Die Witze-Ecke - Seite 7 |
10.12.2003, 19:37 | Gockel | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Warum überquerte das Huhn die Straße? Um auf die andere Straßenseite zu kommen. PLATO: Für ein bedeutenderes Gut. ARISTOTELES: Es ist die Natur von Hühnern, Straßen zu überqueren. KARL MARX: Es war historisch unvermeidlich. TIMOTHY LEARY: Weil das der einzige Ausflug war, den das Establishment dem Huhn zugestehen wollte. SADDAM HUSSEIN: Dies war ein unprovozierter Akt der Rebellion, und wir hatten jedes Recht, 50 Tonnen Nervengas auf dieses Huhn zu feuern. RONALD REAGAN: Hab ich vergessen. CAPTAIN JAMES T. KIRK: Um dahin zu gehen, wo noch kein Huhn vorher war. HIPPOKRATES: Wegen eines Überschusses an Trägheit in seiner Bauchspeicheldrüse. ANDERSEN CONSULTING: Deregulierung auf der Straßenseite des Huhns bedrohte seine dominante Marktposition. Das Huhn sah sich signifikanten Herausforderungen gegenüber, die Kompetenzen zu entwickeln, die erforderlich sind, um in den neuen Wettbewerbsmärkten bestehen zu können. In einer partnerschaftlichen Zusammenarbeit mit dem Klienten hat Andersen Consulting dem Huhn geholfen,eine physische Distributionsstrategie und Umsetzungsprozesse zu überdenken. Unter Verwendung des Geflügel-Integrationsmodells (GIM) hat Andersen dem Huhn geholfen, seine Fähigkeiten, Methodologien, Wissen, Kapital und Erfahrung einzusetzen, um die Mitarbeiter, Prozesse und Technologien des Huhns für die Unterstützung seiner Gesamtstrategie innerhalb des Programm-Management-Rahmens auszurichten. Andersen Consulting zog ein diverses Cross-Spektrum von Straßen-Analysten und besten Hühnern sowie Andersen Beratern mit breitgefächerten Erfahrungen in der Transportindustrie heran, die in 2-tägigen Besprechungen ihr persönliches Wissenskapital, sowohl stillschweigend als auch deutlich, auf ein gemeinsames Niveau brachten und die Synergien herstellten, um das unbedingte Ziel zu erreichen, nämlich die Erarbeitung und Umsetzung eines unternehmensweiten Werterahmens innerhalb des mittleren Geflügelprozesses. Die Besprechungen fanden in einer parkähnlichen Umgebung statt, um eine wirkungsvolle Testatmosphäre zu erhalten, die auf Strategien basiert, auf die die Industrie fokusiert ist, und auf eine konsistente, klare und einzigartige Marktaussage hinausläuft. Andersen Consulting hat dem Huhn geholfen, sich zu verändern, um erfolgreicher zu werden. LOUIS FARRAKHAN: Sehen Sie, die Straße repräsentiert den schwarzen Mann. Das Huhn " überquerte" den schwarzen Mann, um auf ihm herumzutrampeln und ihn niedrig zu halten. MARTIN LUTHER KING, JR.: Ich sehe eine Welt, in der alle Hühner frei sein werden, Straßen zu überqueren, ohne dass ihre Motive in Frage gestellt werden. MOSES: Und Gott kam vom Himmel herunter, und Er sprach zu dem Huhn " Du sollst die Straße überqueren" . Und das Huhn überquerte die Straße, und es gab großes Frohlocken. FOX MULDER: Sie haben das Huhn mit Ihren eigenen Augen die Straße überqueren sehen. Wie viele Hühner müssen noch die Straße überqueren, bevor Sie es glauben? RICHARD M. NIXON: Das Huhn hat die Straße nicht überquert. Ich wiederhole, das Huhn hat die Straße NICHT überquert. MACHIAVELLI: Das Entscheidende ist, dass das Huhn die Straße überquert hat. Wer interessiert sich für den Grund? Die Überquerung der Straße rechtfertigt jegliche möglichen Motive. JERRY SEINFELD: Warum überquert irgendjemand eine Straße? Ich meine, warum kommt niemand darauf zu fragen: " Was zum Teufel hat dieses Huhn da überhaupt gemacht?" SIGMUND FREUD: Die Tatsache, dass Sie sich überhaupt mit der Frage beschäftigen, dass das Huhn die Straße überquerte, offenbart Ihre unterschwellige sexuelle Unsicherheit. BILL GATES: Ich habe gerade das neue Huhn Office 2.0 herausgebracht, das nicht nur die Straße überqueren, sondern auch Eier legen, wichtige Dokumente verwalten und Ihren Kontostand ausgleichen wird. OLIVER STONE: Die Frage ist nicht " Warum überquerte das Huhn die Straße?" sondern: " Wer überquerte die Straße zur gleichen Zeit, den wir in unserer Hast übersehen haben, während wir das Huhn beobachteten?" CHARLES DARWIN: Hühner wurden über eine große Zeitspanne von der Natur in der Art ausgewählt, dass sie jetzt genetisch bereit sind, Straßen zu überqueren. ALBERT EINSTEIN: Ob das Huhn die Straße überquert hat oder die Straße sich unter dem Huhn bewegte, hängt von Ihrem Referenzrahmen ab. BUDDHA: Mit dieser Frage verleugnest du deine eigene Hühnernatur. RALPH WALDO EMERSON: Das Huhn überquerte die Straße nicht... es transzendierte sie. ERNEST HEMINGWAY: Um zu sterben. Im Regen. COLONEL SANDERS: Ich hab eines übersehen? BILL CLINTON: Ich war zu keiner Zeit mit diesem Huhn allein. HELMUT KOHL Ich habe diesem Huhn mein Ehrenwort gegeben, nicht darüber zu sprechen. |
