Die Lottozahlen vom 23. 12.2020 ergaben ein perfektes gespiegeltes Muster

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Kurioses Auf diesen Beitrag antworten »
Die Lottozahlen vom 23. 12.2020 ergaben ein perfektes gespiegeltes Muster
Daher ist es kein Wunder, dass sich gleich 5 Gewinner einen ca. 20 Mio Jackpot teilen müssen.

Warum schreibe ich hier das?
Weil es mathematisch interessant als Lehrstück dienen kann, warum man nie Zahlenmuster spielen sollte. Das machen nämlich, wie man nun sehen kann, sehr viele.

Die Zahlen waren übrigens 11, 12, 13, 37, 38 und 39. Und die 7 war die Superzahl.
Das ergibt also zwei horizontale Linien, eine in der oberen rechten Ecke, die andere in der linken unteren Ecke mit jeweils einem Kästchen Abstand zu den nähesten Rändern.
Und die Spiegelachse verläuft in der Horizontalen leicht schräg von etwas oben links nach etwas unten rechts.


Ohne Superzahl mussten sich 22 Leute den Gewinn der 2. Gewinnklasse teilen.
Wer weiß, vielleicht wären die 5 noch getoppt worden, wenn die Superzahl eine andere geworden wäre.

Als Trost kann man den Gewinnern aber zumindest sagen, hätten sie gar kein Muster gespielt, dann hätten sie gar nichts gewonnen.
Kurioses Auf diesen Beitrag antworten »

Ach noch etwas, damit das vielleicht noch mathematisch noch interessanter wird.

Hat eigentlich schon jemand ermittelt, wieviele Muster bei dem gegebenen Spielfeld und der gegebenen Anzahl an Zahlen überhaupt insgesamt möglich sind und wie Wahrscheinlich das ist, dass eines gezogen wird?
Das wäre doch sicher mal ne interessante Rechnung.
early Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Daher ist es kein Wunder, dass sich gleich 5 Gewinner einen ca. 20 Mio Jackpot teilen müssen.


Macht 4 Mio pro Person! Ist das kein Geld? Jeder normale Mensch hat damit ausgesorgt.
Die Gier mancher Leute (wie dir?) scheint gernzenlos zu sein. unglücklich

Zitat:
wieviele Muster bei dem gegebenen Spielfeld und der gegebenen Anzahl an Zahlen überhaupt insgesamt möglich

Welche Muster meinst du? Nur 2-mal drei aufeinanderfolgende Zahlen oder auch andere?
Kurioses Auf diesen Beitrag antworten »

Die Gründung eines Unternehmens inkl. Produktentwicklung kann weitaus mehr als 4 Mio kosten.
Und ohne die Mio aus dem Paypal Deal hätte Elon Musk weder Tesla noch SpaceX verwirklichen können. Es ist halt nicht jeder einfallslos (so wie du?) und nicht jeder will sich nur auf die faule Haut legen, es gibt genug anzupacken und genug zu lösen.

Zu deiner Frage. Ich dachte da auch an geometrische Muster.
early Auf diesen Beitrag antworten »

Wer glaubt mit Lotto sein Startkapital zu gewinnen, ist mehr als naiv.
Wo so denkt, kann als Unternehmer nur scheitern mangels strategischem Denken.

Du scheinst zu vergessen, dass 99,99 % der Lottospieler dieses Motiv garantiert nicht haben.

Wer eine wirklich gute Idee hat, findet auf andere Weise Kapitalgeber.
Kurioses Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von early
Wer glaubt mit Lotto sein Startkapital zu gewinnen, ist mehr als naiv.
Wo so denkt, kann als Unternehmer nur scheitern mangels strategischem Denken.

Was du alles in ein paar Zeilen Text hineininterpretierst, unglaublich. LOL Hammer
Lotto ist nur eine von vielen Mögliochkeiten und Chancen, sie ist aber eine mit geringer Wahrscheinlichkeit, um gleich an große Summen heranzukommen.

