2 Textaufgaben

06.10.2004, 18:57

shaq1989

2 Textaufgaben

hi leute!

hab bei den hausaufgaben probs mit den beiden textaufgaben gehabt...wäre nett wenn mir jemand helfn würde Augenzwinkern

1.Aus den Zinsen der Nobelstiftung werden jährlich fünf Nobelpreise verliehen.Im letzten Jahr erhielt jeder Preisträger 315000€.Schätze wie hoch das Stiftungsvermögen ist.

also da hab ich 315000*5*96=151200000

bin mir da aber nicht so sicher!

2.a)von einem eisberg ist nur 1/10 über der wasseroberfläche zu sehen.was bedeutet dies für das gewicht von 1 dm³ eis,wenn man annimmt,dass 1dm³ wasser 1kg wiegt(tipp:überlege dir dies anhand eines 1dm³ eiswürfels).
b)welches volumen hat der unten angesprochene eisberg etwa?wie hoch ist der anteil,der aus dem wasser ragt?
c)angenommen er würde schmelzen und das wasser würde gleichmäßig über NRW verteilt werden.wie hoch stünde das wasser dann verwirrt

NRW hat eine fläche von 34082km²).
d)ein 4 personen haushalt verbraucht etwa 560 liter wasser am tag.wie viele haushalte könnten ein jahr lang mit dem schmelzwasser versorgt werden?

hm die hab ich gar nit verstanden....

06.10.2004, 22:33

Poff

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RE: 2 Textaufgaben
2a,b)
entweder da ist ein Schreibfehler, oder es fehlt was, oder ist
nicht lösbar, oder ich steh auf dem Schlauch :-/
.

06.10.2004, 22:40

shaq1989

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hm nee keine rechtschreibfehler un da fehlt uch nichts....

06.10.2004, 22:47

Tobias

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Ich glaube Aufgabe 2 ist ein typisches physikalisches Problem der Wasserverdränung/Auftriebs. Ich bin in Physik zwar nicht die Leuchte, meine mich aber dunkel an folgendes erinnern zu können:

Der Auftrieb eines Körpers im Wasser ist so groß wie das Gewicht der Menge Wasser, die der Körper verdrängt.

Wenn ein 1 dm³ großer Eiswürfel zu 1/10 über Wasser ist, so verdrängt er 9/10 dm³ Wasser. Da 1 dm³ Wasser genau ein kg wiegt, wiegt der Eiswürfel 9/10 kg.

.. so oder ähnlich gehts. :P

07.10.2004, 00:06

Mathespezialschüler

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Also ich weiß nur, dass die Auftriebskraft $\begin{eqnarray*} F_A \end{eqnarray*}$ berechnet werden kann durch

$\begin{eqnarray*} F_A=\rho\cdot V\cdot g \end{eqnarray*}$

$\begin{eqnarray*} \rho \end{eqnarray*}$ ist die Dichte des Wassers, also $\begin{eqnarray*} \rho=1\frac{\mbox{g}}{\mbox{cm}^3} \end{eqnarray*}$

g ist die Fallbeschleunigung: $\begin{eqnarray*} g=9,81\frac{\mbox{m}}{\mbox{s}^2} \end{eqnarray*}$
Somit gilt hier:

V ist das Volumen des Körpers, hier der Eiswürfel.
Ich weiß nich, wie groß, aber damit der Eiswürfel überhaupt erstmal oben schwimmt, muss

$\begin{eqnarray*} F_A > F_G \end{eqnarray*}$

$\begin{eqnarray*} g\cdot V \frac{\mbox{g}}{\mbox{cm}^3}- g\cdot m>0 \end{eqnarray*}$

Wie groß die Differenz allerdings sein muss, weiß ich auch nicht. Aber jetzt soll man das ja mit einem 1dm³ voluminösen Eiswürfel machen:

$\begin{eqnarray*} g\cdot V \frac{\mbox{g}}{\mbox{cm}^3}- g\cdot m=g(1000 \mbox{cm}^3\frac{\mbox{g}}{\mbox{cm}^3}-m)=g(1000\mbox{g}-m) \end{eqnarray*}$

Würde man wissen, wie groß diese Differenz ist, so könnte man die Masse m bestimmen ...
Vielleicht geht das aus der Information "1/10 ragt raus" hervor, allerdings wüsste ich trotzdem nicht, wie groß die Differenz dann ist. Hat jemand ne Idee?
Ansonsten auf jeden Fall im Physikerboard nachfragen!!

07.10.2004, 02:37

Poff

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Die Aufgabe ist so nicht lösbar. (... noch immer meine Meinung)

Geht es um das Volumen das herausragt, so ist dessen prozentualer
Anteil stets gleich groß und damit lässt sich in Folge dem kein
bestimmtes Volumen zuordnen.