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10.12.2003, 19:51 | DeGT | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
:P cool. Mehr fällt mir zu den Hühnern nicht ein... |
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10.12.2003, 20:00 | Kontrollator | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
10.12.2003, 22:18 | Steve_FL | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
lol @Kontri: bist du auch ein Waschlappen? mfg |
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10.12.2003, 22:31 | Kontrollator | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
nur soviel steve heute kann ich Kälte nicht mehr besonders gut ab, aber es gab Zeiten da hab ich selbst bei temperaturen über 10 grad minus nicht gejammert |
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10.12.2003, 22:34 | alpha | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
kommt mir irgendwie bekannt vor sag mal, was hast du denn bei -10°C angehabt? oder nur kontri pur? |
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10.12.2003, 22:37 | Kontrollator | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
hey das war zu Zeiten meiner Ausbildung ja Es gab da eine der ist bei -20° aufm flughafen mit freiem oberkörper rumgerannt und hat noch dabei geschwitzt :P |
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10.12.2003, 22:47 | alpha | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
ok ok, ich sag schon nichts mehr aber wenn man bei -20°C schwitzt sollte man echt mal zum artzt gehen... |
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10.12.2003, 23:21 | Steve_FL | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
ich musste auch schon bei -18° C Verkehrsdienst machen...(mach ich so als kleiner Nebenverdienst) und windig wars auch :P Das merkt man dann schon, wenn man nichts um die Ohren hat und keine guten Handschuhe trägt mfg |
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10.12.2003, 23:24 | phil | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
11.12.2003, 01:18 | jama | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
das ist echt mal cool. hab ich das erste mal auf der seite von johko gesehen :P |
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11.12.2003, 01:49 | phil | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
ui ich habs hierher http://www-ti.informatik.uni-tuebingen.de/~fsi/scripte/ |
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11.12.2003, 14:29 | Steve_FL | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
das ist aber schon etwas älter... ich kenns schon länger mfg |
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11.12.2003, 17:06 | Kontrollator | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
des is doch scho alt, hab ich seit 2 jahren an meiner tür hängen |
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11.12.2003, 17:30 | phil | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
jetzt wissen wir warum unter deinem nick "einsamer single" steht |
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11.12.2003, 17:32 | Kontrollator | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
ne das ist leider nicht zum lachen das ist die grausame wahrheit X( |
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11.12.2003, 17:36 | phil | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
dann nimm doch den zettel von deiner tuer weg das wird schon noch werden... :] *troest* |
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11.12.2003, 17:48 | Kontrollator | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Ich habe ständig die Bude voller Weiber dieses Bild http://www.arcor.de/palb/alben/93/14493/400_3338396663313537.jpg zieht sie eher an als das sie wegbleiben |
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11.12.2003, 17:54 | sommer87 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
armer kontri wird schon noch was werden... Thema: kinder Die folgende Liste stammt von einer Mutter aus Austin, Texas, in den USA, die anonym bleiben möchte. WAS ICH VON MEINEN KINDERN GELERNT HABE: 1. Ein großes Wasserbett enthält ausreichend Wasser, um ein Haus von 180 Quadratmetern 10 cm hoch unter Wasser zu setzen. 2. Wenn man Haarspray auf Staubbällchen sprüht und mit Inline-Skatern darüber fährt, können sich die Staubbällchen entzünden. 3. Die Stimme eines 3-jährigen ist lauter als 200 Erwachsene in einem vollen Restaurant. 4. Wenn man eine Hundeleine an einem Deckenventilator befestigt, ist der Motor nicht stark genug, um einen 20 Kilogramm schweren Jungen, der Batman-Unterwäsche und ein Superman-Cape trägt, rundherum zu befördern. Die Motorkraft reicht dagegen aus, wenn ein Farbeimer am Ventilator hängt, die Farbe auf allen 4 Wänden eines 6 x 6 Meter großen Zimmers zu verteilen. 