss, ob sie Wahr oder falsch ist, und deshalb modallogisch mal als "möglich wahr" klassifiziert wird. Grundlegend lässt sich das auch mit der Allgemeinen Lösungsformel für Polynome vom Grad zeigen. Gilt für den Fall beispielsweise, dass die Zahl unter der Determinante kleinerwird, existiert keine Lösung in \mathbb{R}. Wohl aber in . Demnach ist die Aussage: "Ich bin im eigenen System nicht beweisebar!" Weder Wahr, noch Falsch noch beides. Und das übersetzt in die klassische Lögik ist Analog der Russelschen Antinomie und dem Barbier-Baradox. https://de.wikipedia.org/wiki/Barbier-Paradoxon Ist das so richtig? |
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