Offizieller Kinothread [war: Ein Talk zum Filmzitateraten (u.a.)] - Seite 17

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Kääsee Auf diesen Beitrag antworten »

Ich war gestern im Kino und hab "Selbst ist die Braut" gesehen. Ich fand ihn super. Vor allem lustig^^
Rare676 Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von Bjoern1982
Um meinen primitiven Instinkten gerecht zu werden würde ich wegen Megan Fox (egal ob die jetzt zickig war oder nicht) und den einfach geilen Effekten fast schon reingehen.
Ich muss dann nur hoffen, dass sich mein Hirn nicht zwischendurch einschaltet und mich erinnert wie uncool und uncharismatisch der männliche Hauptdarsteller neben der Granate Megan Fox wirkt und das über die Witze eigentlich nur Grundschüler lachen...wenn das klappt hab ich gewonnen Prost


Ich hab auch den ersten Teil gesehen und der war gegen den 2. schon ziemlich lahm. Natürlich sind es keine super interessanten Dialoge - aber deshalb geht man(n) da eigentlich auch nicht rein...

Wie schon gesagt spielt Meagan Fox mit, die ja nun ne absolute Granate ist.
Dazu kommen noch ne Menge Aktion, Technik und coole Gefechte.

Ich hab mit Sicherheit schon bessere Filme gesehen (z.B. Ironman, Hangover), aber es lohnt sich auf jeden Fall für Leute mit Interesse an oben genanntem.

Der Film hat übrigens Überlänge - man hat also ne ganze Menge Aktion zu sehen Augenzwinkern
AD Auf diesen Beitrag antworten »

Ich komme mal auf "Requiem for a Dream" zurück, weil ich den gestern endlich mal gesehen habe. Nun, es ist sicher nicht der beste Film, den ich je gesehen habe, aber dem letzten Teilsatz hier

Zitat:
Original von Airblader
filmspiegel.de - "Manche Leute gehen soweit zu sagen, dass "Requiem for a Dream" der beste Film ist, den sie je gesehen haben, und dass sie ihn nie wieder sehen möchten.“

muss ich zustimmen.

Irgendwie geht es mir bei dem Film wie mit "Funny Games": Gut ihn mal gesehen zu haben, aber bitte nie wieder. Es war schon eine faszinierende Visualisierung dessen, was ich früher mal in meiner Schulzeit als "stinkender, faulender und parasitärer Kapitalismus" kennengelernt habe. Kritisch muss ich noch anmerken, dass Jennifer Connelly für einen Junkie in diesem Stadium unglaubwürdig gut aussah - die Transformation von Ellen Burstyn war da wesentlich überzeugender. Augenzwinkern

Freunden dieses Films kann ich "Tideland" empfehlen.
Airblader Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von Arthur Dent
Kritisch muss ich noch anmerken, dass Jennifer Connelly für einen Junkie in diesem Stadium unglaubwürdig gut aussah - die Transformation von Ellen Burstyn war da wesentlich überzeugender. Augenzwinkern


Ellen Bursytn gilt gewissermaßen ja auch als der Star dieses Filmes und wurde für ihre Darbietung mehrfach ausgezeichnet - völlig zurecht.
Mit Jennifer Connelly alias "Marion" stimme ich dir zu einem gewissen Teil zu, finde aber, dass sie am Ende durchaus "in Mitleidenschaft gezogen" aussieht.

Da ich durch meinen Bruder sowohl die ganze Drogenseite, als auch durch meine Mutter die psychatrische Seite kennenlernen "durfte", war der Film für mich nicht nur sehr persönlich und zutreffend, sondern ich nehme mir heraus, das Ganze ein Stück weit beurteilen zu können.
Und wenn ich da an meinen Bruder und dessen damaligen Freunde/Freundinnen denke, so finde ich die Rolle von Marion nicht unpassend und auch nicht "unglaubwürdig gutaussehend".

Mit Ellen Burstyn zeigen sie natürlich einen sehr extremen Fall, die Elektroschocktherapie gehört in dieser Form natürlich der Vergangenheit an, da der Film auf einem Buch aus vergangener Zeit basiert. Allerdings kann ich erschreckend viele Aspekte (leider) bestätigen, was die Seite der psychatrischen Anstalten betrifft.

Wie gesagt - für mich ist es wohl deswegen der beste Film, weil ich viel mit ihm verbinden kann. Aber wirklich "tauglich" als Lieblingsfilm ist er wohl nicht einmal gemeint.