5. Man sollte keine Baseball-Bälle hochwerfen, wenn der Deckenventilator eingeschaltet ist. Soll der Deckenventilator als Schläger verwendet werden, muss man den Ball einige Male hochwerfen, bevor er getroffen wird. Ein Deckenventilator kann einen Baseball-Ball sehr weit schlagen. 6. Fensterscheiben (selbst Doppelverglasung) halten einen von einem Deckenventilator geschlagenen Baseball-Ball nicht auf. 7. Wenn Sie die Klospülung hören, gefolgt von "Oh weia", ist es schon zu spät. 8. Eine Mixtur aus Bremsflüssigkeit und Domestos erzeugt Rauch, viel Rauch. 9. Ein 6-jähriger kann mit einem Feuerstein eine Flamme erzeugen, auch wenn ein 36-jähriger Mann sagt, dass das nur im Film möglich ist. Und mit einer Lupe kann man selbst an verhangenen Tagen Feuer machen. 10. Einige Legosteine können das Verdauungssystem eines 4-jährigen passieren. 11. Knetmasse und die Mikrowelle sollten niemals im gleichen Satz erwähnt werden. 12. Kraftkleber hält ewig. 13. Egal, wie viel Götterspeise man in den Swimming Pool tut, es ist nicht möglich, über das Wasser zu gehen. 14. Poolfilter mögen keine Götterspeise. 15. Videorecorder spucken keine Sandwiches aus, auch wenn das in manchen Werbespots im Fernsehen gezeigt wird. 16. Müllbeutel sind keine guten Fallschirme. 17. Murmeln im Tank machen beim Fahren eine Menge Lärm. 18. Sie möchten lieber nicht wissen, was das für ein Gestank ist.. 19. Schauen Sie immer in den Ofen, bevor Sie ihn anstellen. Plastikspielzeuge vertragen den Ofen nicht. 20. Die Feuerwehr in Austin, Texas, ist innerhalb von 5 Minuten da. 21. Regenwürmern wird vom Schleudergang der Waschmaschine nicht schwindelig. 22. Katzen dagegen wird sehr wohl schwindelig. 23. Wenn Katzen schwindelig ist, erbrechen sie das Doppelte ihres Körpergewichts. |
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11.12.2003, 17:58 | Gust | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
:rolleyes: böse, böse, böse :rolleyes: - aber echt klasse! :] |
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11.12.2003, 18:04 | sommer87 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
nein bitte keine :rolleyes: Ein Polizist stoppt eine junge Frau, die in einer 30km/h-Zone mit 80km/h erwischt wird und es kommt zu folgender Unterhaltung: P: Kann ich bitte Ihren Führerschein sehen? F: Ich habe keinen mehr. Der wurde mir vor ein paar Wochen entzogen, da ich zum 3. Mal betrunken Auto gefahren bin. P: Aha, kann ich dann bitte den Fahrzeugschein sehen? F: Das ist nicht mein Auto, ich habe es gestohlen. P: Der Wagen ist geklaut?? F: Ja - aber lassen Sie mich kurz überlegen, ich glaube die Papiere habe ich im Handschuhfach gesehen, als ich meine Pistole reingelegt habe. P: Sie haben eine Pistole im Handschuhfach? F: Stimmt. Ich habe sie dort schnell reingeworfen, nachdem ich die Fahrerin des Wagens erschossen habe und die Leiche dann hinten in den Kofferraum gelegt habe. P: Eine Leiche im Kofferraum?? F: Ja! Nachdem der Polizist das gehört hat, ruft er über Funk sofort den diensthöheren Kollegen an, damit er von ihm Unterstützung bekommt. Das Auto wurde umstellt und als der Kollege eintraf, ging er langsam auf die Fahrerin zu und fragte noch mal: P: Kann ich bitte Ihren Führerschein sehen? F: Sicher, hier bitte (Fahrerin zeigt gültigen Führerschein) P: Wessen Auto ist das? F: Meins, hier sind die Papiere. P: Können Sie bitte noch das Handschuhfach öffnen, ich möchte kurz prüfen ob Sie eine Pistole dort deponiert haben. F: Natürlich gern, aber ich habe keine Pistole darin. (Natürlich war dort auch keine Pistole) P: Kann ich dann noch einen Blick in Ihren Kofferraum werfen. Mein Mitarbeiter sagte mir, dass Sie darin eine Leiche haben. (Kofferraum: keine Leiche) P: Das verstehe ich jetzt überhaupt nicht. Der Polizist, der sie angehalten hat, sagte mir, dass Sie keinen Führerschein, das Auto gestohlen, eine Pistole im Handschuhfach und eine Leiche im Kofferraum haben. F: Super! Und ich wette, er hat auch noch behauptet, dass ich zu schnell gefahren bin!!! Der is aber auch schon älter |
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11.12.2003, 18:06 | alpha | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
@gust: deine sig haben sich die söhne wohl zum leitspruch gemacht "man kann nicht alles können, aber alles versuchen" die arme mutter :P PS: bitte nicht böse sein... |
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11.12.2003, 18:09 | Gust | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
