Flüsse in Netzwerken |
27.03.2007, 09:27 | MacLeod | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Flüsse in Netzwerken es geht hier um Flüsse in einen Netzwek N , wobei ein Digraph ist die minimale und die maximale Kapazität eines Pfeiles darstellt. In diesem Netzwek gibt es Vorwärts- und Rückwärtspfeile. Mein Problem ist, dass ich die Pfeile nicht "erkenne" Leider werde ich auch aus der Literatur und entsprechenden Wiki-Einträgen nicht schlau http://de.wikipedia.org/wiki/Fl%C3%BCsse...e_in_Netzwerken http://de.wikipedia.org/wiki/Algorithmus...d_und_Fulkerson Kann mir bitte jemand helfen? Gruß MacLeod |
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27.03.2007, 11:04 | papahuhn | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Was meinst du damit, dass du sie nicht erkennst? Die Pfeile sind Elemente aus . |
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27.03.2007, 15:21 | MacLeod | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Naja die Problematik ist die, ich finde nirgends eine vernüftige Beschreibung des Algorithmus oder auch einen Algorithmus im Pseudo-Code. Deshalb kapire ich das Verfahren nicht. Grundsätzlich ist mir klar: Aus einem Knoten kann nur raus, was auch rein kommt -> Flußerhalt. Es gibt minimale Kapazitäten, die MÜSSEN eingehalten werden, d.h. diese Menge fließt immer, egal in welche Richtung. Und es gibt maximale Kapazitäten, das heiß mehr kann nicht fließen. Liegt der Fluß zwischen min und max und es ex. ein Weg von der Quelle zur Senke, dann haben wir einen zulässigen Fluß. Und wenn der Fluß nicht mehr vergrößert werden kann, dann haben wir einen max Fluß. So und dann ist bei mir leider schluß |
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27.03.2007, 15:40 | papahuhn | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Vielleicht hilft das beim Verständnis: http://www-lti.informatik.rwth-aachen.de...A/SS2006/ea2.ps |
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27.03.2007, 16:35 | MacLeod | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Leider nicht Ich hab halt mit Mathe mein Problem. Es ist zum heulen. Wie soll ich da nur meine Prüfungen schaffen, wenn ich das Zeug nicht rein kriege. Ich sitz davor und versuche das zu verstehen, aber mit den ganzen Definitionen, Sätzen und Beweisen komme ich echt nicht klar. |
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27.03.2007, 16:52 | papahuhn | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Wie wäre es denn, wenn du mal Ford-Fulkerson an einem Beispiel stur nach Vorschrift durchrechnest? Vielleicht kommt irgendwann die Erleuchtung. Und selbst wenn nicht, dann ist das in einer Klausur nicht so schlimm. Wenn du die Methodik hinbekommst, kann das der Korrekteur nicht von Verständnis unterscheiden. |
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27.03.2007, 17:02 | MacLeod | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Wenn nur eine Klausur wäre ... Aber ich weiß schon, warum ich schriftliche Prüfungen einer mündlichen Prüfung vorziehe ... |
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