Deinen Tipp muss ich bei Gelegenheit mal zu Rate ziehen, ist momentan aber etwas schwer, zeitlich. Augenzwinkern

air
WebFritzi Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von Arthur Dent
Irgendwie geht es mir bei dem Film wie mit "Funny Games": Gut ihn mal gesehen zu haben, aber bitte nie wieder.


Dem kann ich fast zustimmen. Zufällig habe ich den neulich angeschaut, und auch ichh sage: "Nie wieder!". Ich finde sogar, dass es Zeitverschwendung war. Wenigstens für eine Person wie mich, die es erschreckend findet, dass es tatsächlich solche Menschen gibt und viel zu lange darüber nachdenkt. Also lieber nicht drüber nachdenken, und deswegen den Film gar nicht erst sehen, wenn man manchmal etwas sensibel ist.

Ich finde übrigens, dass dieser Ösi-Akzent den Hauptdarsteller noch viel widerlicher erscheinen lässt als er eh schon ist.
Felix Auf diesen Beitrag antworten »

Hab den Film "Funny Games" letztens auch gesehen. Gut gemacht war er schon, besonders die Szene als die Beiden zurückkommen und durch den Golfball angekündigt werden. Der Film hat es wirklich geschafft eine extrem schreckliche Atmosphäre aufzubauen, Handlung und Aussage standen halt eher im Hintergrund.

Hatt schon jemand "Public Enemies" gesehen? War gestern im Kino und hab ihn mir angeschaut.

lg
 
 
Bjoern1982 Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Hatt schon jemand "Public Enemies" gesehen? War gestern im Kino und hab ihn mir angeschaut


Noch nicht, habe bis jetzt auch nur Negatives von Freunden gehört.
Z.B. dass er zu lang war, und auch langweilig teilweise, die Kameraführung sehr gewöhnungsbedürftig ist...etc

Wie hat er dir gefallen ?
Felix Auf diesen Beitrag antworten »

Mir persönlich hat er relativ gut gefallen. Die Bilder waren real, man hatte das Gefühl direkt dabei zu sein. Deine Freunde haben allerdings Recht wenn sie sagen das er lang war, vielleicht auch zu lang. Langweilig habe ich ihn nicht gefunden, einige meiner Freunde jedoch schon. Habe schon bessere Filme gesehen aber verglichen mit dem, was sonst im Kino läuft sicher ein sehenswerter Film.
Airblader Auf diesen Beitrag antworten »

Ich werde ihn am Wochenende wohl sehen, dann bin ich mal gespannt. An und für sich bin ich recht angetan, aber so ein Film ist auch anspruchsvoll zu machen - mal schauen.
Heute gibts erstmal 'ne Sneak ... Augenzwinkern

air
AD Auf diesen Beitrag antworten »

Kennt denn jemand The Public Enemy (1931) mit James Cagney ? Auch kein schlechter Gangsterfilm, obwohl damals noch der Tonfilm in den Kinderschuhen steckte - und er ist auch nicht zu lang (80 Minuten). Augenzwinkern
Airblader Auf diesen Beitrag antworten »

Soo ... ich komme gerade frisch aus einer Sneak und muss sagen, dass war ...

... der schlimmste Film, den ich je gesehen habe!

Welcher? Nun, dieser Film ist so mies, dass er nur einen tschechischen wiki-Eintrag hat. Er stammt von Bohdan Sláma und heißt Venkovský ucitel (tschechischer Artikel)**

Dieser Film ist sowas von mies ... stinkend langweilig, unlogisch, ohne einen Hauch von irgendwas - einfach nur schlecht.
Dennoch hatte es seinen Charme - nämlich, wenn ca. 100 Leute gemeinsam einen so schlechten Film angucken, dass Zwischenrufe zur einzigen Unterhaltung werden! Big Laugh

Achja, ein kurzer Abriss:
Ein schwuler Lehrer zieht aufs Land und unterrichtet auf einer Dorfschule, statt wie bisher in einem Prager Gymnasium. Eine Bäuerin verliebt sich in ihn, er in einen Jungen, der wiederum in ein Mädchen verliebt ist, das wiederum den ehemaligen Freund des Protagonisten liebt, in den er aber nie wirklich verliebt war. Und wenn man nun noch erwähnt, dass einmal ein Kalb auf die Welt kommt* und der Protagonist den Jungen im Schlaf ... "berührt", dann hat man dieses "Werk" auch schon völlig umschrieben.

