Unleserlich! Periodizität einer Verknüpfung |
24.11.2020, 17:31 | nils489 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Periodizität einer Verknüpfung Hallo die Aufgabe lautet: Man hat die Funktion h mit A->B und g mit B->C A,B,C sind Teilmengen der reellen Zahlen. Man soll jetzt zeigen oder widerlegen, dass wenn h periodisch ist, auch g?h periodisch ist. Meine Ideen: Mein Ansatz: Zeigen: (g?f)(x1)=(g?f)(x2) x1 ? x2 Sei f periodisch also f(x1)=f(x2) x1 ? x2 (g?f)(x1)=g(f(x1)) Da f(x1) = f(x2): g(f(x1))=g(f(x2)=(g?f)(x2) Das erscheint mir bisschen kurz für einen Beweis. Reicht das schon so? |
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24.11.2020, 17:42 | Leopold | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Geht es wirklich um Periodizität? Mich irritieren die Vorgaben mit . Denn Periodizität scheint mir nur sinnvoll, wenn man als Definitionsmenge die Menge aller reellen Zahlen zugrundelegt. Dann heißt deine Funktion auf einmal . Ich dachte, sie hieße . Und was du mit und willst, verstehe ich nicht. Bei Periodizität geht es doch um die Gleichheit der Funktionswerte an den Stellen und , wobei die Periode bezeichne. |
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24.11.2020, 23:24 | HAL 9000 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Na so streng ist es ja nun wirklich nicht. Genau genommen muss neben bei Periodenlänge lediglich noch gefordert werden, mit der üblichen Definition . |
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25.11.2020, 16:09 | Leopold | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Stimmt. Man könnte ja zum Beispiel auch und nehmen. Ich hatte da wohl zu sehr die Bilder der Brüder Sinus und Cosinus im Kopf. |
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