Stetig verteilte Zufallsvariable - Seite 2

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MrDamionBaby Auf diesen Beitrag antworten »

Keine Ahnung ob die Antwort dumm ist
Ich würde im Integral für x = 42 einsetzen und ausrechnen?
HAL 9000 Auf diesen Beitrag antworten »

Du bleibst deinem Stil ungenauer Fragen treu und beachtest kaum, was ich schreibe - nun gut:

Zitat:
Original von MrDamionBaby
Ich würde im Integral für x = 42 einsetzen und ausrechnen?

In welches Integral setzt du x=42 ein? Jedenfalls nicht in das hier

Zitat:
Original von HAL 9000
, gültig für .

denn es ist ja zweifelsohne . Also von welchem Integral redest du? Werde doch endlich mal ein bisschen genauer in deinen Aussagen! böse


Ich erinnere nochmal an die allgemeingültige Formel für die Verteilungsfunktion , die für alle reellen gilt. Hierbei musst du aber beachten, dass die Dichte außerhalb des Intervalls gleich Null ist. D.h., einfach zu schreiben ist falsch.
MrDamionBaby Auf diesen Beitrag antworten »

Scheisse ich kriege immer noch kein Lichtblick
Sorry für den Ausdruck
HAL 9000 Auf diesen Beitrag antworten »

Ich hab dir jetzt mehrere Möglichkeiten aufgezeigt, wie man auf kommt (ein Wert, den man eigentlich auch ohne Rechnung per GMV erhält): Keinen einzigen davon willst du gehen. Ich kann einfach nicht mehr, bin wirklich ausgebrannt in diesem Thread. unglücklich
MrDamion Auf diesen Beitrag antworten »

Warte noch Big Laugh

Lass das Feuer noch mal auflodern

Die Verteilungsfunktion ist ja nur von 0 bis Pi .

Ist es nicht für alle andere Fälle 0?

Das wäre meine logische Folgerung


Für x = 42 und für diesen Bereich ist doch gar keine Verteilungsfunktion gegeben oder bin ich dumm Big Laugh
MrDamion Auf diesen Beitrag antworten »

Wäre trotzdem schön wenn du mir sagen könntest , was die genau von mir bei der e) erwartet wurde.
Die Aufgabe wird zwar nicht bewertet ,aber würde es schon gerne wissen.
Ich weiss ,dass ich nicht der Experte in Mathe bin .
WIll es aber gerne versuchen zu verstehen wenigstens
 
 
Steffen Bühler Auf diesen Beitrag antworten »

Ich hab mir das jetzt nicht alles durchgelesen, aber setzen wir einfach bei der e neu an.

Du hast eine Dichtefunktion gegeben und sollst zur zugehörigen Verteilungsfunktion zwei Werte berechnen.

Der Zusammenhang zwischen Dichtefunktion und Verteilungsfunktion ist laut Wiki



Damit solltest Du weiterkommen.

Viele Grüße
Steffen
MrDamion Auf diesen Beitrag antworten »

Integralgrenzen von - unendlich bis 42 ?

Für f(t) soll ich Null einsetzen ?
Steffen Bühler Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von MrDamion
Integralgrenzen von - unendlich bis 42 ?


Ja, beziehungsweise bis .

Zitat:
Original von MrDamion
Für f(t) soll ich Null einsetzen ?


Nein, die Dichtefunktion ist laut Aufgabe mit gegeben.
MrDamion Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von HAL 9000
ist längst in (a) berechnet, darum geht es doch schon lange nicht mehr. Ist es denn wirklich so schwer mal das anzunehmen, was ich empfohlen habe? unglücklich

, gültig für .

Speziell eingesetzt ergibt sich .


Steffen wir müssen uns nur um das Problem 42 kümmern .
Mit pi/2 haben wir berechnet
Ich weiss nicht wie man da mit 42 berechnen soll?
Steffen Bühler Auf diesen Beitrag antworten »

Da muss man eigentlich nichts rechnen. Die Dichtefunktion ist ja nur von Null bis definiert, danach kommt rechts nichts mehr dazu. Und die Fläche unter der Dichtefunktion ist definitionsgemäß Eins. Hier ist die Dichtefunktion:



Eine Verteilungsfunktion gibt an, wieviel Fläche, von links kommend, bei einem bestimmten Wert zusammengekommen ist. Bis Null ist also hier nichts los, dann steigt die Fläche allmählich an. Bei ist die Hälfte der gesamten Fläche zusammengekommen, das habt Ihr anscheinend berechnet, hätte man aber auch im Kopf hingekriegt.

Und bei ist schließlich die Gesamtfläche, also Eins erreicht. Für größere Werte ändert sich dann nichts mehr, die Dichtefunktion bleibt dann ja Null.
Helferlein Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von Steffen Bühler
Da muss man eigentlich nichts rechnen. Die Dichtefunktion ist ja nur von Null bis definiert...


Auch wenn Damions Probleme ganz wo anders liegen, möchte ich diese Aussage nicht unkommentiert lassen.
Die Dichte ist auf ganz IR definiert, nur verschwindet sie außerhalb des Intervalls
MrDamionBaby Auf diesen Beitrag antworten »

Danke Leute
Leopold Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von Helferlein
Die Dichte ist auf ganz IR definiert, nur verschwindet sie außerhalb des Intervalls


Es ist üblich, es so zu sehen. Aber man könnte hier natürlich auch den Wahrscheinlichkeitsraum mit



nehmen.

Als Vorstellung für den Erwartungswert dient, die Fläche unter der Dichtefunktion als Gewicht aufzufassen, das einem waagerechten Balken aufliegt. An der Stützstelle auf der -Achse, an der sich der Balken im Gleichgewicht befindet, liegt der Erwartungswert.

[attach]53531[/attach]

Gibt es eigentlich auch für die Standardabweichung eine analoge physikalische Vorstellung? verwirrt
jmd Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von Leopold
Gibt es eigentlich auch für die Standardabweichung eine analoge physikalische Vorstellung?


Die Varianz entspricht dem axialen Flächenmoment 2.Grades

Dieses multipliziert mit der Flächendichte ergibt das entsprechende Trägheitsmoment

axial bedeutet hier
die Rotationsachse liegt parallel zur y-Achse und geht durch den Schwerpunkt
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