Existenz surjektiver Ringhomomorphismus Z/4Z -> Z/2Z

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MiloThatch Auf diesen Beitrag antworten »
Existenz surjektiver Ringhomomorphismus Z/4Z -> Z/2Z
Meine Frage:
Gibt es einen surjektiven Ringhomomorphismus \mathbb{Z}/4\mathbb{Z} \rightarrow \mathbb{Z}/2\mathbb{Z}?

Mir fehlt leider das Verständnis davon, was genau ich hier zeigen muss.
In der Vorlesung wurde das so definiert:

Ein Ringhomomorphismus ist eine Abbildung [latex]\phi[\latex] von einem Ring [latex](R_1, o_1, e_1)[\latex] in ein Ring [latex](R_2, o_2, e_2)[\latex] mit der Eigenschaft, dass [latex] \phi(m o_1 m') = \phi(m) p_2 \phi(m')[\latex] und [latex]\phi(e_1) = e_2[\latex] gilt.


Meine Ideen:
Es scheitert bei mir leider schon daran, festzustellen, aus welcher Menge jeweils das m bzw das m' ist?

Weiter verstehe ich das mit der Verknüpfung nicht ganz. In den Restklassen habe ich ja die Verknüpfungen + und *. Heißt das hier also, dass ich zeigen muss, dass [latex]\phi(m + m') = \phi(m) + \phi(m')[\latex] gilt und das gleiche nochmal für die Multiplikation?
Elvis Auf diesen Beitrag antworten »

Eine latex-Klammer schließt man mit [/latex], nicht mit [\latex].

m und m' liegen im Definitionsbereich R1, weil nur darauf die Abbildung phi anwendbar ist.

. Da bietet sich an, gerade auf 0 und ungerade Elemente auf 1 abzubilden. Ist das dann ein Ringhomomorphismus ?
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