*) Wofür die tatsächlich echte Aufnahmen verwenden und voll draufhalten Big Laugh

**) Der Titel ist nicht ganz korrekt, das "c" in "ucitel" hat einen "Bogen". Die Forensoftware macht daraus jedoch einen Zeilenumbruch.

Edit:
In Tschechien scheint der Film ein echter Renner zu sein. So verschieden können Kulturen sein.
Ich könnte in diesen Film nicht einmal mit viel Liebe und Gewalt etwas Künstlerisches interpretieren ...

Also wer Filme mag, bei denen 50% der Zeit draufgeht, weil die Leute - ungelogen - sekundenlang brauchen, um auf das vom Gegenüber Gesagte zu antworten (egal, ob es nur ein "mhm" ist!), wird hier seinen Spaß haben.

Ein paar Höhepunktszitate gefällig?

- "Mami, ich bin homosexuell"
- "Nimm' dir eine Buchtel"
- "Ja, natürlich verzeih ich dir. Können wir jetzt einfach f...?" (sinngemäß, aber etwa so wars)

air
Airblader Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von Bjoern1982
Noch nicht, habe bis jetzt auch nur Negatives von Freunden gehört.
Z.B. dass er zu lang war, und auch langweilig teilweise, [..]


Muss ich leider bestätigen ..
Dabei war ich vorher sehr optimistisch und hatte mich eigentlich drauf gefreut.

air
Bjoern1982 Auf diesen Beitrag antworten »

Hmm ich glaub dann geb ich mir Public Enemies später mal irgendwann auf BlueRay und geh dann dafür nächste Woche in Inglorious Bastards smile

Achja was haltet ihr von Coraline ?

http://www.filmstarts.de/kritiken/99917-Coraline.html

Hab letztens nachts mal das Making Of auf Vox gesehen und das war so unfassbar lang, dass ich behaupten würde den Film bereits zu kennen Big Laugh
Airblader Auf diesen Beitrag antworten »

Coraline habe ich auch gesehen (in letzter Zeit bin ich aufgrund von Langeweile ein echter Kinogänger geworden ... Big Laugh Keine Schule mehr, nur wenig am Arbeiten ... *gähn*), leider nicht in 3D.
Meine Freundin hat das Buch auch gelesen. Tatsächlich weicht der Film öfters mal vom Buch ab, ist ja aber auch nicht schlimm.

Ich fand' den Film eigentlich ganz nett gemacht. Arbeitstechnisch, da es ein StopMotion-Film ist, auf jeden Fall sicherlich eine richtige Schikane gewesen ... aber das war bei "Corps Bride" ja auch nicht anders.

Wer "Corps Bride" übrigens gesehen hat: Es dürfte vom Stil sehr vergleichbar sein. Die Atmosphäre kommt toll rüber, alles, so finde ich, ist von einer gewissen "Stille" durchzogen.

Ich persönlich habe es so empfunden, dass man eigentlich ständig das Gefühl hat, irgendwas nicht zu verstehen. Nicht auf eine negative Weise, überhaupt nicht.

Einen inhaltlich innovativen Spannungsverlauf o.ä. sollte man aber nicht erwarten. Die Storyline ist für mein Empfinden eher typisch. Aber ich empfand dies nicht als störend.

Ich denke, den Film kann man sich durchaus anschauen, da er nett gemacht ist. Aber auch ohne es selbst so gesehen zu haben, behaupte ich, wird dieser Film erst als 3D-Version richtig schön.

air
Bjoern1982 Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Ich fand' den Film eigentlich ganz nett gemacht. Arbeitstechnisch, da es ein StopMotion-Film ist, auf jeden Fall sicherlich eine richtige Schikane gewesen


Ohja das denk ich auch, das hatten die im Making Of auch gezeigt.
Hatte ich auch mal bei meinem Zivildienst in einer Schule in einer Projektwoche mitgemacht, also in soner Trickfilmgruppe. Das ganze dann mit Legofigürchen und am Ende kam dann ein 3 min Film raus mein ich Big Laugh

Zitat:
Meine Freundin hat das Buch auch gelesen. Tatsächlich weicht der Film öfters mal vom Buch ab, ist ja aber auch nicht schlimm.