nein, keine :rolleyes: ! - der ist auch gut, und zumindest ich kannte ihn noch nicht. Ein Mathematiker wird vor die Frage gestellt: suche es dir aus: willst du ewige Glückseligkeit oder ein Butterbrot. Der Mathematiker nimmt das Butterbrot. Warum? :P :P :P - @alpha: nein, auch dir keine :rolleyes: ! |
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11.12.2003, 18:17 | Steve_FL | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
@sommer: den hatten wir hier glaube ich schon mal. Aber er ist einfach super @Gust: den hab ich auch schon mal gehört :P mir fällt im Moment leider kein Witz ein... mfg |
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11.12.2003, 18:19 | Gust | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Wer interesse an weiterem solchem Blödsinn hat, schaut doch mal rein unter www.mathewitze.de :] |
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11.12.2003, 19:07 | sommer87 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
sorry, wenn wir den schon hatten. hab auch erst überlegt, dachte aber, dass ich den woanders gelesen habe :P @gust: ich kenn die site zwar schon is aber wirklich ganz gut was drauf ist noch ein paar kleine: Der kleine David, ein Jude, war eine Niete in Mathematik. Seine Eltern versuchten alles: Lehrer, Erzieher, Quizkarten, spezielle Unterrichtszentren - und nichts half. Als letzten Ausweg riet ihnen jemand, eine katholische Schule zu versuchen. "Die Nonnen dort sind streng", sagten sie. David wurde prompt nach St. Marys zur Schule gegeben. Schon am ersten Tag nach der Schule lief David durch dieTür und schnurstracks in sein Zimmer, sogar ohne seiner Mutter einen Kuss zu geben. Er begann, wie wild zu lernen; Bücher und Papiere fanden sich über das ganze Zimmer ausgebreitet. Sofort nach dem Essen lief er nach oben, ohne das Fernsehen zu erwähnen, und vergrub sich noch mehr in die Bücher. Seine Eltern waren erstaunt. Dieses Betragen dauerte wochenlang an bis zum Tag der Notenverteilung. David legte den Umschlag still auf den Tisch und ging voller Schrecken auf sein Zimmer. Seine Mutter öffnete den Umschlag. David hatte in Mathematik eine Eins erhalten! Sie lief in sein Zimmer hinauf, schlang die Arme um ihn und fragte: "David, Liebling, wie ist das passiert? Waren es die Nonnen"? "Nein", antwortete David. "Am ersten Tag, als ich in der Schule den Burschen sah, der an das Pluszeichen genagelt war, wusste ich, die verstehen keinen Spaß!" ---------------------- Ein alter Mann hat sein Leben lang jedes Frühjahr Kartoffeln in seinem Garten gepflanzt. Dieses Jahr aber kann er nicht, da sein Enkel, der im Knast sitzt, ihm den Garten nicht umgraben kann. Verzweifelt schreibt er einen Brief in den Knast: Lieber Enkel, dieses Jahr werde ich wohl nicht so viele Kartoffeln pflanzen können. Du fehlst mir, ich werde wohl den Garten selber umgraben müssen, aber das wird wohl nicht viel werden. Der Enkel antwortet: Um Himmels Willen Opa, grab nicht im Garten, da hab ich doch die Leichen verbuddelt. Kaum hat Opa den Brief in Händen, erscheint schon die Kripo und wühlt den ganzen Garten durch, findet aber nichts. Mittags bekommt Opa ein Fax aus dem Knast: Lieber Opa, mehr konnte ich nicht für dich tun. Hoffentlich kannst du jetzt deine Kartoffeln pflanzen. ---------------------- Drei Kiffer sitzen daheim und sehen fern. Es klingelt... Nach einer halben Stunde sagt der erste Kiffer: 'Ich glaub, es hat geklingelt.' Eine halbe Stunde später meint der zweite Kiffer: 'Vielleicht sollte mal einer die Tür aufmachen.' Noch eine halbe Stunde vergeht und der dritte Kiffer steht auf und öffnet die Tür. Draußen wartet der vierte Kiffer und meint: 'Mann, ey, geil, kaum geklingelt und schon macht ihr auf.' ----------------------- Jörg steigt aus seinem neuen Porsche. Sein bester Freund fragt, wie er zu dem Superwagen gekommen sei. 'Also, da stehe ich als Anhalter an der Autobahn, und dann kommt diese Frau mit dem Porsche. Sie hält an, ich steige ein. Am nächsten Rastplatz fährt sie raus und zieht ihr Höschen aus.' 'Sie sagte, Du kannst jetzt von mir haben was du willst! Da hab ich natürlich den Porsche genommen.' 'Das hast du gut gemacht,wer weiß, ob dir das Höschen überhaupt gepasst hätte...' ------------------------- Eine Familie aus einem Entwicklungsland ist zum ersten Mal in einem Kaufhaus. Während die Mutter sich die Dessous anschaut, stehen Vater und Sohn voller Staunen vor einer geteilten Metalltür, die sich wie von Geisterhand öffnet und einen kleinen Raum freigibt. (Es ist natürlich ein Aufzug). Fragt der Sohn: "Vater, was ist das?" Der Vater: "Mein Sohn, so was habe ich im Leben noch nicht gesehen!" Da humpelt eine kleine alte Dame mit einem schrumpeligen Gesicht und einem Buckel, der einer Hexe zur Ehre gereicht hätte, in den Aufzug. Die Tür schließt sich, und Vater und Sohn beobachten die Lampen über der Tür, wie sie nacheinander aufleuchten: 12 - 13 - 14 - 15 - 14 - 13 - 12. Da geht die Tür auf, und eine phantastisch aussehende Blondine verlässt den Lift. Der Vater zu seinem Sohn: "Schnell! Hol deine Mutter!" |
