Stetigkeit |
28.05.2021, 18:49 | Iphone | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||
Stetigkeit Wenn man nun bildet, wenn nicht stetig ist also in lambda, gilt dann das k nicht stetig in Lambda ist oder t nicht stetig in lambda? |
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29.05.2021, 07:11 | Iphone | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||
Hat echt keiner eine Idee? |
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29.05.2021, 07:27 | Huggy | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||
RE: Stetigkeit Das ist korrekt. Der Quotient zweier stetiger Funktionen ist stetig, wenn die Nennerfunktion nirgends Null wird.. Wenn also die Quotientenfunktion unstetig ist und die Nennerfunktion nirgends Nulls wird, muss die Zählerfunktion oder die Nennerfunktion unstetig sein. |
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29.05.2021, 07:36 | Iphone | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||
Hey Huggy, das habe ich auch so im Skript gelesen, dass wenn die Funktionen stetig sind, dass dann auch der Quotient stetig sein muss. Aber was mein Problem ist, dass nicht vorausgesetzt wird, dass sie stetig sind, sondern das nur der Quotient stetig ist. Angenommen die Quotientenfunktion wäre stetig in lambda, dann müssen beide stetig sein in lambda, alsoo t und k. Richtig? Und wenn die Quotientenfunktion differenzierbar in lamda ist, dann muss k und t auch in lamda differenzierbar sein oder? Und wenn die Quotientenfunktion nicht differenzierbar wäre in Lambda, dann gilt auch die oder-Beziehung also k nicht differenzierbar in lambda oder t nicht differenzierbar in lambda Oder? |
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29.05.2021, 07:59 | Huggy | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||
Das muss nicht sein. Gegenbeispiel: Dann ist stetig, obwohl und beide unstetig sind.
Da lassen sich wie bei der Stetigkeit sicher Gegenbeispiele konstruieren.
Das ist richtig, vorausgesetzt die Nennerfunktion wird nirgends Null. |
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29.05.2021, 08:11 | Iphone | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||
Ich habe es versucht zu beweisen, aber wo ist dann der Beweisfehler? Seien und beliebige Funktionen mit und und . Dann sind und in stetig, wenn für mit und und , dann soll gelten: Also: |
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29.05.2021, 08:18 | Iphone | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||
Sorry meine hier: |
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29.05.2021, 08:29 | Huggy | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||
Die Notation wird klarer, wenn du setzt. Ansonsten sehe ich nicht, weshalb das etwas über die Stetigkeit von und aussagen sollte. Da taucht doch überall nur der Quotient auf. Falls du glaubst einen Beweis zu haben, vergleiche ihn Schritt für Schritt mit meinem Gegenbeispiel. Dabei wird der Fehler im Beweis klar werden. |
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29.05.2021, 08:36 | Iphone | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||
Aso ok, jetzt habe ich es verstanden. Danke dir. |
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29.05.2021, 10:21 | Leopold | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||
@ Iphone Letztlich geht es hier um die Kontraposition und die Regel von de Morgan. Betrachte für Funktionen mit die folgenden Aussagen: Es gilt der Satz: Seine Kontraposition (beide Seiten negieren, Pfeil umkehren oder Seiten vertauschen) ist: Die Regel von de Morgan (Negation einer "und"-Aussage) ergibt schließlich: Dein Problem war also strenggenommen keines der Analysis, sondern der Logik. |
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