War das dann eigentlich so gemeint, dass diese Coraline in eine Phantasie bzw Ersatzwelt flüchtet weil sich keiner um sie kümmert ?
Airblader Auf diesen Beitrag antworten »

Nein. Coraline findet den Zugang zu einer "Parallelwelt", die von der 'anderen Mutter' erschaffen wurde.

Die 'andere Mutter' lässt Coraline durch eine ihr gleichaussehende Puppe beobachten und erfährt so, inwiefern Coraline unglücklich ist. Die 'andere Welt' formt sie dann so, dass Coraline sich dort wie im Himmel fühlt.
Dass die 'andere Mutter' sich dabei einer Art Terrorherrschaft bedient wird erst später in allen Ausmaßen klar. Tatsächlich war es das einzige Ziel der 'anderen Mutter', dass Coraline sich Knöpfe auf die Augen nähen lässt und so für immer in dieser Parallelwelt bleibt.

Coraline kann dann zwar entkommen, doch das Verschwinden ihrer (echten) Eltern, sowie vorherige "Opfer", die sie befreien will, bringen sie dann dazu, den Kampf mit der anderen Mutter aufzunehmen.
Zugegebenermaßen ist es aber genau dies, was im Film recht kurz kommt, wo es scheinbar keine allzugroßen Probleme und Wendungen mehr gibt. Im Großen und Ganzen dreht sich der Film eher um das Zustandekommen und Bewusstwerden der gesamten Problematik.

Edit:

Ich finde den (englischen) Trailer eigentlich ganz gut gelungen (kennt man ja nicht von allen Filmen so). Speziell die Stimmung, die im Trailer anfangs gezeigt wird (diese düstere Stille, die dennoch nicht ins Unangenehme oder "Psycho"-mäßige rutscht), entspricht eigentlich auch derjenigen, die im Film vorherrscht.

air
Bjoern1982 Auf diesen Beitrag antworten »

Ah okay, also ist Coraline dann wegen ihrer Einsamkeit dann besonders interessant für diese "andere Mutter" aus der anderen Parallelwelt und wird deswegen als "Opfer" auserkoren ?

Wenn ja hat das ja auch schon gewisse Parallelen zu den Freddy Krüger Filmen, der wollte seine Opfer ja auch immer in seine "Traumwelt" holen.
Airblader Auf diesen Beitrag antworten »

Nunja, die andere Mutter wählt sie deswegen aus, weil sie frisch in dieses neue Haus ziehen. Kleine Nebenstory dabei: Das Haus wird von Wilbys Oma vermietet, die eine Schwester hatte - und diese ist eins der drei Opfer.
Wilby ist übrigens ein Charakter, der im Buch selbst nie vorkam.

Die andere 'Mutter' ist ein spinnenartiges, dünnes Wesen mit "Nädel-Händen", welches stets die Rolle der jeweiligen echten Mutter imitiert und entspr. Umgebung erschafft.
Die Parallelwelt ist - so denkt man zumindest - komplett von ihr erschaffen worden.

Der springende Punkt ist, dass sich die andere Mutter von den Kindern, die sich die Knöpfe aufnähen lassen und so für immer bei ihr bleiben, ernähren kann. Während des Films trifft Coraline ja auf drei Seelen von Opfern und befreit diese dann, indem sie ihre "Augen"* findet.

*) Nicht zu wörtlich nehmen Augenzwinkern

air
Bjoern1982 Auf diesen Beitrag antworten »

Hehe danke für die ganzen Infos, jetzt blick ich da besser durch.

Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass der Film viel einspielen wird - jetzt im Vergleich zu Ice Age oder so.
So großartig Werbung dafür wurde ja nicht wirklich gemacht oder hab ich das nicht mitbekommen ?

Achja und lohnt sich Corpse Bride eigentlich ?
Airblader Auf diesen Beitrag antworten »

Ich denke auch nicht, dass Coraline zum mega-Brüller wird .. es ist aber weder Comedy, noch ein Kinderfilm. Es erweckt nach außen aber vielleicht den Anschein, ein Kinderfilm zu sein.
Aber vielleicht reißt die Tatsache, dass er in 3D gezeigt wird, ja wieder was raus ... ?

Corpse Bride - ich denke, definitiv ja. Die ganzen Auszeichnungen sprechen ja auch für sich. Diese Art von Film ist aber sicher Geschmackssache.
Aber ich würde mich trauen, zu sagen: Gefällt einem Corpse Bride, dann auch Coraline - und umgekehrt.

air
Bjoern1982 Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Aber vielleicht reißt die Tatsache, dass er in 3D gezeigt wird, ja wieder was raus ... ?