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13.12.2003, 12:17 | sommer87 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
und noch einer... Der Japaner Der erste Schultag in einer amerikanischen Schule. Die Klassenlehrerin stellt der Klasse einen neuen Schüler vor, Sakiro Suzuki (der Sohn des Vorstandsvorsitzenden der Sony ) Die Stunde beginnt: Klassenlehrerin:" Mal sehen wer die amerikanische Kulturgeschichte beherrscht, wer hat gesagt: GEBT MIR DIE FREIHEIT ODER DEN TOD." Mäusestill in der Klasse, Suzuki hebt die Hand "Patrick Henry 1775 in Philadelphia" Sehr gut Suzuki. Und wer hat gesagt: "Der Staat ist das Volk, das Volk darf nicht untergehen." Suzuki steht auf: "Abraham Lincoln 1863 in Washington." Die Klassenlehrerin schaut auf ihre Schuler und sagt: "Schämt Euch, Suzuki ist Japaner und kennt die amerikanische Geschichte besser als ihr" Man hört eine leise Stimme aus dem Hintergrund: "Leckt mich am Arsch ihr Scheißjapaner" "Wer hat das gesagt?" ruft die Lehrerin ..Suzuki hebt die Hand und ohne zu warten sagt er: "General McArthur 1942 beim Kanal von Panama und Lee Iacocca 1982 bei der Versammlung des Aufsichtsrats von Generalmotors." Die Klasse ist superstill, von hinten hört man "Ich muss gleich kotzen" Die Lehrerin schreit: "Wer war das?" Suzuki antwortet: "George Bush Senjor zum japanischen Premierminister Tanaka während des Mittagsmahls in Tokio 1991" Einer der Schüler steht auf und ruft sauer: "Blas mir einen" Die Lehrerin aufgebracht: "Jetzt ist Schluss wer war das jetzt?" Suzuki ohne mit der Wimper zu zucken: "Bill Clinton zu Monica Lewinsky 1997 in Washington im ovalen Saal des Weißen Hauses." Ein anderer Schüler steht auf und schreit "Suzuki du Scheißstück" Und Suzuki: "Valentino Rossi in Ryo beim Grand Prix Motorradrennen in Südafrika 2002" Die Klasse verfällt in Hysterie, die Lehrerin fällt in Ohnmacht, die Tür geht auf und der Direktor kommt herein: "Scheiße, ich habe noch nie so ein Durcheinander gesehen" Suzuki: Bundeskanzler Schroeder nachdem ihm die Haushaltsrechnung von Finanzminister Eichel vorgelegt wurde. :P :P :P |
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14.12.2003, 22:03 | Kontrollator | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Schneewittchen auf türkisch Es war ma ein krass geile alte Tuss, dem hatte Stiefkind. Dem alte Tuss hat immern in seim Spiegeln geguckt un dem angelabert: "Spiegeln, Spiegeln an scheissndreck Wand, wem is dem geilste Tuss in Land?" "Du selbern, isch schwör!", hat dem Spiegeln gesagt. Un weil dem Spiegeln geschwört hat, hat dem dem geglaubt. Abern an eim Tag hat dem scheissndreck Spiegeln gesagt, dass dem Stieftochthern geilern is. Dem alte Tuss hat eim Typ angelabert un hat gesagt: " Fahr mit dem Arschnloch-Balg in Wald un stesch dem ab, Alder!" Dem Typ hat dem net gemacht, sondern hat dem Balg nur aus Auto geschmeisst. Dann is dem Balg losgelatscht un hat eim susse Haus gesehn un is rein un hat da gepennt. An Abend sin dem siebn krasse Swerge gekommen, wo dem Haus gehört un ham gesagt: "Ey geil, Aldern, was fur oberngeile Tuss, kuck ma wie geil dem aussieht." Dem ham am nächstem Morgen dem Tuss gesagt, dass dem da bleiben kann, weil dem obernkrass geil fett aussieht! Dann sin auf Arbeit gefahrt. Da kam dem alte Tuss an Haus vorbei un hat dem Balg einem krass genmanipulierte Apfeln gegeben. Dem hat dem gegessen un is tot umgefallt, isch schwör! Als dem Swergen von Arbeit gekommen sin, ham die dem Balg in dem geilgetiefert 3ern Cabrio geschmeisst un sin Klinik gefahrt. Weil dem Swergen geheizt sin wie Arschnlöchern, is dem Balg krass schlecht geworden un hat korreckt auf Ledernsitze gekotzt, Alder! Un isch schwör, dem hat wieder gelebt. |
