Wahrscheinlichkeiten Münzwurf

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Verzweifeltekuh4567 Auf diesen Beitrag antworten »
Wahrscheinlichkeiten Münzwurf
Meine Frage:
Jan wirft drei Münzen. Er hat für die Anzahl X der Münzen, die ?Wappen" zeigen, die rechts stehende Wahrscheinlichkeitsverteilung aufgestellt.
a) Beschreiben Sie Jans Gedankenfehler.
b) Geben Sie die richtige Wahrscheinlichkeits-verteilung an.
c) Berechnen Sie den Erwartungswert und die
Standardabweichung für Jans Wahrscheinlich-keitsverteilung und auch für die korrigierte Wahrscheinlichkeitsverteilung aus Teilaufgabe b).
d) Simulieren Sie das Experiment mit einem Rechenhilfsmittel 1000-mal und vergleichen Sie
1) die relativen Häufigkeiten mit Ihren Wahrscheinlichkeiten.
2) den Mittelwert und die empirische Standardabweichung mit den in Teilaufgabe c) berechneten Kenngrößen.


0W. 1W. 2W. 3W

25%. 25%. 25%. 25%

Meine Ideen:
Bin verzweifelt
Leopold Auf diesen Beitrag antworten »

Man kann doch nicht nur deshalb, weil vier Werte annimmt, davon ausgehen, daß jeder der vier Werte dieselbe Wahrscheinlichkeit, also 25%, besitzt.

So gibt es zum Beispiel in Deutschland lebende Menschen, die bereits einmal 6 Richtige im Lotto getippt haben. Und es gibt die anderen, die das nicht erreicht haben. Wir fragen nun auf dem Frankfurter Hauptbahnhof eine beliebige Person, ob sie schon mal 6 Richtige im Lotto getippt hat. Die Zufallsgröße bezeichne die Anzahl der Personen, die mit ja antworten. Offenbar kann die Werte 0 (die Person antwortet mit nein) oder 1 (die Person antwortet mit ja) annehmen. Es wäre doch aber grober Unfug, wenn wir deshalb



unterstellen würden.

Man kann das Zufallsexperiment in deiner Aufgabe gut an einem Wahrscheinlichkeitsbaum modellieren. Falls du schon einmal etwas von der Anzahl der Erfolge in einer Bernoulli-Kette und von der Binomialverteilung gehört hast, dann läuft es genau darauf hinaus.
andyrue Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Wahrscheinlichkeiten Münzwurf
ich würde vorschlagen, du zeichnest einen baum, der die situation modelliert.

was die aufgabenstellung angeht, kannst du hier noch den kompletten baum zeichnen.

du kannst die aufgabe auch als bernoulli-experiment auffassen, wenn dir das was sagt.

dann wäre die aufgabenstellung so: eine münze wird 4 mal hintereinander geworfen, es wird die anzahl der 'wappen' gezählt.
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