Rekursive Folge |
26.09.2020, 14:55 | Iva83 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Rekursive Folge Hallo, ich habe eine Frage zu rekursiven Folgen. Meine Angabe: a_{n}=3; a_{n+1} = 2*a_{n}+1 Ergebnis des Lösungsbuchs: [3;7;33;104;319] Meine Ideen: Mein Ergebnis: [3;7;15;31;63] Wie kommt man auf das Ergebnis im Lösungsbuch? Was mache ich falsch? Bitte um Hilfe |
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26.09.2020, 15:36 | Helferlein | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
RE: Rekursive Folge
Indem man eine andere Rekursionsvorschrift betrachtwt.
Eine Folge ohne Kenntnis von Quantoren aufstellen zu wollen. Dein Ergebnis passt zur Rekursion für alle n>1. Das n beim ersten kann aber als "es gibt ein n" oder "für alle n gilt" gedeutet werden. Gleiches gilt strenggenommen für die Rekursionsformel. |
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26.09.2020, 16:09 | Iva83 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
RE: Rekursive Folge Die Angabe lautet: Gib die ersten fünf Glieder der rekursiv gegebenen Folge an: Es gab hier mehere Beispiele und die habe ich mit derselben Methode berechnet und alle waren auch laut Lösungsbuch richtig. Nur bei diesem Beispiel stehen für mich unerklärliche Zahlenergebnisse ab dem 3 Glied. Meine Berechnungen sind: 1Glied ist 3/2Glied ist 7 (2x3+1)/3Glied ist 15 (2x7+1)/4Glied ist 31 (2x15+1)/5Glied ist 63 (2x31+1) Die Ergebnisse im Lösungsbuch machen keinen Sinn. Kann es sein, dass es Druckfehler sind? |
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26.09.2020, 19:46 | Helferlein | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Kurz und knapp: Ja, Druckfehler in Lehrbüchern sind nicht ungewöhnlich. Mathematisch gesehen treten sie sogar "fast überall" auf. |
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27.09.2020, 16:34 | laila49 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
man sollte aber der Fairness halber auch hinzufügen, dass mathematisch gesehen fast alle Lehrbücher keine Druckfehler haben... |
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27.09.2020, 18:51 | Elvis | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Theorem von Gutenberg-Elvis: Jedes geschriebene Buch hat einen Schreibfehler, jedes gedruckte Buch hat einen Druckfehler. |
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27.09.2020, 19:25 | laila49 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
in Würzburg ist vor einiger Zeit ein Buch erschienen: "Christliches in der AfD". Es besteht aus 32 leeren Seiten. Dieses Buch ist ein Gegenbeispiel zum Theorem von Gutenberg-Elvis. |
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