Produktion Berechnung |
15.01.2021, 13:40 | Casyx | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Produktion Berechnung verstehe hier die Musterlösung nicht Wie kommen die in der Lösung zu den zugewiesenen Fertigungsminuten 45000, 0 usw? Wie kommen die auf den Deckungsbeitrag 0 und 16500? Bei Produkt A HABEN die ja 9000*7 und bei C 6000*9.6 gerechnet? |
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15.01.2021, 15:27 | hawe | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
RE: Produktion Berechnung Dann schreib das mal sauber auf: und arbeite das Programm schritt weise ab. Setze c=... Setze |
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15.01.2021, 18:58 | Casyx | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Wie kommen die in der Lösung zu den zugewiesenen Fertigungsminuten 45000, 0 usw? |
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15.01.2021, 21:45 | Helferlein | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Der relative Deckungsbeitrag ist für Produkt A am größten. Daher wird es in maximal möglicher Menge produziert (9000 Stück). Die dafür benötigte Zeit wird von der insgesamt zur Verfügung stehenden Produktionszeit (2.500 Stunden) abgezogen und dann geschaut, welches Produkt den zweitgrößten relativen Deckungsbeitrag liefert. Dies wird wieder soweit produziert, wie es die Restzeit erlaubt usw. |
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15.01.2021, 22:34 | Casyx | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Wie kommt man auf die anderen Produktionsmenge 0 ,6000 und 3300? Ich verstehe immer noch nicht wie die Fertigungsminuten ausgerechnet werden? |
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15.01.2021, 22:55 | Helferlein | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Die Minuten werden nach der Reihenfolge vergeben, die sich aus dem relativen Deckungsbeitrag ergibt. Erst wird Produkt A soviel produziert, wie die Maschinen hergeben. Das sind 9.000 Stück. Um die zu produzieren benötigt man Minuten. Für die übrigen drei Produkte bleiben somit 150.000 - 45.000 = 105.000 Minuten übrig. Als zweites kommt Produkt C an die Reihe. Für die maximale Produktion werden Minuten benötigt, also ergibt sich auch hier kein Engpass. Für die Produktion der anderen beiden Produkte bleiben nun noch 33.000 Minuten übrig. (Klar wieso?) Weiter geht es nach selben Prinzip mit D. Wieviel Zeit würde man für die maximale Produktion von D benötigen? Reicht die Kapazität dafür noch aus? Wenn ja: Wie viel Zeit bleibt noch für B? Wenn nein: Wieviel Einheiten von D können mit der Restkapazität hergestellt werden? |
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15.01.2021, 23:02 | Casyx | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Die 150000 waren eigentlich nicht vorher in der Aufgabe gegeben Sie wurden als Summe berechnet Wie kommst du schon vorher auf 150000? Wie kommt man bei Produkt B auf 0 zugewiesene Minuten ? |
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15.01.2021, 23:19 | hawe | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
ACHTUNG: Wir haben Maschinenzeit 2500*60 min Den höchsten Deckungsbeitrag hat c (DB 9.6) bei 12min/Stck also wird erstmal c ausgeschöpft -6000*12 min für a mit dem 2. höchster DB=7 bei 5 min/Stck gehen wir auch in die Vollen -9000*5 min den Rest nehmen wir für d (DB 5) bei 10 min/Sctk ? * 10min und dann sind wir nicht traurig, daß für b (bringt nicht viel rüber DB 0.3) nix mehr übrig bleibt... |
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15.01.2021, 23:27 | Casyx | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Für b hat man keine Fertigungsminuten mehr oder ? Die 150000 sind ausgeschöpft also 0? |
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16.01.2021, 01:13 | Helferlein | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Ja, allerdings hat hawe den Fehler gemacht den absoluten Deckungsbeitrag für die Produktionsreihenfolge heranzuziehen. Entscheidend ist der relative Deckungsbeitrag, der auch die für die Produktion nötige Zeit berücksichtigt (Siehe auch das Bild mit der Lösung im ersten Beitrag). Was nützt ein hoher Deckungsbeitrag pro Stück, wenn in derselben Zeit die dreifache Menge eines anderen Produktes produziert werden kann, dessen DB pro Stück halb so groß ist? |
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16.01.2021, 01:27 | Casyx | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Bin verwirrt jetzt Wie soll ich es dann sonst ausrechnen? |
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16.01.2021, 02:33 | Helferlein | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Die Lösung von Hawe ist schon korrekt, nur dass erst A, dann C, dann D produziert wird. Das Endergebnis ist hier jedoch dasselbe. |
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16.01.2021, 11:30 | Casyx | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Eine Sache verstehe ich aber noch nicht . Warum ist die Produktionsmenge bei D = 3300 ? Bitte um erklärung |
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16.01.2021, 12:31 | Helferlein | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Bisher hast Du fast nur Fragen gestellt. Beantworte doch auch mal Fragen, die ich Dir oben gestellt habe. Wenn Du solche Aufgaben lösen willst, solltest Du den Lösungsweg auch verstehen und auf eine andere Aufgabe übertragen können.
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16.01.2021, 18:55 | Casyx | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Gute frage Weiss nicht so richtig? |
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17.01.2021, 12:13 | Helferlein | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Dann lies Dir die Antworten von hawe und mir noch einmal durch. Da steht eigentlich schon alles drin, was Du für die Berechnungen brauchst. Wenn Du dann gezielter fragst und mehr Eigenleistung zeigst, wird Dir sicher noch mal weiter geholfen. |
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