Waren ja in letzter Zeit dann schon ein paar mehr Filme, die man mit soner 3D Brille anschauen konnte, ich selbst bin aber noch nicht in den Genuss gekommen.
Habe mir nur sagen lassen, dass das alles trotzdem immer noch etwas unausgereift wirkt.

Was war da in letzter Zeit: My bloody Valentine, Ice Age, und bald Final Destination 4

Irgendwann muss ich das auch mal testen.
Für Coraline könnte ich mir schon vorstellen dass das ein Erlebnis ist.

Zitat:
Aber ich würde mich trauen, zu sagen: Gefällt einem Corpse Bride, dann auch Coraline - und umgekehrt.


Hmm ich glaub ich werd ihn mir mal anschauen =)
Airblader Auf diesen Beitrag antworten »

Ja stimmt - 3D ist ein regelrechter Hype. Ich habe aber auch noch keinen gesehen, denn hauptsächlich gehe ich eher in die Sneaks. Macht mehr Spaß. Augenzwinkern

Coraline oder Corpse Bride lohnen, denke ich, auf jeden Fall schon, wenn man weiß, dass man nichts gegen diesen Stil hat.

Viel Spaß jedenfalls. Ich gehe nun erstmal ins Bett. Augenzwinkern

air
Bjoern1982 Auf diesen Beitrag antworten »

Dank dir, ich gehe auch jetzt.

Gute Nacht Wink
AD Auf diesen Beitrag antworten »

Zum Thema "3D im Kino" hier eine sicher ganz informative Übersichtsliste über entsprechend ausgestattete Kinos in Deutschland/Österreich/Schweiz sowie auch 3D-Filme, die jetzt oder in naher Zukunft da laufen:

http://www.heise.de/ct/3D-Kinos-in-Deuts.../artikel/120148
Bjoern1982 Auf diesen Beitrag antworten »

Und 1 und 2 und 3.....*pust *pust *pust*

So das sollte als Wiederbelebung genügen Augenzwinkern

Ich wollt mal so hören wer von euch schon in Avatar war und wie er euch gefallen hat.

Ich war gestern seit langem mal wieder im Kino und hab irgendwie mehr erwartet.
Ich hab ihn in 3D gesehen.
Einerseits von der Grundidee her wirklich ne feine Sache mit dem 3D-Kino aber es war zum einen mit dieser Brille viel zu dunkel insgesamt, was dann gleichzeitig auch echt müde macht und zum anderen merkt man auch dass das alles immer noch in den Kinderschuhen steckt und ich jetzt auch keinen richtigen WOW-Effekt hatte.

Mich würde interessieren ob es da von Kino zu Kino Unterschiede gibt denn ich meine gelesen zu haben, dass es in punkto Beleuchtungsqualität da durchaus Unterschiede gibt.

Naja und die Story...also wirklich überraschend ist das auch nichts gewesen, im Gegenteil: es machte sich spätestens im Nachhinein dann eher das Deja-Vu Erlebnis bzw das "irgendwo zusammengeklaut Phänomen" breit...in mir zumindest.

So jetzt bin ich mal gespannt auf eure Meinungen smile
Duedi Auf diesen Beitrag antworten »

Hm bei Avatars Trailer dachte ich mir nur immer: Wow, was für ein langweiliger Trailer Big Laugh

Der einzige Satz, der gesprochen wird, ist ja "Das ist toll!" oder so ähnlich. Wie war er denn? (Handlung etc.)

Zu 3D kann ich nichts sagen, habe ich noch nicht gehabt. (beziehungsweise einmal, als ich deutlich jünger war und die 3D-Technik noch nicht so der Wahnsinn war)
Bjoern1982 Auf diesen Beitrag antworten »

In punkto zu dunkles Bild wäre das hier vielleicht noch interessant, denn damit kann man dann zu Hause schön mit seiner PS3 alles noch feinabstimmen (Helligkeit, Kontrast)

http://www.bluray-disc.de/news/allgemein...tandard-sind-da

Ich glaub wenn das gut kommt dann würd ich mir den Kinobesuch für 3D Filme definitiv sparen, denn dann habe ich es ja zu Hause noch viel besser wenn ich die Kontrolle über die Feinabstimmung habe und ich auch im Kino immer ordentlich latzen muss wegen dem 3D Zuschlag und ggf. Überlänge.
Kääsee Auf diesen Beitrag antworten »