Geht es um eine herausrausragende Höhe als Anteil einer Gesamt-
höhe, so ist das Prob damit ebenfalls nicht lösbar, weil das nämlich
von der Form des herausragenden Teils UND der Form des nicht
herausragenden Teils abhängt und mit einer simplen Aussage
wie EIN Eisberg schon garnicht beschrieben sein kann.

So sehe ich das ... glaube noch immer nicht dass ich da was
falsch sehe, lass mich aber gerne eines anderen belehren . Augenzwinkern

07.10.2004, 17:20

Tobias

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Wieso? Man weiss doch, wenn man 1/10 (volumenmäßiger Anteil vorausgesetzt) über Wasser sieht, sind 9/10 unter Wasser. Da der Auftrieb genauso groß ist das Gewicht des Eisberges (sonst würde er ja nicht stabil auf dem Wasser treiben) weiss man folglich, dass das Gewicht genau dem Gewicht der Menge Wasser entspricht, die er verdrängt (und er verdrängt 9/10 seines Volumens).
Egal wie also der Eisberg geformt ist hat er immer dasselbe Gewicht wie eine volumenmäßig 9/10 vom Eisberg ausmachender Masse Wasser.

27.10.2004, 00:22

shaq1989

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hm sry hatte keine zeit gehabt hier noch wat zu posten Augenzwinkern

also aus meiner klasse meinten auch viele dass es nich ginge und etwas fehlen würde...naja und mit unserer lehrerin hatten wir auch nich die zeit es durchzugehen....von daher thx an die überlegungen Augenzwinkern

27.10.2004, 06:23

Poff

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steht außer Frage, geht auch nicht. Ich denke 'Tobias' hat das
inzwischen auch eingesehen ...
.

10.07.2008, 15:46

lolo

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Textaufgaben
HHHHHiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiillllllllllllllllllllllllllffffffffffffffffffff
feeeeeeeeee !!!!!!
Wer kann mir helfen ???

Aufgabe: Wie viele Personen müssten in dieses Schwimmbad steigen, damit der Wasserspiegel um 10cm steigt ???
verwirrt

Ann.: -Das Schwimmbecken ist 10m mal 30m.
-Das Schwimmbecken ist 1m tief.

10.07.2008, 15:47

jaaa

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asdfasdf

Zitat:

Original von Mathespezialschüler
Also ich weiß nur, dass die Auftriebskraft $\begin{eqnarray*} F_A \end{eqnarray*}$ berechnet werden kann durch

$\begin{eqnarray*} F_A=\rho\cdot V\cdot g \end{eqnarray*}$

$\begin{eqnarray*} \rho \end{eqnarray*}$ ist die Dichte des Wassers, also $\begin{eqnarray*} \rho=1\frac{\mbox{g}}{\mbox{cm}^3} \end{eqnarray*}$

g ist die Fallbeschleunigung: $\begin{eqnarray*} g=9,81\frac{\mbox{m}}{\mbox{s}^2} \end{eqnarray*}$
Somit gilt hier:

V ist das Volumen des Körpers, hier der Eiswürfel.
Ich weiß nich, wie groß, aber damit der Eiswürfel überhaupt erstmal oben schwimmt, muss

$\begin{eqnarray*} F_A > F_G \end{eqnarray*}$

$\begin{eqnarray*} g\cdot V \frac{\mbox{g}}{\mbox{cm}^3}- g\cdot m>0 \end{eqnarray*}$

Wie groß die Differenz allerdings sein muss, weiß ich auch nicht. Aber jetzt soll man das ja mit einem 1dm³ voluminösen Eiswürfel machen:

$\begin{eqnarray*} g\cdot V \frac{\mbox{g}}{\mbox{cm}^3}- g\cdot m=g(1000 \mbox{cm}^3\frac{\mbox{g}}{\mbox{cm}^3}-m)=g(1000\mbox{g}-m) \end{eqnarray*}$

Würde man wissen, wie groß diese Differenz ist, so könnte man die Masse m bestimmen ...
Vielleicht geht das aus der Information "1/10 ragt raus" hervor, allerdings wüsste ich trotzdem nicht, wie groß die Differenz dann ist. Hat jemand ne Idee?
Ansonsten auf jeden Fall im Physikerboard nachfragen!!

10.07.2008, 15:48

asdfasdfasdfasdf

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asdfasdfasd
was wie wer warum wieso weßhalb is doch schiesse one regestrierung

10.07.2008, 15:50

lolo

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äh, ich bin in der 6. Klasse

10.07.2008, 15:51

lolo

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aber danke Freude