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15.12.2003, 15:50 | sommer87 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Kongräät alder komt sisch hier noch kleines märschen von die rotkääpppppcheeennn: War mal klein Tuss, die hatt imma so bescheuert rot Mutzen auf Kopf, krass uncool, nich von Nike oder so, weis du? Und ein Tag, sie will ihr scheissdreckn Oma besuche und mach also korrekt Fresskorb, mit Kuchen und Flasch Wein, und geht durch Wald. In Wald wohnt krass gefährlich Tier, nen Wolf oder wie die Scheise heis. Und klar, weil sie voll scheise in Kopf und blöd und so, sie trifft konkret Wolf. "Ey, Aldde, was geht? Wohin konkret mit krasse Korb?" "Isch geh zu Oma Ayshe." "Normal. Wo wohnt?" "Isch hab kein Peil. Aber nicht weit. Wohnt konkret Hutten". "Kenn isch. Gehts du links, nächste Kreuzung rechts, dann mach scheissdreckn Augen auf .. und du siehst, isch schwör." "Normal. Is korrekt." Aber Wolf hat naturlich krass gelogen, weis du, weil er die klein Tuss fressen will oder so. Er geht Haus, killt Ayshe-Oma, legt sich Bett und packt sich voll krass uncool Mutzen von Oma auf Kopf, isch schwore, das sieht so scheise aus. Rotkapp kommt irgendwann spät, klopft. "Ey, Ayshe-Oma, voll krass, hab isch nich gefunden die Scheis-Hutte, isch schwöre. So ein scheise. Voll krass Wolf hat gesagt, gehst du so und so, weis du, aber scheise, nich korrekt. Bin konkret kaput, brauch erst mal Pepsi und Döner, has du?" "Nein." "Ey, bis du scheise oder was? Nix Döner in Haus? Guck runta". Rotkapp is voll krass bos und guckt zu Oma Ayshe. "Wieso has du jetzt Haare in Fresse? Hast du nich Haarentferner oder wie die scheise heis? Siehs krass uncool aus, weis du?" "Isch find nich". "Ey, Aldde, doch. Is uncool. Und die Augen, was geht ? Sin krass gross, nimms du jetzt scheissndreck Drogen oder was?" "Isch schwör, nein." Rotkapp dreht um und schmeisst sich korrekt Kuchen in Gesicht. Bos Wolf steht auf, und will zu Rottkapp, fressen und so. Plotzlich geht Tur auf, krass Mann mit Kalaschnikow AK 47 kommt rein und schiesst Oma Ayshe. "Ey, was geht, bist du krass oder was? Was schiesst du Ayshe -Oma?" "Is nich Ayshe Oma, mach mal scheissdreckn Augen auf, blode Tuss, ist korrekt Wolf, hab dich gerettet oder was." "Normal, oder was? Is nich Ayshe Oma, hast Recht, is krass. Wills Du Döner Essen mit mir? Kenn gute Kebap, nich weit, viele Flaisch, nixe Zwiebel, alle Sose, is korrekt?" "Krassn cool korrekt. Lass gehen." Und Rotkapp lebt immer noch oder so. EDIT: nicht das des jetzt falsch verstanden wird: das hat nix mit meiner haltung gegenüber ausländern zu tun!!!!! :P |
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15.12.2003, 17:03 | jama | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
ach, wird schon keiner missverstehen lustige märchen |
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15.12.2003, 17:12 | Gockel | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Rotkäppchen hab ich auch noch: Es war einmal ein süßes Mädchen, dass immer ein Käppchen aus rotem Samt trug. Aufgrund dieses Attributes erhielt es einen Assign unter dem symbolischen Namen "Rotkäppchen". Eines Tages sprach die Mutter. :"Rotkäppchen, die Gesundheit deiner Großmutter hat einen Interrupt bekommen. Wir müssen ein Batchprogramm entwickeln und zur Großmutter bringen, um das Problem zu lösen. Verirre dich jedoch nicht im Wald der alten Sprachen, sondern gehe nur strukturierte Wege, nutze dabei immer eine Hochsprache der 4. Generation, dann geht es der Großmutter schnell wieder gut. Und achte darauf, dass dein Batchprogramm transaktionsorientiert ist, damit es die Großmutter nicht noch mehr belastet." Da der Weg zum Haus der Großmutter reentrant war, traf Rotkäppchen den bösen Wolf. Er verhielt sich sehr benutzerfreundlich, hatte im Background jedoch schon einen Abbruch programmiert. Während Rotkäppchen einen GOTO ins Blumenfeld machte, ging der Wolf mittels DMA zur Großmutter und vereinnahmte sie unverzüglich mit einem Delete. Ohne einen Waitstate einzulegen, gab er sich den Anschein kompatibel zu sein und nahm die logische Sicht der Großmutter an. Dann legte er sich an ihren Speicherplatz. Kurz danach lokalisierte auch Rotkäppchen die Adresse der Großmutter und trat in den Speicherraum. Vor Installation des Batchprogramms, machte Rotkäppchen sicherheitshalber einen Verify und fragte: "Ei, Großmutter, warum hast du so große Augen?", "Weil ich zufriedener Endbenutzer gesehen habe.", "Ei, Großmutter, warum hast du so große Ohren?", "Damit ich die Wünsche der User besser verstehen kann.", "Ei, Großmutter, warum hast du so ein entsetzlich großes Maul?", "Damit ich dich besser canceln kann!" Sprach's und nahm das arme Objekt als Input. Nach einem Log-off aktivierte der Wolf seinen Bildschirmschoner, ging in den Stand-by-Modus über und begann laut seine schnarchenden Wav-Dateien abzuspielen. Als der Jäger auf seinem Loop durch den Wald an der Domain der Großmutter vorbei kam, sah er durch ein Window den Wolf im Speicherplatz liegen. "Finde ich dich hier, du alter Hacker.", Sprach er. "Ich habe lange nach dir gescannt!" Als Kenner der strukturierten Analyse folgerte er sofort, dass nach Regeln der Boolschen Algebra der Pointer der Großmutter einzig auf den Bauch des Wolfes gerichtet sein konnte. Er nahm seinen Parcer, teilte den Bauch des Wolfes in mehrere Sektionen und machte, welch Freude, Großmutter und Rotkäppchen wieder zu autonomen Modulen. Als Input für den leeren Storage Device des Wolfes nahmen sie viele Kilobytes Steine und beendeten die Operation mit einem Close. Als der Watchdog des Wolfes ihn warm startete, verursachte ihm sein dermaßen expandierter Hauptspeicher solche Schreib- Lesefehler, dass er an einem Fatal Memory Error jämmerlich zu Grunde ging. Da waren alle vergnügt und das Batchprogramm konvertierte die Großmutter in ihren ursprünglichen Status. Rotkäppchen aber dachte, "du willst dein Lebtag nie wieder einen GOTO machen, sondern nur noch strukturierte Wege gehen, wie dir's die kontextsensitive Hilfe der Mutter geboten hat." |
