Abbildung ins Tensorprodukt |
08.09.2022, 19:32 | HiBee123 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Abbildung ins Tensorprodukt es gilt zu zeigen oder zu wiederlegen: Seien U,V endlich-dimensionale K-Vektorräume die bilineare Abbildung ist surjektiv Meine Idee: irgendwie über die universelle Eigenschaft Argumentieren... Gruß , HiBee |
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08.09.2022, 19:35 | IfindU | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
RE: Abbildung ins Tensorprodukt Es heißt "widerlegen" (ohne e), das kartesische Produkt geht mit \times und die Aussage ist falsch Such ein Gegenbeispiel! Tipp: Betrachte . |
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08.09.2022, 19:44 | HiBee123 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
RE: Abbildung ins Tensorprodukt Was ist ? Die Menge der 2x1 Matrizen in den ganzen Zahlen? |
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08.09.2022, 19:47 | IfindU | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
RE: Abbildung ins Tensorprodukt Vermutlich bist du die Notation vertrauter. Also zwei-elementige Vektoren mit Werten aus |
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08.09.2022, 19:52 | HiBee123 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
RE: Abbildung ins Tensorprodukt Ach so ja, der gut ich versuchs mal damit. |
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08.09.2022, 20:05 | HiBee123 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
RE: Abbildung ins Tensorprodukt Ah da! Wir haben da so ein Theorem, dass wenn (b_i)_{i \in I}eine Basis von M_i ist eine Basis des Tensorprodukts ist. somit hätten wir Elemente, wie die nicht unbedingt im Spann der Abbildung liegen. p.s.: Soll ich meinen ersten Beitrag editieren, damit man ihn besser lesen kann? Aber dann bliebe dein Hinweis zusammenhanglos. Oder soll ich mir das einfach für die Zukunft merken? |
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08.09.2022, 20:12 | IfindU | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
RE: Abbildung ins Tensorprodukt Passt! Man kann sogar zeigen, dass für Vektoren immer eine (höchstens) Rang-1 Matrix bildet. Und man kann zeigen, dass jede Rang-1 sich als Tensorprodukt zweier Vektoren darstellen lässt. Wie du bemerkt hast, sind im Tensorprodukt z.B. auch invertierbare Matrizen.
Kannst du dir fürs nächste Mal merken. |
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08.09.2022, 20:18 | HiBee123 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
RE: Abbildung ins Tensorprodukt Nur noch ne kleine Nachfrage: injektiv ist dieses iota auch nicht, oder? Im Fall ist unser Tensorprodukt ja einfach der Nullraum. also alles bildet auf die Null ab, also nicht injektiv. |
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08.09.2022, 20:26 | IfindU | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
RE: Abbildung ins Tensorprodukt Im Allgemeinen ist nicht injektiv, z.B. . Ich glaube bei könnte es sogar injektiv sein. Zu deinem Produkt: Was ist denn der zugrundeliegende Körper deiner Vektorräume? Ich kenne sinnvoll definierte Kreuzprodukte/Tensorprodukte nur, wenn die Vektorräume den gleichen zugrundeliegenden Körper haben. Sonst ist das Kreuzprodukt kein Vektorraum und ich weiß nicht einmal wie man das Tensorprodukt definiert. |
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08.09.2022, 20:37 | HiBee123 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
RE: Abbildung ins Tensorprodukt Ach so? Wir hatten das etwas anders definiert. Die Zugrunde liegenden Körper sind der und und das Tensorprodukt definiert man jetzt einfach über die inneliegenden Eigenschaften, also sei phi multilineare Abbildung von dann ist und und so kommt man dann darauf dass das Tensorprodukt nur der Nulltraum sein kann... |
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08.09.2022, 20:45 | IfindU | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Ich und Wikipedia kennen nur die Definition mit gemeinsamen Körper. Vlt kennt jester eine allgemeinere Definition. Und wie definierst du die Struktur beim Kreuzprodukt? |
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08.09.2022, 20:53 | HiBee123 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Welche Struktur meinst du jetzt genau? Es wird in dem Beispiel hier nicht näher darauf eingegangen. Man definiert einfach eine multilineare Abbildung und stellt fest das es die Nullabbildung sein muss. In der ursprünglichen Aufgabe waren K-Vektorräume gefordert, das habe ich jetzt ignoriert. Hier stehen nur noch R-Moduln. löst das den Konflikt? |
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09.09.2022, 08:24 | IfindU | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Was ich meinte: Wenn du zwei -Vektorräume nimmst, besitzt eine Vektorraumstruktur. Dann macht es Sinn über lineare Abbildungen/Homomorphismus hier zu reden. Wenn du nun Vektorräume hast. Was ist für ein Vektorraum? Über welchem Körper? Wie ist die skalare Multiplikation definiert? Klassischerweise ist , aber das rechte ist potentiell auch nicht definiert. Auch für Moduln finde ich nichts, du schreibst sogar -Moduln...als ob es ein "gemeinsames" gibt. |
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09.09.2022, 17:47 | HiBee123 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
mmh... V1 x V2 ist kein Vektorraum, sondern einfach nur eine Menge von (x,y) wobei x in V1 und y in V2, skalare Multiplikation ist gar nicht definiert, nur wenn man eine multilineare Abbildung in einen Raum P hat, dann ist In meinem Beispiel gibt es dieses gemeinsame R ja auch, Z/2Z und Z/3Z sind beides Z-Moduln. |
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09.09.2022, 18:52 | IfindU | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Z/2Z hat Z/2Z als R, Z/3Z hat Z/3Z als R. Was ist das gemeinsame R an der Stelle? |
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09.09.2022, 19:13 | HiBee123 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Ne... Z ist der Ring, soweit ich das verstanden hab , anbei einfach mal der Ausschnitt dazu: |
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09.09.2022, 19:16 | IfindU | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Ah! Man nimmt als Ring und damit ist die skalare Multiplikation dann , genau mal. Dann kann man damit natürlich arbeiten. Du solltest aber wirklich sorgfältig sein wie die Räume definiert sind! |
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09.09.2022, 19:20 | HiBee123 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Ja. ich arbeite dran. |
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