Konfidenzintervall

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JolchiYeah Auf diesen Beitrag antworten »
Konfidenzintervall
Eine kleine Verständnisfrage noch die ein wenig tricky wirkt Big Laugh

Würde sagen D
klauss Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Verständnis
Wie sich die Breite des Konfidenzintervalls beeinflussen läßt, wurde hier schon angesprochen.
Kannst Du anhand der Formel für den Anteilswert zu A - D jeweils eine Begründung abgeben, warum die Aussage richtig oder falsch ist?
JolchiYeah Auf diesen Beitrag antworten »

Desto grösser das Konfidenzniveau desto breiter oder ?

Also bei 95% breiter als bei 90%
klauss Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Verständnis
Ja.
Dann ist Aussage A richtig/falsch ?

Wobei jeweils die anderen Parameter festgehalten werden.
JolchiYeah Auf diesen Beitrag antworten »

A falsch kann nur d sein
klauss Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Verständnis
Mündliche Prüfer werden sich mit der bloßen Behauptung nicht zufriedengeben und trotzdem nach Begründungen zu B, C, D fragen. Wenn Du das nicht schon jetzt übst, wird man später an Schwachstellen gezielt nachbohren.
 
 
HAL 9000 Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von JolchiYeah
A falsch kann nur d sein

Eine logisch klare und umissverständliche Ausdrucksweise ist das nicht. unglücklich
JolchiYeah Auf diesen Beitrag antworten »

C kann nicht stimmten da 99 breiter

B ist eigentlich so richtig aber war nicht sicher ob es für Population Proportion passt Big Laugh
HAL 9000 Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von JolchiYeah
B ist eigentlich so richtig

Du meinst also, dass mit steigender Stichprobengröße das Vorhersageintervall breiter, und damit die Prognose ungenauer wird? verwirrt
klauss Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von JolchiYeah
B ist eigentlich so richtig aber war nicht sicher ob es für Population Proportion passt Big Laugh


Dann ist das wohl eine Schwachstelle, mit der man die Prüfung zum "nicht bestanden" treiben kann. Augenzwinkern

Es sei denn, Du reißt es jetzt noch raus:

- "Welche Formel für die Intervallbreite beim Anteilswert ist Ihnen denn gegeben worden?"
- "Stellen Sie anhand dieser dar, wie sich die Veränderung des Stichprobenumfangs auf die Intervallbreite auswirkt."
- "Wenn Sie Aussage D favorisieren: Können Sie erklären, wie sich der Stichprobenanteilswert auf die Breite des Konfidenzintervalls auswirkt?"
JolchiYeah Auf diesen Beitrag antworten »

Also desto höher dieses Konfidenzinterall desto breiter .

Weiter wird schwer zu erklären Big Laugh
klauss Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Verständnis
Du kannst also wirklich auf keine meiner drei typischen Musterfragen näher eingehen? Das wäre auch in Anbetracht der oben verlinkten abgeschlossenen Aufgabe schon bedenklich.
HAL 9000 Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von JolchiYeah
Also desto höher dieses Konfidenzinterall desto breiter .

Zum wiederholten Male hier im Thread drückst du dich katastrophal aus: Was bedeutet es, dass ein Konfidenzintervall "höher" ist? Das ist einfach rhetorischer Unfug. unglücklich
JolchiBaby Auf diesen Beitrag antworten »

Auf jeden Fall muss ich das a/2 beachten?
klauss Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Verständnis
Ich habe mehrmals versucht, Dich zu inhaltlich gezielten Aussagen zu bewegen.
HAL 9000 hat sprachliche Sorgfalt angemahnt.

Wenn Du einen ausgefeilten mehrzeiligen Lösungsvorschlag in mathematischer Sprache anbieten würdest - der dann falsch ist -, hätte man eine Diskussionsgrundlage für Verbesserung.
Mit zusammenhanglos hingeworfenen Bröckchen kann man jedoch nicht arbeiten.
HAL 9000 Auf diesen Beitrag antworten »

@klauss

Entschuldige meine Einmischung, bin ab jetzt weg: Da JolchiYeah und ich komplett verschiedene Sprachen sprechen, und so keinerlei wirkliche Kommunikation zustande kommt, ist das wohl das beste.
JolchiYeah Auf diesen Beitrag antworten »

Habe nochmal Motivation gesammelt Big Laugh
Jolchi will auch diese Aufgabe zu Ende bringen Augenzwinkern

Wenn der Konfidezintervall grösser wird dann wird ja auch dieses alpha kleiner
Bei grösserem alpha wird das Z halt grösser also breiten und beim kleineren Intervall umgekehrt
A also definitiv falsch

B sample size 80 wäre n . Desto grösser ,desto kleiner Z also schmaler?
Ich tippe auf D daher immer noch?

C für 99% breiter
klauss Auf diesen Beitrag antworten »

Das ist immerhin schon etwas mehr, daher wollen wir es heute zügig zu Ende bringen.



Zitat:

Wenn der Konfidezintervall grösser wird dann wird ja auch dieses alpha kleiner

Wohl richtig gemeint, aber Ursache und Wirkung vertauscht.
kommt aus der Stichprobe.
wird subjektiv gewählt.
wird subjektiv gewählt. Wählt man kleiner, wird größer, daher auch

bei festem .

Wählt man größer, wird kleiner bei festem .

Zu D muß man nicht tippen. Einfach mal die Werte aus der Aufgabe einsetzen - bei festem und .

Verallgemeinerung für D:

Die reelle Funktion läßt sich graphisch darstellen als nach unten geöffnete Parabel mit Scheitelpunkt S(0,5|0,25).
JolchiYeah Auf diesen Beitrag antworten »

Also D richtig ?

Es ist schmaler bei 0.2
klauss Auf diesen Beitrag antworten »

Ja.
JolchiYeah Auf diesen Beitrag antworten »

Klauss habe gerade eine andere Aufgabe zum Verständnis
Wir haben zwar die Aufgabe gerechnet aber ich verstehe nicht warum man hier sagt das die Varianz gegeben ist und Varianz = 3 ist ?
Wieso haben wir hier Z verteilung?

Ist es deswegen weil es als sehr sicher angenommen wird das standard deviation 3 ist ? Big Laugh
klauss Auf diesen Beitrag antworten »

Nach dem, was ich hier geschrieben habe, darf man ausdrücklich verwenden, dass die Grundgesamtheit normalverteilt ist mit Standardabweichung 3.
JolchiYeah Auf diesen Beitrag antworten »

Gut also kann man dann auch hier ausgehen aber finde das tricky echt
klauss Auf diesen Beitrag antworten »

Dazu verweise ich wieder auf den 1. Absatz dieses Beitrags.
JolchiYeah Auf diesen Beitrag antworten »

Stimmt bei der Aufgabe erkennt man das am Wort sample Big Laugh
klauss Auf diesen Beitrag antworten »

Da muß ich nachfragen:
Was erkennt man am Wort sample?
JolchiYeah Auf diesen Beitrag antworten »

Also hätte gedacht das jetzt bei random sample eher davon ausgeht das nicht die Grundgesamtheit geht?

Während es bei einer Population eher um Gesamtheit geht ? Und standard deviation....
klauss Auf diesen Beitrag antworten »

Ja,
- random sample ist Zufallsstichprobe,
- population ist Grundgesamtheit.
Das sind die Begriffe. Nicht "eher", sondern "nur", würde ich mal sagen.
Es geht aber auch darum, welche Parameter des einen oder anderen aus der Aufgabe ablesbar sind.
JolchiYeah Auf diesen Beitrag antworten »

Danke für deine Mühe
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