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15.12.2003, 17:19 | Gockel | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Oder vielleicht was chemisches? Bonus-Frage in einer Chemie-Prüfung (alles authentisch): Ist die Hölle exotherm (Wärme abgebend) oder endotherm (Wärme aufnehmend)? Die meisten Studenten untermauerten Ihre Antwort, indem Sie das Boyle-Mariotte- Gesetz heranzogen ("Das Volumen und der Druck eines geschlossenen Systems sind voneinander abhängig", d.h. Gas kühlt sich ab, wenn es sich ausdehnt und erwärmt sich bei Kompression). Einer aber schrieb folgendes: Zuerst müssen wir feststellen, wie sich die Masse der Hölle über die, Zeit ändert. Dazu benötigen wir die Rate der Seelen, die "zur Hölle fahren" und die Rate derjenigen, die sie verlassen. Ich denke, wir sind darüber einig, dass eine Seele, einmal in der Hölle, diese nicht wieder verläßt. Wir stellen also fest: Es gibt keine Seelen, die die Hölle verlassen. Um festzustellen, wie viele Seelen hinzu kommen, sehen wir uns doch mal die verschiedenen Religionen auf der Welt heute an. Einige dieser Religionen sagen, dass, wenn man nicht dieser Religion angehört, man in die Hölle kommt. Da es auf der Welt mehr als eine Religionen mit dieser Überzeugung gibt, und da niemand mehr als einer Religion angehört, kommen wir zu dem Schluß, dass alle Seelen in der Hölle enden. Auf der Basis der weltweiten Geburten- und Sterberaten können wir davon ausgehen, dass die Anzahl der Seelen in der Hölle exponentiell ansteigt. Betrachten wir nun die Veränderung des Volumens der Hölle, da nach dem Boyle-Mariotte-Gesetz bei gleichbleibender Temperatur und Druck das Volumen proportional zur Anzahl der hinzukommenden Seelen ansteigen muß. Daraus ergeben sich zwei Möglichkeiten: 1. Expandiert die Hölle langsamer als die Anzahl der hinzukommenden Seelen, dann steigen Temperatur und Druck in der Hölle an, bis sie explodiert. 2. Expandiert die Hölle schneller als die Anzahl der hinzukommenden Seelen, dann sinken Temperatur und Druck in der Hölle, bis sie gefriert. Zur Lösung führt uns der Ausspruch meiner Kommilitonin Teresa: "Eher friert die Hölle ein, bevor ich mit dir ins Bett gehe..." Da ich bis heute nicht dieses Vergnügen mit Teresa hatte (und wohl auch nie haben werde), muss Aussage 2 falsch sein, was uns zur Lösung bringt: Die Hölle ist exotherm und wird nie einfrieren. Der Student bekam als einziger Prüfungsteilnehmer die volle Punktzahl. |
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15.12.2003, 17:58 | alpha | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
und was ist wenn sie gleichschnell expandiert? |
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15.12.2003, 18:26 | Steve_FL | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
des is ja wohl voll krass nisch möglisch... mfg |
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15.12.2003, 19:05 | DeGT | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
:P Das kann erfunden ohne Ende sein, es ist trotzdem cool ähh, eben grad nicht :P |
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16.12.2003, 21:38 | sommer87 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
hab grad n Kettenbrief bekommen eigentlich hasse ich Kettenbriefe, aber den finde ich mal ausnahmsweise gut :
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16.12.2003, 21:53 | alpha | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
von der art hab ich auch schon ein paar bekommen, aber leider nicht abgespeichert aber sonst gut |