Hi, ich wollte mal fragen, ob einer von euch vielleicht "Tannöd" gesehen habt und wie ihr den so fandet. Oder hat jemand vielleicht sogar das Buch gelesen? Bei uns an der Schule wird es in der 11. oder 12. meistens als Lektüre in der Schule gelesen. Und vor ca. einer Woche waren wir auch im Kino in dem Film.
Die Deutschlehrer waren alle begeistert von ihm Big Laugh
Airblader Auf diesen Beitrag antworten »

So, ich habe eben ein Mammutwerk vollbracht und meinen allerersten wikipedia-Artikel verfasst, und zwar zu Ink. Nachträglich fiel mir erst ein: Ob ein rein englischer Film in der deutschsprachigen wikipedia überhaupt behalten wird?
Naja, wir werden sehen.

Nagelt mich auf die Übersetzung noch nicht fest. Die könnte durchaus stellenweise weniger gelungen sein. Morgen lese ich mir die nochmal komplett durch. Augenzwinkern

air
Bjoern1982 Auf diesen Beitrag antworten »

Mensch warum ist nur so wenig los in diesem Thread Augenzwinkern

Naja dann leite ich mal erste Wiederbelebungsmaßnahmen ein.

War schon jemand von euch in Inception und wenn ja ward ihr auch so begeistert ?
Freue mich jetzt schon darauf wenn er spätestens um die Weihnachtszeit auf Bluray erscheint, denn irgendwie kann ich mit der Bildquali in Kinos nicht mehr viel anfangen wenn man HD gewöhnt ist. Aber so lange warten bis der Film dann auch käuflich zu erwerben ist wollte ich nun auch nicht.

@ Airblader

Ink klingt interessant. Habe mir gerade einen Trailer angeschaut.
In deinem Artikel habe ich mich nicht getraut weiter zu lesen, denn oft steht dann im Abschnitt "Handlung" schon alles und spoilert dann eher.
Darüber steht leider nur was von "Fantasyfillm", was zwar das Genre schonmal klar macht, jedoch würde ich mir noch mehr Allgemeines bzw Zusammenfassendes über den Film wünschen, wo jetzt nicht allzu viel Handlung verraten wird, man aber trotzdem ein etwas bessers Bild davon bekommt, mit was man zu rechnen hat.
Kannst du da vielleicht noch ein paar Sätze loswerden ? smile

Gruß Björn
Airblader Auf diesen Beitrag antworten »

@ Bjoern

Gerne, es ist aber nicht ganz einfach:

Ink erzählt die Geschichte eines erfolgreichen Geschäftsmannes, der seine Frau bei einem Autounfall verliert. In einem anderen Erzählstrang wird seine kleine Tochter im Schlaf von einem Wesen namens "Ink" entführt, was sie im echten Leben in ein Koma fallen lässt. Die Storyteller (die "Guten") versuchen das Mädchen aus der Hand der Incubi zu retten.

Es findet also ein Strang im echten Leben und ein Strang in einer anderen Welt statt. Erzählt werden drei Geschichten, die natürlich miteinander zu tun haben. Die Grundidee versteht man durchaus nach dem ersten Schauen, aber für alle Zusammenhänge muss man ihn mMn schon mehrmals sehen (ging jedenfalls mir so). Mehr verraten kann ich jetzt aber nicht, ohne die Spannung zu nehmen. Augenzwinkern

Eine kleine Information noch:
Die Storyteller bringen den Menschen gute Träume, die Incubi verursachen schlechte Träume. Das wird am Anfang des Films kurz erzählt. Wie das Wesen "Ink" hier nun reinpasst wird dann im Film klar.

air
Airblader Auf diesen Beitrag antworten »

So, und jetzt mal eine kleine Diskussion:

Wer hat "Seven Pounds" gesehen und wie findet ihr ihn?
Für einen Film mit Will Smith finde ich ihn eigentlich sogar recht gelungen, jedenfalls kann ich eine Bewertung von 27% auf rottentomatoes echt nicht nachvollziehen, v.a., wenn ich bedenke, dass so ein Quark wie "Toy Story 3" dort 100% erhält.

