Zähldichte berechnen |
20.09.2022, 13:25 | HiBee123 | Auf diesen Beitrag antworten » |
Zähldichte berechnen Wir haben 2 Zufallsvariablen X und Y mit einer gemeinsamen Verteilung: mit Werten in für p in (0,1) jetzt soll die Zähldichte von Y und die resultierende WSKVerteilung berechnet werden. Meine Idee: Die Zähldichte von Y ist ja das Integral des Ausdrucks dx. da unsere Funktion diskret ist, also eine Summe: und und sonst damit hab ich dann die Zähldichte und die WSK ist doch dann einfach P(0)=1-p P(1)=p und P(k)=0 sonst, oder? Stimmt das so? Gruß, Eure HiBee |
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20.09.2022, 14:42 | HAL 9000 | Auf diesen Beitrag antworten » |
Vom Ergebnis her stimmt es. Aber ich würde nicht P(0) bzw. P(1) schreiben, denn ist hier für das grundlegende W-Maß reserviert, nicht für die Verteilung von . Schreibe besser (also irgend eine der drei Schreibweisen). |
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20.09.2022, 14:52 | HiBee123 | Auf diesen Beitrag antworten » |
okay! Danke. jetzt schließt sich die nächste Teilaufgabe an , die ich einfach nicht verstehen mag... Wir sollen die WSK : berechnen... Da weiß ich nicht mehr... ich meine, es kann ja eigentlich nur p(1-p) sein. aber das scheint mir zu einfach... |
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20.09.2022, 16:36 | HAL 9000 | Auf diesen Beitrag antworten » |
Nun, das Ergebnis hängt schon von ab ... Geht doch einfach streng nach Definition vor, d.h. für sowie für . Die Nenner hast du ja gerade eben berechnet, und die Zähler sind direkt der gegebenen gemeinsamen Verteilung entnehmbar. |
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20.09.2022, 18:03 | HiBee123 | Auf diesen Beitrag antworten » |
okay, dann komm ich auf p für j=0 und auf 0 sonst. korrekt? |
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20.09.2022, 19:18 | HAL 9000 | Auf diesen Beitrag antworten » |
Stimmt. |
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20.09.2022, 19:21 | HiBee123 | Auf diesen Beitrag antworten » |
Danke |
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20.09.2022, 19:54 | HiBee123 | Auf diesen Beitrag antworten » |
Ach stopp es gibt noch mehr Teilaufgaben! Fast übersehen: Was ist wenn wir wieder Einsetzen: für j=1 ist das wieder 0 und für j=0 ist der Zähler p(1-p) und muss ich für den Nenner nochmal komplett die Randdichte ausrechnen? oder geht das einfacher? |
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20.09.2022, 20:57 | HAL 9000 | Auf diesen Beitrag antworten » |
und ergeben sich sowohl aus der Rechnung, sollte aber auch inhaltlich völlig einleuchtend sein: X=2 gibt es bei dieser gemeinsamen Verteilung nur wenn Y=0 ist. |
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21.09.2022, 11:34 | HiBee123 | Auf diesen Beitrag antworten » |
Hast du jetzt die Randdichte bestimmt? Jedenfalls die letzte Teilaufgabe ist dann noch die nicht Unabhängigkeit von X und Y zu zeigen. Da würde ich einfach das letzte Resultat benutzen und sage P(Y=0|X=2)=1, aber P(Y=0)=p und da p in (0,1) ist sind die nicht gleich. qed |
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21.09.2022, 18:53 | HAL 9000 | Auf diesen Beitrag antworten » |
Ja, das ist eine von vielen Möglichkeiten das zu tun. Man kann das ganze auch noch abrunden, indem man die gesamte Randverteilung bzgl. ausrechnet - auch wenn das hier wohl nicht explizit gefordert war: |
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21.09.2022, 19:11 | HiBee123 | Auf diesen Beitrag antworten » |
Alles klar. Dankeschön! |
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