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16.12.2003, 23:28 | sommer87 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Wie schön das es MC Donald gibt. Autofahren macht Spaß. Essen macht Spaß. Am meisten Spaß macht Essen im Auto. Deswegen besitze ich diese erhöhte Affinität zu Drive-in-Schaltern, speziell in meinem Lieblings-Fast-Food-Restaurant. Das Vergnügen an der Self-Service-Version des Essens auf Rädern wird allerdings erheblich durch die Qualität der Gegensprechanlage gemindert. Ich bin der Überzeugung, dass sie ihren Namen deshalb bekommen hat, weil sie völlig gegen das Sprechen ausgelegt ist. "Hiere Bechelun hippe", knarzt es mir aus dem Lautsprecher entgegen, der übrigens ein lebender Beweis für die Haltbarkeit von Vorkriegsware ist. Heiliger McDonald! Investment wäre hier angebracht. Als erfahrener Drive-In'ler weiß ich allerdings, dass der Herr am anderen Ende des Dosentelefons sich gerade nach meiner Bestellung erkundigt hat. Ich eröffne das Spiel klassisch mit einer Gegenfrage: "Haben Sie etwas vom Huhn?" Aus der Gegensprechanlage tönt ein schwer verständliches Wort, dass allerdings eindeutig mit "...icken" endet. Deshalb antworte ich: "Gute Idee, junger Freund, aber zunächst möchte ich etwas essen." Etwas lauter tönt es zurück! "TSCHIKKEN!" "Ach so, Sie meinen Chicken. Nö, lieber doch nicht. Haben Sie vielleicht "Presskuh mit Tomatentunke in Röstbrötchen?" "Hamburger?", fragt mein unsichtbares Gegenüber zurück. Wahrheitsgemäß erwidere ich: "Nein, ich bin Einheimischer. Aber wieso Ist das so wichtig für meine Bestellung?" "WOLLEN SIE EINEN H-A-M-B-U-R-G-E-R!?" "Jetzt beruhigen Sie sich mal. Ja ich nehme einen." "Schieß" "Stimmt, hatte ich nach der letzten Mahlzeit hier. Mittlerweile ist meine Darmflora allerdings wieder wohlauf, so dass ich denke, ich kann es erneut riskieren." "OB SIE KÄÄSE ZUM HAMBURGER MÖCHTEN!?" "Netter Vorschlag. Ja, ich glaube ich nehme einen mittelalten Pyrenäen-Bergkäse, nicht zu dick geschnitten, von einer Seite leicht angeröstet." Ob die nächste verknarzte Meldung aus dem Lautsprecher nun "Aber sicher doch" oder "Du *PIEP* " lautet, kann ich nicht exakt heraus hören. Deutlich verstehe ich hingegen: "Was dazu?" "Doch ja. Ich hätte gerne diese gesalzenen frittierten Kartoffelstäbchen." "Also Pommes?" "Von mir aus auch die." "Groß, mittel, klein?" "Gemischt. Und zwar genau zu einem Drittel große, mittlere und kleine." "WOLLEN SIE MICH EIGENTLICH VERARSCHEN??!?" Diese, wiederum sehr laut formulierte Frage verstehe ich klar und deutlich. Sie verlangt eine ehrliche Antwort: "Falls das Bedingung ist, hier etwas zu essen zu kriegen: Ja. Also, machen wir weiter?" "Gut, gut. Etwas zu den Pommes?" "Ein schönes Entrecôte, blutig, und ein Glas 1997er Chianti." "ICH KOMM' DIR GLEICH RAUS UND GEB' DIR BLUTIG!!!" "Machen Sie das, aber verschlabbern Sie den Chianti dabei nicht." "SCHLUß JETZT! Schalter zwei. Sechseurofünfundvierzig." Schon vorbei. Gerade wo es anfängt, lustig zu werden. Aber ich habe noch ein Ass im Ärmel. Ich zahle mit einem 200-Euro-Schein: "Tut mir leid, aber ich hab's nicht größer." *PIEP* freundlich werde ich ausgekontert: "Kein Problem", und mit kaltem Blick ausbezahlt, klappert mein Wechselgeld auf dem Stahltresen. Doch nicht mit mir! Ich will den totalen Triumph: "Kann ich ne Quittung haben? Ist ein Geschäftsessen." |
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16.12.2003, 23:46 | Gust | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Der is echt klasse! Wirklich ausprobiert? |
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16.12.2003, 23:51 | sommer87 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
nein leider noch nicht würde aber garantiert klappen könnte man ja mal auf dem forentreffen ausprobieren :P Hier noch was zu unserem geliebten US-Präsidentnen: Präsident George Bush ist zu Besuch in einer Grundschule. Die Klasse die er besucht ist inmitten einer Diskussion betreffend Wörter und deren Bedeutung. Die Lehrerin lädt den Präsidenten ein, die Diskussion zum Thema "Tragödie" zu leiten. So fragt Bush die Klasse nach einem Beispiel für das Wort "Tragödie". Ein kleiner Junge steht auf und sagt: "Wenn mein bester Freund auf der Strasse spielt und ein Wagen ihn überfährt, das wäre eine Tragödie." "Nein," antwortet Bush, "das wäre ein UNFALL." Ein kleines Mädchen hebt die Hand: "Wenn ein Schulbus mit 50 Kindern eine Klippe Runterstürzt und alle dabei umkommen, dass wäre eine Tragödie." "Nein tut mir leid," erklärt der Präsident. "Das wäre ein grosser Verlust." Der Raum wird ruhig. Kein anderes Kind getraut sich etwas zu sagen. Bush sieht sich im Raum um: "Kann mir keiner ein gutes Beispiel nennen ?" Endlich, ganz hinten im Raum hebt ein kleiner Junge seine Hand. Mit ruhiger Stimme sagt er: "Wenn die Air Force One, mit dem Präsidenten an Bord von einem Terroristen wie Osama Bin Laden, mit Raketen abgeschossen würde, das wäre eine Tragödie" Fantastisch," meint Bush, "das ist korrekt. Und kannst du mir auch sagen WARUM das eine Tragödie wäre ?" "Nun ja," erwiedert der Junge, "weil's kein Unfall wär und auch ganz bestimmt kein grosser Verlust." |
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