Und noch einer zum Diskutieren: "The Invention of Lying".
Ich fand die Idee ja eigentlich echt gut, die Umsetzung ist ledier nicht 100%-ig, der Film aber dennoch sehr schön anzuschauen und er enthält auch durchaus 2-3 sehr schöne Schlüsselmomente. Leider ist er nicht fehlerfrei, was bei einem solchen Thema allerdings auch unglaublich schwer fallen dürfte. Das letzte Drittel war mir zu doof, aber ansonsten fand ich ihn eigentlich echt nicht schlecht.

air
Bjoern1982 Auf diesen Beitrag antworten »

Vielen Dank schonmal bis dahin Wink

Offenbar gibt es den Film nicht auf deutsch oder ?
Meine Englischkenntnisse sind zwar nicht sooo schlecht aber irgendwas geht (bei mir zumindest) da immer flöten wenn die Leute dann nur noch in irgendeinen Slang verfallen oder zu schnell und abgehackt reden.

Die anderen beiden Filme hab ich noch nicht gesehen.
Der zweite ist doch erst kürzlich (zumindest hier in Deutschland) angelaufen oder meinst du nen anderen ? Lügen macht erfinderisch hieß das glaub ich oder so ähnlich verwirrt
Airblader Auf diesen Beitrag antworten »

Ink ist eine amerikanische Indie-Produktion und die gibt es leider nicht auf Deutsch. Ich denke aber, dass man ihn größtenteils gut verstehen kann. Augenzwinkern

Ja, der zweite heißt auf Deutsch "Lügen macht erfinderisch". Aber ich schaue prinzipiell auf Englisch. Augenzwinkern

air
Bjoern1982 Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Aber ich schaue prinzipiell auf Englisch.


Dann gehst du zumindest potentiell schlechten Übersetzungen aus dem Weg und mir fallen sie eh nicht auf, da ich das Original gar nicht kenne Big Laugh
Ich hab das auch mal ne Zeit lang versucht, aber ich hatte immer wieder dieses "Hmm was hat der jetzt gesagt ?"-Erlebnis und im Endeffekt hab ich den Film dann doch nochmal auf Deutsch geschaut. Klar weiss ich im Groben immer worum es geht aber irgendwas bleibt da immer auf der Strecke, wodurch ich permanent auf eine wirklich seeehr deutliche Aussprache angewiesen bin.
Andersrum ists dann schon besser, also erst die deutsche Version und dann die englische Spur.
Skripte und Bücher auf englisch lesen - kein Problem.
Aber mit Filmen hab ich da (leider) so meine Probleme unglücklich
Airblader Auf diesen Beitrag antworten »

Ich hatte dieses Problem anfangs auch: Im Groben versteht man es, aber nicht unbedingt jedes Detail. Insbesondere bei sehr slang-behafteten Filmen.

Angefangen hat es bei mir dann aber damit, dass ich Scrubs (was ja schon außergewöhnlich gut synchronisiert ist) auf Englisch geschaut habe. In kürzester Zeit hatte ich kein Problem mehr damit. Andere Serien und Filme folgten dann.

Inzwischen habe ich eigentlich keine Probleme mehr .. höchstens ganz selten, wenn man ein Wort mal nicht kennt und es auch aus dem Zusammenhang nicht erschließen kann. Besonders bei Begriffen kann das doof sein.

Beispiel (auch wenn es mit dem Verständnis nix zu tun hatte): Ich habe "Fired Up" gesehen und dort fiel der Begriff "Sophomore". Der durchschnittliche Deutsche kennt das amerikanische Schulsystem nicht gt genug, um den Begriff zu verstehen. Da ich seit einigen Wochen aber täglich mit einer amerikanischen Person spreche habe ich dort den Begriff z.B gelernt und konnte ihn verstehen.

Wenn eine Synchro gut ist, dann schaue ich es mir auch auf Deutsch an .. aber auf jeden Fall auch auf Englisch. i.d.R. ist es aber English-only für mich. Augenzwinkern
Ist eine reine Gewöhnungssache.

air
Bjoern1982 Auf diesen Beitrag antworten »

