Fundamentalsatz über lineare Ungleichungen

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XMathe123 Auf diesen Beitrag antworten »
Fundamentalsatz über lineare Ungleichungen
Meine Frage:
Es seien a1,...,an,b?R^m.Dann gilt genau eine der folgenden Aussagen (i)b ist nichtnegative Linearkombination linearunabhängiger Vektoren aus {a1,...,an}. (ii)Es existiert eine Hyperebene {x e R^m:c*x=0},die t?1 linearunabhängige Vektoren aus{a1,...,an} enthält,sodass cb<0 und ca1?0,...,can?0. Dabei ist t=rang(a1,...,an,b)

Beweis:
Der Beweis ist erbracht, wenn man nachweist, daß dieser Prozeß stoppt. Dazu sei mit D_k die Menge D in der k-ten Iteration bezeichnet. Wenn der Prozeß nicht stoppt, dann existieren k < l mit D_k = D_l, da es nur endlich viele Varianten von D gibt. Es sei r der höchste Index, f¨ur den ar in einer der Iterationen k,k +1,...,l ?1 aus D entfernt wurde. Diese Iteration sei die mit Nummer p. Wegen D_k = D_l muß ar auch in einer Iteration q mit k ? q < l zu D hinzugefügt worden sein. Wegen der Maximalität von r gilt (1) D_p ?{ar+1,...,an} = D_q ?{ar+1,...,an}


Meine Frage: Wieso kann man folgern, dass bei (1) diese Gleichung anhand der Maximalität von r gilt?




Meine Ideen:
Meine Idee:
Die Schnittmenge ist die leere Menge, was für mich irgendwie auch keinen Sinn ergibt.
Deswegen wäre ich für jede Hilfe dankbar.
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