Mathe-Studium?

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Thomas Auf diesen Beitrag antworten »
Mathe-Studium?
Hi,

wenns hier mal jemand gibt der Mathe studiert, kann der bitte etwas übers Studium so erzählen?

das wär echt nett Augenzwinkern
Kontrollator Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Mathe-Studium?
also ich studiere zwar nicht mathe, aber bei uns an der FH gibt's ab dem WS2003/04 den studiengang BioMathematik smile habt ihr sowas schon mal gehört?
DarkRebell Auf diesen Beitrag antworten »

*gg* ich steh zwar mathe 1 aber studieren tuh ich das bestimmt net
Thomas Auf diesen Beitrag antworten »

ich werds denk ich auch net studieren, das hat ja im prinzip sehr sehr wenig mehr mit schulmathematik zu tun Augenzwinkern
jama Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von DarkRebell
*gg* ich steh zwar mathe 1 aber studieren tuh ich das bestimmt net


@darkrebell: in welcher klasse bist du eigentlich und was behandelt ihr gerade für ein thema verwirrt
Ben Sisko Auf diesen Beitrag antworten »

Besteht immer noch Interesse an ner Erläuterung??

Gruß vom Ben
 
 
Steve_FL Auf diesen Beitrag antworten »

ja. Mich interessiert das. Den Thomas sicher auch Augenzwinkern

also schiess los

mfg
Ben Sisko Auf diesen Beitrag antworten »

http://www.ciao.com/Wirtschaftsmathemati...g__Test_2619016

Noch Fragen??? Augenzwinkern

Gruß vom Ben
Steve_FL Auf diesen Beitrag antworten »

lol...
jetzt kennen wir deine Uni, aber wir wissen nicht, was so im Studium vorkommt, etc. Augenzwinkern

mfg

P.S: der Bericht ist mMn recht gut
Ben Sisko Auf diesen Beitrag antworten »

Hm...zugegeben...aber zumindest steht da schonmal was drin zum Anspruch eines Mathe-Studiums. Wolltet ihr wissen, was man inhaltlich im Grundstudium macht?

Gruß vom Ben
Steve_FL Auf diesen Beitrag antworten »

ich schon Augenzwinkern
obs der Thomas auch wissen will, bzw. was er wissen will, weiss ich nicht Augenzwinkern

mfg
Ben Sisko Auf diesen Beitrag antworten »

Analysis I: Folgen, Reihen, Stetigkeit, Differential- und Integralrechnung in einer Veränderlichen

Analysis II: Funktionenfolgen und -reihen, Differentialrechnung in mehreren Veränderlichen

Analysis III: Integration in mehreren Veränderlichen, Kurven- und Oberflächenintegrale, Lebesgue-Integration

Analysis IV: Funktionentheorie, Gewöhnliche Differentialgleichungen

Lineare Algebra I: Gruppen, Ringe, Körper, Vektorräume, lineare Abbildungen, Matrizen, lineare Gleichungssysteme, Determinaten

Lineare Algebra II: Eigenwerte, Linearformen, Bilinearformen, eukl. und unitäre Vektorräume, Jordansche Normalform, Einf. in lineare Optimierung

Algebra und Diskrete Mathematik I: Ringtheorie, Gruppentheorie, Körpertheorie

Algebra und Diskrete Mathematik II: Galoistheorie, Codierungstheorie

Stochastik I: Kombinatorik, Maßtheorie, Wahrscheinlichkeitsräume, bedingte W., Zufallsvariable und Verteilungen, Erwartungswerte, Konfidenzschätzungen, Testtheorie

Numerik I: Fehleranalyse, direkte Methoden zur Lösung linearer Gleichungssysteme, iterative Methoden zur Lösung linearer Gleichungssysteme, Ausgleichsrechnung, Maple

Gruß vom Ben
Steve_FL Auf diesen Beitrag antworten »

lol...klingt doch recht interessant Augenzwinkern
danke, mal schauen, ob das das ist, was der Thomas wissen wollte. Ich bin vorerst mal bedient Augenzwinkern

mfg
Ben Sisko Auf diesen Beitrag antworten »