Schonmal was von überschaubarem Verlustspielen gehört?

Das kann man machen, das ist gar nichts Schlimmes, vor allem nicht in Angesicht von Mathelehrern, Matheprofs und Mathestudenten die Rauchen.

Wenn du mal rechnen würdest was es kostet bei jeder Ziehung vom 20. bis zum 60. Lebensjahr jeweils ein Feld Lotto Verlustspielen zu machen, dann sind das ohne inflationsbedingte Preiserhöhungen oder Minigewinne in den unteren Klassen für die ganzen Lose nur 5044,0 € an Verlust in diesen ganzen 40 Jahren.
Demgegenüber stehen 4160 Chancen den Jackpot oder einen großen Betrag zu gewinnen.

Das ist ein überschaubares Risiko. Denn diese Summe ist ein Bruchteil von dem, was du in deinem Leben in Kneipen versaufst. Oder die oben genannten Raucher verrauchen und die haben keine Chance auf einen Millionengewinn, deren Jackport ist Lungenkrebs Hammer und die Wahrscheinlichkeit, dass die den gewinnen, ist viel höher.
Andere versaufen es nicht in Kneipen, sondern konsumieren stattdessen Cannabis und ihr Jackpot ist Schizophrenie.

Also erzähl du mir nichts von rationalen Entscheidungen oder strategischem Denken.

Und ja, natürlich füllt man einen 8 Wochen Spielschein aus, denn an der Gebühr kann man am meisten Geld sparen.

Pro Jahr sind das also eine Risiko von überschaubaren 126,10 €/Jahr. Klar, natürlich könnte man sich von dem Geld auch jedes Jahr ETF kaufen, dann hätte man nach 40 Jahren vielleicht ein paar Zehntausend Euro, aber das und der Kauf von Aktien macht man ja ohnehin schon. Lotto ist nur eine von vielen weiteren Chancen und Diversifizierungsmöglichkeiten die man nutzen kann und so sehe ich das.

Aber letzten endes wolltest du doch nur als bekennender roter Sozialist wieder dagegen stänkern warum ein Mensch 4 Mio brauchen sollte. Du hast keine andere Gegenargumentation gefunden, weil mein Argument besser war, deswegen hakst du jetzt auf das Glückspielen an sich herum. Schwach!


So, ich hoffe damit, dass wir wieder zurück zum Thema finden können.
Die Frage war, wieviele Muster gibt es beim Lottospielen.
Und jetzt als Ergänzung, mit welchem Algorithmus kann man diese Muster am besten erkennen bzw. bestimmen? Denn das muss man ja wissen, wenn man die Anzahl wissen möchte.
 
 
Kurioses Auf diesen Beitrag antworten »

Ach noch eine kleine Eränzung.

Bei der ganzen Rechnung darf man natürlich nicht vergessen, dass einem die 5044,0 € die man beim Verlustspielen wahrscheinlich in diesen 40 Jahren verlieren wird und dann wohl mit dem Eintritt des 60.Lebensjahr verloren hat, nicht am Anfang des 20. Lebensjahr als Kapital zur Verfügung stehen.

Man kann also am Anfang des 20. Lebensjahr noch gar keine Aktien oder ETFs kaufen, denn das lohnt sich wegen den Ordergebühren gar nicht. Da muss man ca. 15 bis 20 Jahre diese 126,10 €/Jahr jedes Jahr erst ansparen und warten ehe man daraus überhaupt eine Summe zusammen hat, damit sich aufgrund der Ordergebühren das investieren überhaupt lohnt.

D.h. sobald man 40 Jahre alt ist, kann man dann mit 2522,00 € anfangen um dann damit zu versuchen in den nächsten 20 Jahren mit Aktien und diesem Kapital so viel zu verdienen, dass man reich wird.
Und hier erkennt man dann auch schon das Problem.

