Mengenlehre |
| 25.10.2022, 18:59 | BlaBlaHaze03 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
| Mengenlehre Guten Abend, ich bin noch ziemlich neu an der Uni (1. Semester), ich studiere KI und Data Science (Bachelor). Jedoch kann der Prof nicht so gut erklären und man versteht ihn und seinen Akzent schlecht + das Thema, was wir behandeln hatte ich zuvor nicht in der Schule bearbeitet, jetzt habe ich leider Schwierigkeiten, die Übungsaufgaben zu bearbeiten... und wir müssen es bis Montag abgegeben haben, da es darauf Punkte gibt. Im Anhang sind die Aufgaben, bitte kann mir jemand das Thema erklären und mir helfen!!! Meine Ideen: Die Nr.1 (a) habe ich so gelöst, dass ich 3 für M einsetzte in 2^M, dann würde es ja 2^3 heißen also 2*2*2 = 8 Das sagt ja dann nur, dass 8 Elemente in dieser Menge enthalten sind und somit die Mächtigkeit 8 ist Bei den anderen Aufgaben war ich eher verzweifelt, ich weiß zwar, dass bei der Nr.1 (b) leere Menge einfach bedeutet eine Menge ohne Elemente und da es ja heißt NICHT leere Menge suchen wir das Gegenteil, aber weiter bin ich noch nicht gekommen.. Vllt gibt es hier draußen jmd, der das Thema versteht, mir es erklären könnte und Rechenansätze geben kann .. Danke schon mal für eure Hilfe 
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| 25.10.2022, 20:35 | Elvis | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Du missverstehst die Aufgaben von Professoren. Sie forschen und lehren, sie arbeiten in Gremien an Universitäten und nehmen Ämter wahr. Es gehört nicht zu ihren primären Aufgaben, etwas zu erklären. Studierende dürfen lernen, dazu gehört, dass sie Lehrveranstaltungen wie Vorlesungen und Übungen besuchen und Skripten und Bücher lesen. Erklärungen bekommst du in Übungen von Hilfskräften. Du musst keine Aufgaben bearbeiten und Punkte sammeln, du sollst lernen, und wenn du genug gelernt hast, kannst du Aufgaben lösen. Nimm möglichst schnell zur Kenntnis, dass du nicht mehr zur Schule gehst sondern an einer Hochschule studierst. Du bist frei und kannst tun und lassen was du willst. Es wird empfohlen, deine Pflichten wahrzunehmen, wenn du Erfolg haben möchtest, aber das interessiert niemanden außer dir selbst. Guter Rat : Nimm sofort ein Buch zur Hand dessen Titel "Einführung in die Mengenlehre" oder so ähnlich lautet. In der Schule hast du lesen gelernt, das muss reichen. |
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| 25.10.2022, 21:26 | Leopold | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Energischer Widerspruch! Selbstverständlich gehört es zu den Aufgaben der Professoren, ihren Studenten die Thematik zu erklären. Lehre nennt man das. Daß es Professoren gibt, die sich einen Dreck um ihre Studenten scheren und glauben, sie seien desto besser, je unverständlicher sie erklärten, um sich damit den Anschein von Überlegenheit gegenüber den blöden Studenten zu geben, stimmt wohl. Es gibt aber auch die andern, die ihre Pflicht zur Lehre ernstnehmen. Richtig ist sicher, daß man als Student mehr Eigenleistung einbringen muß und diese von den Professoren auch eingefordert werden darf. Ein kleinschrittiges Führen wie in der Schule ist an der Universität nicht angebracht. Ob allerdings diese reine Lehre an der durch den Bologna-Prozeß inzwischen sehr verschulten Hochschule noch zutrifft, müssen die heute Aktiven entscheiden. Ich bin da nur ein außenstehender Beobachter, dessen eigenes Studium gefühlte Tausende von Jahren zurückliegt. |
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