Naja vielleicht lern ichs auch noch irgendwann...
Wobei mir dazu noch einfällt, dass ich die deutschen Synchronstimmen bzw Stimmfarben schon so verinnerlicht habe, dass mir die Originalstimmen immer ganz komisch und fast schon unpassend vorkommen.
Extrembeispiel z.B. bei der Originalstimme von Bruce Willis, die ja recht hoch und eher weniger dominant ist ganz im Gegensatz zu der markanten deutschen Synchronstimme.
Aber z.B. auch die Snychronstimmen für Edward Norton oder Kevin Spacey empfinde ich um ein Vielfaches angenehmer und eingängiger als das Original.
Da wird es - zumindest bei machen Filmen - wohl schwer sich nochmal umzugewöhnen.
Airblader Auf diesen Beitrag antworten »

Auch das kannte ich anfangs - ist aber auch eine reine Gewöhnungssache.
Wenn man mal bemerkt hat, wie extrem miserabel die meisten Synchros sind, dann lohnt sich das Umgewöhnen definitiv.

air
Bjoern1982 Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Und noch einer zum Diskutieren: "The Invention of Lying".
Ich fand die Idee ja eigentlich echt gut, die Umsetzung ist ledier nicht 100%-ig, der Film aber dennoch sehr schön anzuschauen und er enthält auch durchaus 2-3 sehr schöne Schlüsselmomente. Leider ist er nicht fehlerfrei, was bei einem solchen Thema allerdings auch unglaublich schwer fallen dürfte. Das letzte Drittel war mir zu doof, aber ansonsten fand ich ihn eigentlich echt nicht schlecht.


Hab ihn mir gestern noch angesehen.
Im Großen und Ganzen stimme ich dir da zu bzw habe ich es genauso empfunden.
Was den Film stark macht sind zum einen die Grundidee an und für sich und vor allem die daraus resultierenden wunderbar ehrlichen Dialoge oder auch Bezeichnungen wie "A sad place for old people" für Altenheime Big Laugh
Allein deswegen lohnt es sich auf jeden Fall zumindest in das erste Drittel des Films, vielleicht auch die erste Hälfte, rein zu schauen.
Was man aus der Grundidee dann im Nachhinein gemacht hat war mir allerdings zu wenig bzw ging mir irgendwie in die falsche Richtung.
Auch auf dieses "Auserwählten-Szenario" muss man sich erstmal einlassen, denn warum kommt gerade dieser Charakter unter all den Menschen als Einziger auf die Idee zu lügen, wo doch sicherlich etliche Menschen dieselben negativen Erfahrungen wie er gemacht haben...
Insgesamt betrachtet wirkt es auf mich auch so nach dem Motto "Ok, wir haben jetzt diese Grundidee, lasst uns mal zusammenschmeißen in welchen Bereichen es unserer Meinung nach ganz amüsant sein könnte kleine Seitenhiebe auf bestimmte Weltbilder oder Ansichten anzubringen und das schustern wir dann irgendwie zusammen".
Für mich ein Film, den man sich einmal angucken kann, den man aber beim zweiten Anschauen dann eher nach der Hälfte ausschalten wird/kann.
Bjoern1982 Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Wer hat "Seven Pounds" gesehen und wie findet ihr ihn? Für einen Film mit Will Smith finde ich ihn eigentlich sogar recht gelungen, jedenfalls kann ich eine Bewertung von 27% auf rottentomatoes echt nicht nachvollziehen, v.a., wenn ich bedenke, dass so ein Quark wie "Toy Story 3" dort 100% erhält.


Ich erinnere mich doch an den Film.
Man muss sich auf diese konstante negative Grundstimmung des Films schon einlassen.
Das schreckt viele womöglich schon ab (nicht die Kritiker sondern allgemein).
So das Grundkonzept fand ich jetzt etwas zu einfach und auch Spannung kam nicht wirklich auf weil der Film im Prinzip direkt am Anfang schon zuviel verraten hat und man schon ahnen konnte, dass es darauf hinauslaufen wird, dass der Film am Ende nochmal an dieser Stelle ansetzt. Und auch die ganzen Themen wie Reue,Vergebung, Erlösung, Verarbeitung eines Traumas sind nicht wirklich neu und hat man einfach schon zu oft gesehen. Warum ich den Film dennoch gerne angeschaut hab liegt an den beiden Hauptdarstellern Smith und Dawson. Irgendwie konnten sie mich fesseln, ganz im Gegensatz z.B. beim Cast von "The Invention of Lying, die ich alle recht austauschbar und als nicht wirklich mitreißend empfand.
Eine solch schlechte Wertung bei rottentomatoes ist für mich aber auch komplett übertrieben. Müsste man mal rauspicken was genau den Kritikern an dem Film so missfallen hat.
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