Erstes ist es gar nicht garantiert, dass einem das in 20 Jahren bei dieser geringen Startsumme gelingt.
Zweitens kann man den Einsatz auch verlieren, so manche AGs gehen nämlich in Insolvenz und in dem Fall ist das Risiko besonders hoch, denn mit nur 2522 € kann man wegen der Ordergebühren auch wieder nur eine Position bedienen. Das Geld auf verschiedene Aktien zu diversifizieren kann man anfangs also vergessen.
Und Drittens hat man einen Reichtum mit diesem Geld dann definitiv nicht in einem Alter von unter 40 Jahren, weil man ja erst ab ca. dem 40. Lebensjahr aufgrund der Ordergebühren sinnvoll anfangen kann, damit zu investieren.

Und beim Lotto ist noch eines zu beachten.
Spielt man gar nicht mit, dann verliert man in diesen 4160 Ziehungen jedes mal. (gut andere sehen es als Gewinn, wenn sie den nicht eingesetzten Betrag behalten, aber ohne Risiko kein Gewinn).
Spielt man dagegen wenigstens 1 Feld, dann ist man bei diesen Ziehungen zumindest dabei. Man hat also eine kleine minimale Chance zu Gewinnen.
Weitere Felder zu spielen lohnt sich natürlich nicht, denn damit erhöht man die Gewinnwahrscheinlichkeit nur unwesentlich. Aber die größte Änderung in der Gewinnwahrscheinlichkeit findet genau zwischen dem nicht spielen und 1 Feld spielen statt.
early Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Du hast keine andere Gegenargumentation gefunden, weil mein Argument besser war, deswegen hakst du jetzt auf das Glückspielen an sich herum. Schwach!


Schwachsinn ist die Idee auf den Jackpot zu hoffen, um damit ein Projekt zu finanzieren.
Darum geht es hier. Das restliche Geschwätz hättest du dir sparen können.
Der Verlust mag überschaubar sein, die gesuchte Gewinnchance geht gegen Null bei
1:140 000 000. Für wie blöd willst du mich eigentlich verkaufen?

Aber spiel ruhig weiter Lotto und warte ad Kalendas Graecas, während andere ihre guten Ideen längst mit potenten und kompetenten Investoren in die Tat umsetzen.

Ein blöderes Beispiel hätte dir für deine Argumentation kaum noch einfallen können. unglücklich geschockt

Regelmäßige Spieler sind immer Verlierer. Das weiß doch jeder, der ein wenig Hirn hat.
Andernfalls gäbe es längst kein Glücksspiel mehr.
Rechne dir deine Zockerwelt nur weiter schön und spiel kräftig Lotto.
Auch darüber freuen sich Wirtschaft und Staat.
Mit Dummen und Naiven macht man die besten Geschäfte.

Den mathem. Part überlasse ich anderen.
Das Forum leistet Hilfe zur Selbsthilfe und liefert keine Komplettlösungen.
Eigenleistung wird erwartet. Ich sehe keine.
Kurioses Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von early
Zitat:
Du hast keine andere Gegenargumentation gefunden, weil mein Argument besser war, deswegen hakst du jetzt auf das Glückspielen an sich herum. Schwach!


Schwachsinn ist die Idee auf den Jackpot zu hoffen, um damit ein Projekt zu finanzieren.
Darum geht es hier.

Nein, Schwachsinn.
Dir ging es in sozialistischer Manier darum, warum niemand viel Geld braucht.

Du hattest keine Gegenargumente.


Zitat:

Das restliche Geschwätz hättest du dir sparen können.
Der Verlust mag überschaubar sein, die gesuchte Gewinnchance geht gegen Null bei
1:140 000 000. Für wie blöd willst du mich eigentlich verkaufen?

Ich muss dich gar nicht verkaufen, du hast bereits eingeräumt, dass du roter Sozialist bist.
Das sagt schon alles über dich aus.