Hehe, hab ich dich erschlagen?? Buschmann

Gruß vom Ben
jama Auf diesen Beitrag antworten »

verdammt ... irgendwo hatte ich mal ein tolles fun diagramm gesehen, an der man den schwierigkeitsgrad des stoffes im verlauf des studiums ablesen konnte. das hätte man wunderbar mit deinem curriculum vergleichen können traurig

aber vielleicht kannst du uns ja da weiterhelfen :P
Ben Sisko Auf diesen Beitrag antworten »

Der "empfundene" Schwierigkeitsgrad ist relativ konstant, denn einerseits nimmt der Anspruch natürlich zu (im 1. Semester ist es ja grösstenteils erstmal Schulstoff, wenn auch auf höherem Niveau), aber man gewöhnt sich andererseits auch daran und lernt im Laufe der Zeit, wie man zu arbeiten hat.
Wegen diesem "dran gewöhnen" sagt auch jeder Prof, dass im Prinzip jeder, der das Vordiplom schafft, auch das Diplom schafft. Hoffen wir dass sie recht behalten... verwirrt

Gruß vom Ben
Ben Sisko Auf diesen Beitrag antworten »

@jama; Bist du um die Zeit auch schon auf der Arbeit??? geschockt
jama Auf diesen Beitrag antworten »

ne, das wäre ja ein wenig zu nervig. außerdem muss ich nicht mehr so früh zur arbeit, weil das nur beim zivi so war. da bin ich doch schon seit wochen raus :P

und haste dich daran gewöhnt? Big Laugh
hoffe mal, dass ich mich beim medizin studium auch ans lernen gewöhne und nicht alles auf die letzte woche vor den arbeiten verschiebe, wie beim abi smile
Steve_FL Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Hehe, hab ich dich erschlagen??

nee, meine Frage beantwortet. Und jetzt hab ich im Moment keine mehr Augenzwinkern

das ist alles...

:P

mfg
Thomas Auf diesen Beitrag antworten »

hi, also da ich nun wieder da bin Augenzwinkern

also mich würde eher deine subjektive meinung interessieren, was man da so macht - wies dir gefällt einfach das drumherum usw. so halt smile
Ben Sisko Auf diesen Beitrag antworten »

siehe Link weiter oben.

Gruß vom Ben
Thomas Auf diesen Beitrag antworten »

Eigentlich hätt ich gerne deine persönliche Meinung gehört Augenzwinkern
Erzähl von deinem Tagesablauf oder so smile
jama Auf diesen Beitrag antworten »

ist doch seine persönliche meinung .. er hat den bericht ja geschrieben Big Laugh
Thomas Auf diesen Beitrag antworten »

uuuuuupsss....

ich hab den link noch gar nicht angeschaut gehabt, ich döde, ich dachte das wär nur so was allgemeines :P
Lück Auf diesen Beitrag antworten »

HI ich bin zwar nicht der der antworten soll, aber auch Mathestudent.
Mir persönlich gefällt das Studium sehr gut, was aber auch daran liegen kann, da ich an einer relativ kleinen Uni studiere.
Da der Fachbereich MAthematik im Alllgemeinen an Unis doch erher kleiner ist, ist der persönliche Kontakt zwischen Proffesoren und seinen Hörern doch ziemlich gut. Mathe, so denke ich sollte man jedoch nicht mit der Auffassung beginnen, ich bin der Größte und ich kann alles. Es gibt zwar immer ein paar Ausnahmen, die wirklich alles können, oder unheimlich begabt sind, aber allgemein sollte man ehrlich zugeben, das es die wenigsten schaffen, wenn sie alleine versuchen durchs Studium zu kommen. Der Teamgeist,bzw Teamarbeit, so ist meine Meinung, wird im Studium sehr aktiv gestaltet.
Bei mir ist es so, das man wöchentlich Aufgabenzettel bekommt, die man, versucht alleine oder in der Gruppe zu bearbeiten.
Man vereinsamt bei diesem Studium also wirklich nict. Was nur absolut ätzend ist, man hat fast keine anderen Gesprächsthemen mehr, nur Mathe :-)

Bei Fragen, nicht verzagen, einfach fragen.

8)
Thomas Auf diesen Beitrag antworten »

Poste doch mal so ne Beispielaufgabe, die ihr gerade so macht Augenzwinkern
alpha Auf diesen Beitrag antworten »

ich weiß, das längt ein wenig vom grundstock der diskusion ab, aber wozu studiert man mathe? verwirrt
um lehrer zu werden und sich mit schülern rumzuprügeln (passender smily: :rolleyes: Augenzwinkern )?
oder was möchtet ihr einmal später mit eurem studium anfangen?

