Beweis zu Bedingungen für Kernbrüche |
26.11.2021, 21:03 | Methos_02 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Beweis zu Bedingungen für Kernbrüche Sei f : N*×N*-> Q, (m, n) -> m/n , wobei N* = N \ {0}. a) Zeigen Sie, dass f nicht injektiv ist. b) Geben Sie eine Menge U c N* × N* an, so dass die Einschränkung f|U injektiv ist. c) Kann man U so wählen, dass zusätzlich f(U) = f(N* × N*)? a) und b) habe ich bereits hingekriegt (der Vollstängigkeit halber habe ich sie trotzdem, hinzugefügt) und bei b) habe ich U lediglich so definiert, dass m und n element der Primzahlen vereinigt mit {1} (P*) sein sollen mit m ungleich n. Meine Ideen: Da man für die c) ja nur eine Menge U wählen soll, die den gleichen Wertebereich hat, wie die ursprüngliche Funktion, hatte ich die Idee, U als die Menge aller Kernbrüche darzustellen, da somit alle möglichen Brüche dargestellt werden (alle Brüche die dadurch nur in f(N*xN*) auftauchen würden, kann man ja zu eben diesen Kernbrüchen kürzen). Allerdings habe ich nirgends eine mathematische Darstellung der Bedingungen für nicht-Kürzbarkeit von Brüchen finden können. Ich habe alles was ich zur Teilbarkeit von Brüchen finden konnte jetzt mal in folgender Definition von U zusammengefasst: Ich hab halt jetzt nur keine Ahnung, wie ich beweisen kann, dass f(U)=f(N*xN*) ohne da einen ellenlangen Fließtext zu schreiben oder zu zeigen, dass genau das was ich als Bedingungen in der Menge angegeben habe die Bedingungen für nicht-Kürzbarkeit von Brüchen ist... Hat da jemand hier vielleicht eine Idee, wie ich dass ohne 10-seitigen Beweis machen kann? Dankeschön. |
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26.11.2021, 21:07 | HAL 9000 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Sagt dir der Begriff "teilerfremd" etwas? |
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26.11.2021, 21:32 | Methos_04 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Da hatte ich tatsächlich gar nicht viel zu gefunden gehabt, aber zumindest konnte ich damit mein U schon mal auf reduzieren. Allerdings habe ich immer noch keine Idee, wie ich jetzt mathematisch beweisen kann, dass f(U)=f(N*xN*) ist. Also ohne Fließtext... Hättest du da vielleicht einen kleinen Anstoß für mich? Vielen Dank auf jeden Fall schon mal, das macht es auf jeden Fall deutlich einfacher. |
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26.11.2021, 22:19 | HAL 9000 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Deine Mengendarstellung verstehe ich nicht. wäre für micht plausibler, wenn man die Teilerfremdheit ausdrücken will. a) ist klar wegen . b) Für die Rückrichtung betrachte man für beliebige deren größten gemeinsamen Teiler und darauf basierend und . Dann ist und... |
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