Stetig verteilte Zufallsvariable - Seite 2 |
24.08.2021, 13:59 | MrDamionBaby | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Ich würde im Integral für x = 42 einsetzen und ausrechnen? |
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24.08.2021, 15:17 | HAL 9000 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Du bleibst deinem Stil ungenauer Fragen treu und beachtest kaum, was ich schreibe - nun gut:
In welches Integral setzt du x=42 ein? Jedenfalls nicht in das hier
denn es ist ja zweifelsohne . Also von welchem Integral redest du? Werde doch endlich mal ein bisschen genauer in deinen Aussagen! Ich erinnere nochmal an die allgemeingültige Formel für die Verteilungsfunktion , die für alle reellen gilt. Hierbei musst du aber beachten, dass die Dichte außerhalb des Intervalls gleich Null ist. D.h., einfach zu schreiben ist falsch. |
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24.08.2021, 16:50 | MrDamionBaby | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Scheisse ich kriege immer noch kein Lichtblick Sorry für den Ausdruck |
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24.08.2021, 19:01 | HAL 9000 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Ich hab dir jetzt mehrere Möglichkeiten aufgezeigt, wie man auf kommt (ein Wert, den man eigentlich auch ohne Rechnung per GMV erhält): Keinen einzigen davon willst du gehen. Ich kann einfach nicht mehr, bin wirklich ausgebrannt in diesem Thread. |
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24.08.2021, 20:53 | MrDamion | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Warte noch Lass das Feuer noch mal auflodern Die Verteilungsfunktion ist ja nur von 0 bis Pi . Ist es nicht für alle andere Fälle 0? Das wäre meine logische Folgerung Für x = 42 und für diesen Bereich ist doch gar keine Verteilungsfunktion gegeben oder bin ich dumm |
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25.08.2021, 13:03 | MrDamion | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Wäre trotzdem schön wenn du mir sagen könntest , was die genau von mir bei der e) erwartet wurde. Die Aufgabe wird zwar nicht bewertet ,aber würde es schon gerne wissen. Ich weiss ,dass ich nicht der Experte in Mathe bin . WIll es aber gerne versuchen zu verstehen wenigstens |
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25.08.2021, 13:20 | Steffen Bühler | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Ich hab mir das jetzt nicht alles durchgelesen, aber setzen wir einfach bei der e neu an. Du hast eine Dichtefunktion gegeben und sollst zur zugehörigen Verteilungsfunktion zwei Werte berechnen. Der Zusammenhang zwischen Dichtefunktion und Verteilungsfunktion ist laut Wiki Damit solltest Du weiterkommen. Viele Grüße Steffen |
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25.08.2021, 13:23 | MrDamion | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Integralgrenzen von - unendlich bis 42 ? Für f(t) soll ich Null einsetzen ? |
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25.08.2021, 13:28 | Steffen Bühler | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Ja, beziehungsweise bis .
Nein, die Dichtefunktion ist laut Aufgabe mit gegeben. |
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25.08.2021, 13:37 | MrDamion | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Steffen wir müssen uns nur um das Problem 42 kümmern . Mit pi/2 haben wir berechnet Ich weiss nicht wie man da mit 42 berechnen soll? |
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25.08.2021, 13:45 | Steffen Bühler | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Da muss man eigentlich nichts rechnen. Die Dichtefunktion ist ja nur von Null bis definiert, danach kommt rechts nichts mehr dazu. Und die Fläche unter der Dichtefunktion ist definitionsgemäß Eins. Hier ist die Dichtefunktion: Eine Verteilungsfunktion gibt an, wieviel Fläche, von links kommend, bei einem bestimmten Wert zusammengekommen ist. Bis Null ist also hier nichts los, dann steigt die Fläche allmählich an. Bei ist die Hälfte der gesamten Fläche zusammengekommen, das habt Ihr anscheinend berechnet, hätte man aber auch im Kopf hingekriegt. Und bei ist schließlich die Gesamtfläche, also Eins erreicht. Für größere Werte ändert sich dann nichts mehr, die Dichtefunktion bleibt dann ja Null. |
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25.08.2021, 14:02 | Helferlein | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Auch wenn Damions Probleme ganz wo anders liegen, möchte ich diese Aussage nicht unkommentiert lassen. Die Dichte ist auf ganz IR definiert, nur verschwindet sie außerhalb des Intervalls |
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25.08.2021, 14:39 | MrDamionBaby | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Danke Leute |
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25.08.2021, 14:48 | Leopold | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Es ist üblich, es so zu sehen. Aber man könnte hier natürlich auch den Wahrscheinlichkeitsraum mit nehmen. Als Vorstellung für den Erwartungswert dient, die Fläche unter der Dichtefunktion als Gewicht aufzufassen, das einem waagerechten Balken aufliegt. An der Stützstelle auf der -Achse, an der sich der Balken im Gleichgewicht befindet, liegt der Erwartungswert. [attach]53531[/attach] Gibt es eigentlich auch für die Standardabweichung eine analoge physikalische Vorstellung? |
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26.08.2021, 18:06 | jmd | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Die Varianz entspricht dem axialen Flächenmoment 2.Grades Dieses multipliziert mit der Flächendichte ergibt das entsprechende Trägheitsmoment axial bedeutet hier die Rotationsachse liegt parallel zur y-Achse und geht durch den Schwerpunkt |
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