Definition von gebrochenrationalen Funktionen

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ferdi Auf diesen Beitrag antworten »
Definition von gebrochenrationalen Funktionen
Also folgende Aufgabe bereitet mir etwas Kopfschmerzen Hammer

Für jedes t € R ist eine Funtion ft gegeben durch ft(x)= 1 : (x²+t)

a)Ermittel die Definitionsmenge von ft; führe dabei eine Fallunterscheidung durch.

also erste Frage: wie bestimmt man eine Definitionsmenge???
Reicht da etwas D= x²+t € R \ x²+t=0 ??

und zweite Frage: was soll ich hier unter Fallunterscheidung verstehen??
Wenn mir jemand helfen könnte, wäre das sehr nett Wink
pumuckl Auf diesen Beitrag antworten »

Naja, deine Definitionsmege kannst du noch etwas vereinfachen, indem du die Terme die du da hingeschrieben hast. Nprmalerweise steht dann da sowas wie {x elem. R | <Bedingungen>}

Fallunterscheidung heißt, dass du für verschiedene Parameter t verschiedenartige Definitionsmenge hast, für die verschiedenen Fälle musst du dann gesondert eine Beschreibung für die Definitionsmenge angeben.
ferdi Auf diesen Beitrag antworten »

also soll ich da jetzt einmal t>0, t<0 und t=0 machen, oder wie??
Wird hier von mir nicht verlangt, dass ich irgendwas rechne? Hilfe
Akerbos Auf diesen Beitrag antworten »

Definitionslücken findest du, indem du (hier) den Nenner gleich Null setzt und nach x auflöst. Die Definitionsmenge ist dann die Menge aller reellen Zahlen (falls nicht anders verlangt) ohne diese Definitionslücken.
ferdi Auf diesen Beitrag antworten »

Könntest du vielleicht mal den Ansatz des Rechenweges oder zumindest die Gleichung hierzu aufschreiben??! Ich komme mir gerade voll dumm vor *ggg*, aber habe keine Ahnung! verwirrt
Calvin Auf diesen Beitrag antworten »

Lies das Posting von Akerbos nochmal genau. t ist ja eine feste aber beliebige Zahl. Du mußt nun alle x finden, für die der Nenner null wird. Diese sind dann die einzigen reellen Zahlen, die nicht in der Definitionsmenge sind. Überlege dir dann, ob für t<=0 und t>0 irgendwelche Unterschiede auftreten.

Edith fragt: Weißt du, was die Bedeutung der Definitionsmenge ist?
 
 
ferdi Auf diesen Beitrag antworten »

Aber es ist doch unmöglich, dass ich alle finde, denn es gibt ja unendlich Möglichkeiten, bei denen x = 0 ergibt!
Und da es ja x² ist, kann x nie eine negative Zahl sein...
also brauch ich im Grunde nur alle Werte für t= -1 * x² rauszufinden, denn durch addieren würde ja null rauskommen, also wenn t<0 ist.
und bei t=0 gilt dies nur, wenn x² ebenfalls null ist...oder??
Mach ich da jetzt was völlig falsches??
Akerbos Auf diesen Beitrag antworten »

du brauchst eben die Definitionslücke in Abhängigkeit von t. Setz den Nenner gleich 0 und lös nach x auf, dann wirst du schon sehen.
ferdi Auf diesen Beitrag antworten »

aber wenn ich den Nenner 0 setze, dann ist doch x auch 0!!
Sieht dann meine Gleichung so aus:

1/0=x
oder wie??? Hammer
ferdi Auf diesen Beitrag antworten »

ouu..
oder meinst du das so?
-->

x²+t= 0
- wurtel aus t=x
hummma Auf diesen Beitrag antworten »

ja das letztere stimmt.
ferdi Auf diesen Beitrag antworten »

also schreib ich jetzt als Lösung der Aufgabe hin

D(x)= R\ wurzel(-t)

??
ferdi Auf diesen Beitrag antworten »

??hallo??
Akerbos Auf diesen Beitrag antworten »


sollte richtig sein.

Dann darfst du aber nicht vergessen:
v
warum geht die Wurzel nicht richtig, wenn ein minus als erstes drunter steht?

Und dann kannst du deine Fallunterscheidung machen...
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