angebotsfunktion und nachfragefunktion

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ANEMI Auf diesen Beitrag antworten »
angebotsfunktion und nachfragefunktion
Pa = 1/2x +1
Pn = -1/3x +6


d) Aufgrund staatlicher Intervention wird für das betrachtete Gut ein Mindestpreis von r=5,5 festgesetzt. Welche Menge des Gutes muß die staatliche Vorratsstelle nachfragen??

e) Die Ware werde mit einer festen Steuerrate von r=1,25 versteuert. Welches neue Marktgleichgewicht ergibt sich unter dieser Voraussetzung, und wie hoch sind die Steuereinnahmen des Staates aus den Marktumsätzen??

f)Auf welche Rate r müßte der Staat eine Steuer festsetzen,falls der Marktpreis 5 betragen soll??


BIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIITE HELFT MIR !!!!!
Ben Sisko Auf diesen Beitrag antworten »
RE: angebotsfunktion und nachfragefunktion
Hallo Anemie,

zu d: Wie viel des Gutes wird zu diesem Marktpreis nachgefragt und wie viel wird angeboten? Was mit dem rest passiert, steht in der Aufgabe (weißt du, wieso das so gemacht werden muss?).

zu e: Die Steuer wird auf den Preis aufgeschlagen, d.h. für den Nachfrager erscheint der Preis höher, für den Anbieter aber nicht (er hat ja nichts von der Steuer). Wo macht sich das in den Formeln bemerkbar (Zeichnung ist hier hilfreich!)?

f kann man vermutlich, wenn man e konnte Augenzwinkern

Gruß vom Ben
Yeah43 Auf diesen Beitrag antworten »
anbebots- und nachfragefunktion
zu d)

wenn du den preis hast musst du diesen einfach in die angebots- sowei nachfragefunktion einsetzen und dann auf x hin umformen, dann hast du die gleichgewichtsmenge!!!

zu e)

höhere steuern bedueten höhere fixkosten d.h. es kommt zu keiner verschiebung der angebotsfunktion also bleibt die alte gleichgewichtsmeng! muss jetzt nur für die staatlichen einnahmen menge*steuer rechen=einnahmen des staates!!!
Ben Sisko Auf diesen Beitrag antworten »
RE: anbebots- und nachfragefunktion
Ist heute der "ich-beantworte-anderthalb-Jahre-alte-Fragen-und-dann-auch-noch-falsch-Tag"? verwirrt

Zitat:
Original von Yeah43
zu d)

wenn du den preis hast musst du diesen einfach in die angebots- sowei nachfragefunktion einsetzen und dann auf x hin umformen, dann hast du die gleichgewichtsmenge!!!


Nach der Gleichgewichtsmenge ist aber gar nicht gefragt...

Zitat:
Original von Yeah43
zu e)

höhere steuern bedueten höhere fixkosten d.h. es kommt zu keiner verschiebung der angebotsfunktion also bleibt die alte gleichgewichtsmeng! muss jetzt nur für die staatlichen einnahmen menge*steuer rechen=einnahmen des staates!!!


Wenn Steuern höhere Fixkosten bedeuten würden, würdest du "Steuerrate" anders interpretieren als ich. Mit "Menge*Steuer" widersprichst du dir aber wieder...
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