Force majeure |
05.05.2022, 21:28 | fibooo | Auf diesen Beitrag antworten » |
Force majeure Zwei Spieler A und B spielen per Münzwurf gegeneinander um einen Geldpreis. Wer zuerst 8 Runden gewonnen hat, bekommt den Geldpreis. In jeder Runde ist die Gewinnwahrscheinlichkeit 0,5. Aufgrund unvorhergesehener Gründe muss die Spielserie vorzeitig beendet werden. (a) Wenn der Spielstand bei Abbruch 5:3 (A:B) ist: In welchem Verhältnis ist der Gewinn gerecht aufzuteilen? (b) Lösen Sie das Problem allgemein für einen Spielstand von a:b, wenn n Gewinnrunden zum Gewinn des Geldpreises erforderlich sind. Meine Ideen: a) A: Für B analog b) Die maximal Anzahl der Spiele, die gespielt werden können, beträgt allgemein 2n-a-b-1. Dann hätte ich bei A im Zähler: und im Nenner: und für B analog nur die Summe von i=0 bis n-a. Kann das so stimmen? Bin mir insbesondere bei b) unsicher. Danke |
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06.05.2022, 00:27 | klauss | Auf diesen Beitrag antworten » |
RE: Force majeure Du hast offenbar die Wahrscheinlichkeit berechnet, dass A mindestens 3 der nächsten 7 Spiele gewinnt. Ich habe anders angesetzt, da noch mindestens 3 und höchstens 7 Spiele folgen würden. Damit erhalte ich ebenfalls das Ergebnis 99/128 und die alternative Summe Da Deine Summe aber auch Deinen Weg zu a) reproduziert, sehe ich spontan keinen Fehler. |
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06.05.2022, 08:20 | HAL 9000 | Auf diesen Beitrag antworten » |
für "faule" Rechner (wie mich) Noch eine Anmerkung zu (b): Im Fall (wie in (a)) kann man des geringeren Rechenaufwands wegen auch über das Gegenereignis gehen, d.h. berechnen: Diese Summe enthält Summanden, die andere oben ja Summanden. In (a) wäre die Rechnung damit einfach . |
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