Zitat:

Aber spiel ruhig weiter Lotto und warte ad Kalendas Graecas, während andere ihre guten Ideen längst mit potenten und kompetenten Investoren in die Tat umsetzen.

Was du nicht kapierst, ein bisschen Startkapital brauchst du immer, damit du auch einen großen Anteil vom Unternehmen hast.
Sonst gibst du deine Idee weg und hast selber nur einen Bruchteil davon.


Zitat:

Regelmäßige Spieler sind immer Verlierer. Das weiß doch jeder, der ein wenig Hirn hat.

Die Aussage ist falsch. In den unteren Gewinnklassen gewinnt man nämlich durchaus.

Zitat:

Mit Dummen und Naiven macht man die besten Geschäfte.

Sagte der wahrscheinlich Raucher.
Dopap Auf diesen Beitrag antworten »

Der Erwartungswert beim Lotto ist miserabel. Noch miserabler dadurch, dass die Gewinne nicht garantiert sind.
Beim Roulette wäre das ungefähr so: bei 10 E auf Zahl erhält man ca. 80 E zurück und das auch nur wenn nicht andere dieselbe Zahl gesetzt haben.
Würde doch niemand spielen.
Lotto ist eine Lotterie im Wortsinne. Angesichts der extremen Wahrscheinlichkeiten und der immensen Auszahlungen mehr eine Art Wohlfühlprogramm, wenigstens dabei gewesen zu sein.
Hab' früher auch schon mal 'ne Mark aber nicht mehr beim Tabakkauf "riskiert".

Aber Samstag- und Mittwoch Lotto und mögliche Kombireihen z.B. 6 in 8, auch im Dauermodus,
können ganz schön ins Geld gehen. Suchtgefahr ist hier mindestens dem Tabakgenuss ( =Pfeife!) ebenbürtig, es fehlen seltsamerweise auf den Spiel-Scheinen die Schreckfotos, von verwahrlosten, wohnungslosen und geschiedenen Menschen und Menschinnen auf Parkbänken zusätzlich mit 24 Punkt Helvetika Fett-Schrift garniert.

"Muster" sind so eine Sache. Jede Kombination 6 aus 49 ist/hat ein Muster oder ist eine Zahlenfolge die einer "Gesetzmäßigkeit" folgt.
Firmen wie Faber, bei denen man sich beteiligen kann, sind stets auf der Suchen nach Kombinationen die am wenigsten gespielt werden.
early Auf diesen Beitrag antworten »

Ich bin weder Sozialist noch Raucher.
Dass du Sachverhalte nicht richtig einschätzen kannst, ist auch hiermit bewiesen.

Wer mit Lotto auf das große Kapital hofft, ist einfach gesagt bescheuert.
Das ist Gegenargument genug und mathematisch leicht plausibel zu machen.

Wenn du eine Superidee hast, findest du auch Geldgeber, die weit weniger als 50%-Beteiligung
fordern (wie etwa bei "Die Höhle der Löwen") und dich reich machen.

Dass Reichtum nicht glücklich macht v.a. wenn man ständig im Konkurrenzkampf steht,
mit Problemen rechnen muss etc. , scheinst du auch zu vergessen.
Wirtschaft kann verdammt brutal sein.
Von dem vielen privaten Unglück ganz zu schweigen, das sehr häufig entsteht.
Man kann nicht zwei Herren dienen. Diese Erfahrung scheint dir auch zu fehlen.

Du musst noch viel im Leben lernen um zu erkennen, worauf es ankommt.
Dabei wirst du viel Lehrgeld zahlen und bitter enttäuscht werden,
wenn du so naiv denkst wie im Lotto-Beispiel.

Tipp:
Für wen 4 Mio wenig Geld ist, dem ist eigentlich kaum noch zu helfen.
Auch mit dieser Summe kann man Unternehmen aufbauen, die 40 Mio.
erwirtschaften, wenn die Idee wirklich gut ist.
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