brauche theoretischen Ansatz zur Näherung/ Vorhersage/ Fehlerkorrektur

Neue Frage »

Gehirnmann! Auf diesen Beitrag antworten »
brauche theoretischen Ansatz zur Näherung/ Vorhersage/ Fehlerkorrektur
Hallo allerseits.

Es geht prinzipiell darum einen theoretischen Ansatz für folgendes Problem zu finden (nicht gleich eine Lösung)

Ich hab Eingangswerte die weit gestreut sind. Meßdaten und sowas.
Zum Teil u. U. mit erheblichem Fehler. Die Werte sind geordnet nach der Zeit, jedoch nicht mit konstantem dt. Die Werte geben Positionen (x,y) an.

In den Intervallen wo ich keine Werte habe, muss ich eine Näherung oder Interpolation durchführen, bzw. sogar Extrapolieren bis zum Zeitpunkt wo ein neuer Eingangswert kommt und dann diese Näherung korrigieren!

Prinzipiell hab ich versucht mit Regression zu arbeiten und so "Durchschnittswerte" zu erhalten. Problem ist, dass es ständig zu "ausbrüchen" kommt, wenn ich noch wenige Eingangswerte habe und dann ein neuer Wert stark Fehlerbehaftet ist.

Ziel soll eigentlich eine Schätzfunktion sein, die durch durch immer neue Eingangswerte immer korrigiert wird --- also etwas was nur "stützwerte" nutzt-- vielleicht mit gewichtung und so... aber bisher keinen Ansatz was für eine Funktions (-typ?) das sein könnte!

für jeden Tipp dankbar!!!!
Ben Sisko Auf diesen Beitrag antworten »
RE: brauche theoretischen Ansatz zur Näherung/ Vorhersage/ Fehlerkorrektur
Hallo Gehirnmann,

wie fängt denn das Ganze an? Mit einem Wert und wenn dann weitere kommen, baust du daraus die Schätzfunktion? Oder hast du am Anfang schon eine gewisse Datenbasis? In letzterem Fall könnte man vielleicht eine Abfrage einbauen, sodass ein "Ausreisser" (also ein Wert, der zu weit von der bisherigen Funktion abweicht) ausgelassen wird. Hängt natürlich davon ab, wie gut die Funktion schon vorher war.

Wie ist denn der Kontext? Kann man "fehlerbehaftet" irgendwie erkennen?

Gruß vom Ben
Gehirnmann! Auf diesen Beitrag antworten »

hallo!

leider ist keine datenbasis vorhanden. es fängt mit genau 0 werten an. dann baut sich über einen gewissen zeitraum eine datenbasis auf.

zu den fehlern: Prinzipiell läßt sich ein schema erkennen: aber das ist schwer zu erklären, und denke ich nur wichtig für eine eventuelle Gewichtung der werte, aber dafür braucht man erstmal einen ansatz.
Allgemein muss man davon ausgehen das die ersten Werte sehr ungenau sind-- dann werden sie genauer (liegt an der SNR).
Eventuell läßt sich aber folgendes ausnutzen: ich bekomme immer ein WERTEPAAR. und dazu kommt, dass ich aus dem zeitlichen verlauf der eingangswerte auf ihre richtigkeit schließen kann (aber erst wenn ich bei t+1 bin)

--> vielleicht kann man ja bei ( t = 0 ) +1 mit der näherung beginnen, das sollte okay sein.

wie du siehst ist das alles nicht so leicht zu greifen.... aber stell ruhig fragen-- vielleicht hab ich ja noch was wichtiges vergessen?

vielen dank im vorraus!
Neue Frage »
Antworten »



Verwandte Themen

Die Beliebtesten »
Die Größten »
Die Neuesten »