Ökonomik

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Gel33 Auf diesen Beitrag antworten »
Ökonomik
Hey leute wisst ihr zufällig wie man diese Aufgabe löst ?
Ist eher der Wirtschaft zuzuordnen aber eine mathematische Aufgabe.
Habe gedacht ,dass ich sie mal rein poste
Vielleicht habt ihr Experten tipps?

Ansatz a)


in diesem grünen Kästchen kommt ne 8.
Ich verstehe aber nicht was für ein Prozentwert das ist wenn es von 138.2 auf 148.5 ?
Dann könnte ich den mit 0.176 multiplizieren ?
Huggy Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Ökonomik
Zitat:
Original von Gel33
Ich verstehe aber nicht was für ein Prozentwert das ist wenn es von 138.2 auf 148.5 ?
Dann könnte ich den mit 0.176 multiplizieren ?

Für die Mathematik ist die Bedeutung von unerheblich. Berechne einfach



Es ist offensichtlich, was diese Änderung im ersten Zeitschritt nach der Änderung bei bewirkt. Für die langfristige Auswirkung bedenke, dass gegen einen Grenzwert strebt, wenn die anderen Größen konstant bleiben.
Gel33 Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Ökonomik


kurzfristig könnte man doch sagen das es auch steigen kann durch eine erhöhte Nachfrage im Sommer .
Also kurzfrstig kann es auch schwanken

Langfristig würde es sich auf einen Wert einpendeln ?
Denkst du das ich diesen langfristigen Grenzwert berechnen muss ?
Wie könnte ich das machen ?
Huggy Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Ökonomik
Zitat:
Original von Gel33
kurzfristig könnte man doch sagen das es auch steigen kann durch eine erhöhte Nachfrage im Sommer .
Also kurzfrstig kann es auch schwanken

Ja, aber danach ist in a) nicht gefragt. Es ist nur nach dem Einfluss einer Änderung von gefragt.

Zitat:
Langfristig würde es sich auf einen Wert einpendeln ?
Denkst du das ich diesen langfristigen Grenzwert berechnen muss ?
Wie könnte ich das machen ?

Ich setze mal



Dann hat für den Fall, dass bis auf alle anderen Größen konstant sind, die Regressionsgleichung die Form



mit . In stecken alle anderen Einflussgrößen. Der Grenzwerg von ergibt sich aus der Gleichung



Numerisch angeben kann man ihn nur, wenn neben auch bekannt ist, d. h. es muss und bekannt sein. Aber die prozentuale Änderung von für die berechnete Änderung kann man auch ohne das angeben.
Gel33 Auf diesen Beitrag antworten »

Ich habe nochmal paar Fragen da ich das nicht so ganz verstehe

y = ln KMC ? Um den langfristigen Folgen zu sehen ?
Wenn alle anderen Sachen konstant ist hat man dann :

yt =a+ 0.583

Wie kommt du dann auf das yg?
verstehe ich nicht

yg = a+ byg ? Wie kommt man darauf ?

Hast du tipps für die b?
Welche zwei Sachen dürfen denn nicht gleich sein ? Welche zwei Parameter meinen die da ?
Huggy Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von Gel33
Wenn alle anderen Sachen konstant ist hat man dann :

yt =a+ 0.583

Nein. Bei mir steht doch

Zitat:


Also



Zitat:
yg = a+ byg ? Wie kommt man darauf ?


Wenn sich einem Grenzwert nähert, sind und praktisch gleich. Obige Gleichung lautet dann



Und das , für das das gilt, habe ich genannt. Um auch anschaulich zu sehen, was passiert, solltest du mal einfaches Beispiel betrachten, z. B.



Jetzt starte einmal mit und ein anderes mal mit und berechne bis es Click bei dir macht.

Zitat:
Hast du tipps für die b?
Welche zwei Sachen dürfen denn nicht gleich sein ? Welche zwei Parameter meinen die da ?

Keine Ahnung. Das ist keine mathematische Frage und mir ist auch unklar, auf welche vorige Teilfrage sich das beziehtt.
 
 
Gel33 Auf diesen Beitrag antworten »

Keine Ahnung. Das ist keine mathematische Frage und mir ist auch unklar, auf welche vorige Teilfrage sich das bezieht.


Das bezieht sich auf a) Big Laugh


Hättest du ne Idee für c und d) ?
Wie könnte man das Ergebnis für autos bei c) beurteilen ?
Worauf wollen die hinaus ?
Huggy Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von Gel33
Das bezieht sich auf a) Big Laugh

Das hätte ich zunächst auch gedacht. Das ergibt aber für mich keinen Sinn. In a) sind nur und variabel. Das sind von der Definition her völlig unterschiedliche Größen. Weshalb sollten die gleich sein.


Zitat:
Hättest du ne Idee für c und d) ?
Wie könnte man das Ergebnis für autos bei c) beurteilen ?
Worauf wollen die hinaus ?

Das ist alles keine Mathematik. Darüber möchte ich nicht spekulieren.
Steffen Bühler Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von Huggy
Zitat:
Original von Gel33
Das bezieht sich auf a) Big Laugh

Das hätte ich zunächst auch gedacht. Das ergibt aber für mich keinen Sinn. In a) sind nur und variabel.

Wenn ich mich kurz einmischen darf: könnte es sein, dass mit den zwei Größen einfach die kurzfristige und langfristige Nachfrage gemeint ist? Darüber habt Ihr ja schon gesprochen.

Viele Grüße
Steffen
Huggy Auf diesen Beitrag antworten »

Danke für den Hinweis. Das könnte natürlich sein. Dann ergibt einfach die Mathematik den Unterschied. Allerdings irritiert mich dann das Wort "mechanism" in der Frage.
Gel33 Auf diesen Beitrag antworten »

Stimmt Steffen Big Laugh
Hast du ne Idee zur c) ?

Jede Hilfe ist erwünscht Big Laugh
Steffen Bühler Auf diesen Beitrag antworten »

Tut mir leid, c bis e sind reine BWL-Fragen, da kenn ich mich überhaupt nicht aus.
Steffen Bühler Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von Huggy
Allerdings irritiert mich dann das Wort "mechanism" in der Frage.

Da geht es wohl auch um was BWL-Spezifisches. Dass die Leute bei einer Benzinpreiserhöhung vielleicht erst mal alle reihenweise auf den Zug wechseln, dann aber mit der Zeit doch wieder Auto fahren. Der Effekt hat bestimmt irgendeinen Namen.
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