Phi

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O'Neill Auf diesen Beitrag antworten »
Phi
Hi.
Ich will grad ein prog für mein Taschenrechner (TI-83 Plus) proggen, das die Normalverteilung darstellt.
Erst muss man n und p eingeben und dann k1 und k2 , also P(k1<=x<=k2). Dann berechnet das programm mü (kein plan wie man das ausschreibt) und siegma (au kein plan). Der rechner berechnet dann x1 und x2 nach den formeln X1= (k1-0,5-mü)/siegma bzw X2=(k2+0,5-mü)/siegma. Soweit so gut. Aber jetzt das problem: Um die Wahrscheinlichkeit auszurechnen müsste ich Phi(x2)-Phi(x1) rechnen. Und ich hab absolut kein plan wie ich auf das phi komme. Ich kann mir zwar klein Phi über so eine Formel berechnen ( Phi(x)=(1/Wurzel(pi²))*(-0,5X²), aber ich bräuchte das große Phi dazu. kann man das irgendwie direkt vom rechner ausrechnen lassen mit einem speziellen befehl, oder braucht man eine formel dazu.
kikira Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Phi
keine Ahnung, ob dein TR das kann, aber eigentlich kriegt man die Fläche der gauß'schen Glockenkurve (= phi(z)) mit Integration der gauß'schen glockenkurve im Bereich von - unendlich bis zu deinem z-Wert. Ob es das schon im TR gibt und ob du vielleicht die Funktionsgleichung der gauß'schen Glockenkurve eingeben musst, weiß ich nicht.

kiki
O'Neill Auf diesen Beitrag antworten »

Thx. Hab aba mittlerweile etwas einfacheres gefunden. ich mach jetzt einfach binomcdf (n,p,k2) - binomcdf(n,p,k1-1). Das kommt aufs selbe raus.
Leopold Auf diesen Beitrag antworten »

Die Normalverteilung ist auf dem TI 83 PLUS schon programmiert:
Menü DISTR, Funktion normalcdf( , , , )
Eingabewerte der Reihe nach: untere Grenze, obere Grenze, my, sigma.
Wenn my, sigma fehlen, wird die Standardnormalverteilung berechnet.

Handbuch: 13-29 und 13-30
O'nEiLl Auf diesen Beitrag antworten »

thx für den tip. leider hab ich das handbuch net
Leopold Auf diesen Beitrag antworten »

Beispiel:

2nd DISTR 2 liefert normalcdf(

dann z.B. einsetzen -2.5,1.2,0.7,2.3
Klammer schließen und mit ENTER bestätigen

Dies berechnet das Integral über die Dichte der Normalverteilung in den Grenzen von -2,5 bis 1,2 für den Mittelwert 0,7 und die Standardabweichung 2,3.
 
 
O'Neill Auf diesen Beitrag antworten »

thx Augenzwinkern
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