"identische Abbildung"

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sigiscontact Auf diesen Beitrag antworten »
"identische Abbildung"
Nun ja,

hat mir vll. jemand einen Lösungsansatz oder womöglich die ultimative Lösung?! Hilfe
pumuckl Auf diesen Beitrag antworten »

Nuja, auf die Lösung musst wohl noch selbst kommen.

Aber. Zeigen sollst du ja einmal h*g ist identität => Injektivität
(Injektivität zeigt man normalerweise, indem man davon ausgeht, dass man x und y mit f(x) = f(y) hat und dann beweist, dass x = y sein muss.)

und umgekehrt sollst du zeigen: Injektivität => es gibt ne Funktion so dass h*g = id nuja, die zweite Funktion muss einfach konstruiert werden, und um das hinzubekommen musst du die Injektivität benutzen...
sigiscontact Auf diesen Beitrag antworten »

soweit so gut, doch wie soll ich denn das konkret aufs Blatt bringen?
pumuckl Auf diesen Beitrag antworten »

okay. erster schritt. Du zeigst, dass aus der identität die injektivität von f.

Den Injektivitätsbeweis zeigt man ja mit f(x1) = f(x2).
So. Was zu zeigen ist: x1 = x2.
Das Werkzeug dafür: Du hast ne Funktion h mit h o f = id auf M.
Also sag mir mal:
1) Was heißt denn h o f eigentlich?
2) Was heißt die Identität auf M?
3) Ne Idee wie man das beweisen könnte? (Tipp: es ist ein Schritt, du musst nur zugreifen..)
sigiscontact Auf diesen Beitrag antworten »

hey Pumuckl, dank Dir erstmal- so jetzt mal schauen, was ich zustande bring!
sigiscontact Auf diesen Beitrag antworten »

also zu 1) h ist verknüft mit f
zu 2) Ist M eine Menge, dann ist die identische Funktion auf M definiert als eine Funktion mit Definitionsbereich und Wertebereich M:
idM: M -> M mit idM(x) = x für alle x aus M.
zu 3) ich bastel mir eine willkürliche funktion, nimm deren umkehrfunktion und zeige, dass alle werte von M auch in der idM enthalten sind???? Hilfe
 
 
pumuckl Auf diesen Beitrag antworten »

nein. Für die eine Richtung ist ja h schon gegeben, so dass h o f = idM, daraus zu folgern ist die Injektivität. Für den Injektivitätsbereich sagt man:
"Sei x1, x2 aus N so dass f(x1) = f(x2). ..."
Tip: Was ist denn h(f(x1)) ?
Du kannst jetzt für h(f(x1)) verschiedene Ausdrücke angeben, einmal als folgerung von f(x1) = f(x2) und einmal als Folgerunf von h o f = id ...

jetzt MUSST dus eigentlich haben...
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