Beweis zu Bedingungen für Kernbrüche

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Methos_02 Auf diesen Beitrag antworten »
Beweis zu Bedingungen für Kernbrüche
Meine Frage:
Sei f : N*×N*-> Q, (m, n) -> m/n , wobei N* = N \ {0}.
a) Zeigen Sie, dass f nicht injektiv ist.
b) Geben Sie eine Menge U c N* × N* an, so dass die Einschränkung f|U injektiv ist.
c) Kann man U so wählen, dass zusätzlich f(U) = f(N* × N*)?

a) und b) habe ich bereits hingekriegt (der Vollstängigkeit halber habe ich sie trotzdem, hinzugefügt) und bei b) habe ich U lediglich so definiert, dass m und n element der Primzahlen vereinigt mit {1} (P*) sein sollen mit m ungleich n.

Meine Ideen:
Da man für die c) ja nur eine Menge U wählen soll, die den gleichen Wertebereich hat, wie die ursprüngliche Funktion, hatte ich die Idee, U als die Menge aller Kernbrüche darzustellen, da somit alle möglichen Brüche dargestellt werden (alle Brüche die dadurch nur in f(N*xN*) auftauchen würden, kann man ja zu eben diesen Kernbrüchen kürzen).
Allerdings habe ich nirgends eine mathematische Darstellung der Bedingungen für nicht-Kürzbarkeit von Brüchen finden können.
Ich habe alles was ich zur Teilbarkeit von Brüchen finden konnte jetzt mal in folgender Definition von U zusammengefasst:



Ich hab halt jetzt nur keine Ahnung, wie ich beweisen kann, dass f(U)=f(N*xN*) ohne da einen ellenlangen Fließtext zu schreiben oder zu zeigen, dass genau das was ich als Bedingungen in der Menge angegeben habe die Bedingungen für nicht-Kürzbarkeit von Brüchen ist...

Hat da jemand hier vielleicht eine Idee, wie ich dass ohne 10-seitigen Beweis machen kann? Dankeschön. smile
HAL 9000 Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von Methos_02
Allerdings habe ich nirgends eine mathematische Darstellung der Bedingungen für nicht-Kürzbarkeit von Brüchen finden können.

Sagt dir der Begriff "teilerfremd" etwas?
Methos_04 Auf diesen Beitrag antworten »

Da hatte ich tatsächlich gar nicht viel zu gefunden gehabt, aber zumindest konnte ich damit mein U schon mal auf



reduzieren.

Allerdings habe ich immer noch keine Idee, wie ich jetzt mathematisch beweisen kann, dass f(U)=f(N*xN*) ist. Also ohne Fließtext...

Hättest du da vielleicht einen kleinen Anstoß für mich?

Vielen Dank auf jeden Fall schon mal, das macht es auf jeden Fall deutlich einfacher.
HAL 9000 Auf diesen Beitrag antworten »

Deine Mengendarstellung verstehe ich nicht.



wäre für micht plausibler, wenn man die Teilerfremdheit ausdrücken will.

a) ist klar wegen .

b) Für die Rückrichtung betrachte man für beliebige deren größten gemeinsamen Teiler und darauf basierend und . Dann ist und...
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