PS: wenn ihr mich fragt, ich weiß auch noch nicht, was ich später studieren will... :P
Steve_FL Auf diesen Beitrag antworten »

genau deshalb gibts ja einen solchen Treff @alpha:
Zitat:
aber wozu studiert man mathe

Das wollen ja einige wissen Augenzwinkern

Ich machs, damit ich später jeden Scheiss berechnen kann :P
nee...mich interessierts halt und ich werds wahrscheinlich nur als Nebenfach belegen...

mfg
alpha Auf diesen Beitrag antworten »

aber du studierst doch mathe nicht, oder?

ich meine in der schule hab ich auch mathe (ist ja auch klarAugenzwinkern )
aber ich studiere es doch nicht...

was für einen beruf lernt man später, für den man ein mathe-studium braucht? (das ist eigentlich auch @Ben & Lück)
Thomas Auf diesen Beitrag antworten »

Also, wenn du mathe studiert hast, bist du Mathematiker, ist doch ganz logisch :P

Wenn du Mathe auf Lehramt studierst, bist du Mathe-Lehrer. Oder du machst an der Uni weiter und bist halt dann irgendwann vielleicht Mathe-Prof.

Mathematiker werden viel gebracuht, meist in der Verbindung zur Informatik, in vielen großen Firmen smile
alpha Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von Thomas
Mathematiker werden viel gebraucht, meist in der Verbindung zur Informatik, in vielen großen Firmen smile

das war es, was ich hören wollte... und warum brauchen die mathematiker?
Thomas Auf diesen Beitrag antworten »

Ich denke mal z.B. bei ner Automobilfirma, die müssen halt dann vielleicht verschiedene Berechnungen zur Aerodynmaik machen, oder Gewicht, usw. ... Hast schon mal gegoogled?
Meromorpher Auf diesen Beitrag antworten »

Aerodynamik etc. Machen mehr Ingenieure. Luft und Raumfahrtechnik und Maschinenbau haben Strömungslehre etc. als Vorlesungen.
Mathematiker kommen mehr in den Infobereich (Algorithmen, Optimirung) oder zu Banken, Wirtschaftforschung, Unternehmensberatung etc.
alpha Auf diesen Beitrag antworten »

aber sollte man dann nicht lieber wirtschaftswissenschaft studieren?
johko Auf diesen Beitrag antworten »

http://www.buch-idealo.de/165R9P296457C12K2_
Mathematikaufgaben-Anwendungen-aus-der-modernen-
Technik-und-Arbeitswelt-Lernmaterialien.html


Ein schönes Geschenk zu Weihnachten. Dies Buch löst für Oberstufenschüler weitgehend die Frage "Was kann ich damit mal anfangen?"
:]
Johlo
Meromorpher Auf diesen Beitrag antworten »

wahrscheinlich schon.. Aber Mathematiker haben eben nicht so ein festes Berufsbild. Ich habe nur bereich aufgezählt wo Mathematiker gut unterkommen..
DeGT Auf diesen Beitrag antworten »

/edit: das geht ja schnell hier mit den posts..

Ich bezweifle mal, dass Wirtschaftswissentschaftler alles an mathematischem Krams lernen, was die mathematiker lernen.
Mathefreak Auf diesen Beitrag antworten »

Mathematiker werden nicht unbedingt gebraucht, nur weil sie gut "rechnen" können. Ein Absolvent des Dipl. Mathematik-Studienganges hat die Fähigkeit abstrakt zu denken und auf dieser Ebene schnell zu handeln. Genau das wird benötigt - Sachverhalte schnell aufzunehmen und zu verarbeiten. Des Weiteren modellieren Mathematiker sehr viel. Experiemente sind zu teuer um vielleicht Dinge nachzuweisen. Lieber wird ein an der Realität nahes Modell geformt und daraus Beziehungen abgeleitet.
Meromorpher Auf diesen Beitrag antworten »

Das was du beschreibst sind mehr Physiker..
Ben Sisko Auf diesen Beitrag antworten »

Wegen obigen Einwänden studiere ich auch Wirtschaftsmathematik, das ist etwas anwendungsbezogener, zumindest im Hauptstudium.
Ansonsten kann ich Mathefreak nur zustimmen.

Gruß vom Ben
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