Wie hängt die Diagonalisierbarkeit der Funktion und der Matrix zusammen?

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joker999 Auf diesen Beitrag antworten »
Wie hängt die Diagonalisierbarkeit der Funktion und der Matrix zusammen?
Meine Frage:
sei f:Mat(2,C)--Mat(2,C): K -- FK

z.z: char Polynom x_f = x_D^2
F aus Mat(2,C)

Warum ist f diagonalisierbar, wenn F es ist?


Meine Ideen:
wie lässt sich x_f berechnen?
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RE: Wie hängt die Diagonalisierbarkeit der Funktion und der Matrix zusammen?

Jetzt muss man sich noch überlegen, wie man die Eigenvektoren von in passende Matrizen einsetzt. Hat man vier linear unabhängige Matrizen erzeugt, ist man fertig.
joker999 Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Wie hängt die Diagonalisierbarkeit der Funktion und der Matrix zusammen?
Den ersten Teil konnte ich selbst zeigen, danke, nun stellt nur noch die Frage wieso f diagonalisbar ist, wenn F es ist, wie fließt hier x_f = x_F^2 ein
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RE: Wie hängt die Diagonalisierbarkeit der Funktion und der Matrix zusammen?
Meiner Meinung nach braucht man das überhaupt nicht. Ich habe es jedenfalls nicht benutzt.
joker999 Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Wie hängt die Diagonalisierbarkeit der Funktion und der Matrix zusammen?
Es sollte aber daraus auf die Diagonalisierbarkeit gefolgert werden, wie ist dies möglich?
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RE: Wie hängt die Diagonalisierbarkeit der Funktion und der Matrix zusammen?
Wo steht das? In der geposteten Aufgabenstellung jedenfalls nicht.
 
 
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RE: Wie hängt die Diagonalisierbarkeit der Funktion und der Matrix zusammen?
Wenn man mit Polynomen argumentieren will, dann vielleicht so: Für jedes Polynom und jede Matrix ist .
Daraus folgt . Also haben und das gleiche Minimalpolynom.
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