extremwertprobleme |
30.09.2004, 22:51 | mrossbyte | Auf diesen Beitrag antworten » |
extremwertprobleme ich hab 2 dosenzylinderform,dose1 ist höer,aber schmaller,dose2 ist niedriger aber breiter. gegeben ist der oberflächeninhalt S=1dm2 und man soll das größtmögliche volumen herausfinden... also mein ansatz sieht wie folgt aus: V=pi*r²*h s=2*grundfläche+mantelfläche(dose hat oben,unten nen deckel) = 2*pi*r2+2*pi*r*h dann ist ja 1=2*pi*r²+2*pi*r*h das muss man nach h umstellen um es h in V(r) zu ersetzen... für h folgt: h=(1-2*pi*r²) : (2*pi*r) h in v(r) einsetzen: v(r): pi*r2*((1-2*pi*r2) : (2*pi*r)) dat ganze kann man vereinfachen zu v(r)=0,5r - pi*r³ über v'(r) bekommt man raus das r=sqrt(1 : (6*pi)) ein hochpunkt ist... rechnet man nun weiter(also h) ausrechnen kommt man auf eine dosenhöhe von ~0,46dm was mir als dosenhöhe sehr komisch vorkommt... ist den so der ansatz und die rechnung richtig?? |
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01.10.2004, 07:03 | Leopold | Auf diesen Beitrag antworten » |
Stimmt alles. Wenn du ohne Runden rechnest, siehst du noch mehr. Für das maximale Volumen gilt nämlich: Es gilt also: Die Dose ist also so breit wie hoch. Hier findest du die Aufgabe andersherum: Wann wird die Oberfläche bei festem Volumen minimal? |
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