Limes, Umformung

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Limes, Umformung
Meine Frage:
Hallo,

bei meinem Problem geht es um die Herleitung der Ableitung für den Logarithmus und das meiste kann ich nachvollziehen. Es wird in Definition der Ableitung eingesetzt und Logarithmus-Regeln angewendet



Aber dann kommt eine Umformung, die ich mir mit den bisher bekannten Rechenregeln mit Grenzwerten nicht erklären kann:




Meine Ideen:
Man hat also gesetzt und lässt nun n gegen unendlich gehen. Aber wieso darf man das ?
Gibt's da allgemeingültige Rechenregeln / Theoreme / Sätze, auf die man sich beziehen kann ?
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Edit:
Ganz oben muss es natürlich


heißen.
IfindU Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Limes, Umformung
existiert nach Definition, wenn für jede mit für alle der Ausdruck existiert und für jede Folge den identischen Wert ergibt.

Jetzt kannst du eine neue Folge definieren und bekommst, dass es identisch ist zu .
An der Stelle ist man bei dir unsauber, weil man behauptet es reicht ausschließlich die Folgen zu betrachten. Das ist zwar korrekt, aber muss bewiesen werden.
Grenzwertig Auf diesen Beitrag antworten »

Hallo und danke für die schnelle Antwort,

mir fällt noch ein, dass vor dem (mir) problematischen Term der Limes-Operator direkt vor die Klammer gezogen wurde, was wegen der Stetigkeit der Log-Funktion erlaubt ist, also :


Mir ist das entfallen als ich die Gleichungen aus dem Gedächtnis wieder aufrief.
Das ändert aber nichts an deiner Argumentation oder ?
IfindU Auf diesen Beitrag antworten »

Genau. Das ändert nichts an der Argumentation.
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Wunderbar, vielen Dank !
 
 
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