Formel für Log Integral

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Buef Auf diesen Beitrag antworten »
Formel für Log Integral
habe ich eben eine neue Formel entdeckt oder gibs da sowas ähnliches nur schöner hingeschrieben

therisen Auf diesen Beitrag antworten »

Hallo,

wonach integrierst du? Nach x? Falls ja, dann stimmt dein Ergebnis. Und ob man das als eine Entdeckung bezeichnen kann wage ich zu bezweifeln Augenzwinkern


Gruß, therisen
SilverBullet Auf diesen Beitrag antworten »

Edit :

Ich würd vorschlagen wir nennen die Formel Regel von LaBuef
Buef Auf diesen Beitrag antworten »

ja genau! ich integriere nach x. y ist nur eine grad € N . Passt bis jetzt immer!
therisen Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von SilverBullet
Ich würd vorschlagen wir nennen die Formel Regel von LaBuef


LOL Hammer

Es ist Augenzwinkern


Gruß, therisen
SilverBullet Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Es ist Augenzwinkern


Tja zu spät Buef war schneller Big Laugh Wird also nix aus der "Theristischen"-Formel :-P
 
 
Buef Auf diesen Beitrag antworten »
Regeln nach Buef mit Beweis!
Gott Freude

Wo ist der Mathenobelpreis! Lehrer
SilverBullet Auf diesen Beitrag antworten »

Das nenn ich doch mal eine Signatur !! Sehr schön Buef !
therisen Auf diesen Beitrag antworten »

LOL Hammer Dann schreib aber noch das dazu Augenzwinkern
Buef Auf diesen Beitrag antworten »

das sind jetzt die feinheiten!
Frooke Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von Buef
das sind jetzt die feinheiten!


AUTSCH! smile Aber ich gratuliere zu Deiner Regel smile ...
Toxman Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Wo ist der Mathenobelpreis!

Auf den kannst du lange warten. Den bekommst du auch nicht, wenn du die Riemansche Vermutung widerlegst/beweist o.Ä.

Sicher ist, dass es ihn nicht gibt, nicht ganz so sicher ist, dass es ihn nicht gibt, weil Nobels Frau eine Affäre mit einem Mathematiker hatte...

// Interessant ist eher die Herleitung von Therisen, mit dem recht fiesen Trick über die partielle Integration Hammer
therisen Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von Toxman
// Interessant ist eher die Herleitung von Therisen, mit dem recht fiesen Trick über die partielle Integration Hammer


Partielle Integration? Die habe ich doch nur indirekt benutzt, als ich eine Stammfunktion von verwendet habe... Wink
Frooke Auf diesen Beitrag antworten »

...und das ist ja auch das Standardvorgehen bei Integralen wie





usw...

PS: Wenn wir schon so Formeln haben; ich finde diese hier recht lustig...



Fast ein Sonderfall Deiner Regel für y=x smile ...
pseudo-nym Auf diesen Beitrag antworten »

Komisches Schauspiel, außerdem fehlt da die Integrationskonstante.
Leopold Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von pseudo-nym
Komisches Schauspiel, außerdem fehlt da die Integrationskonstante.


Über den Sinn jener ließe sich aber noch trefflich streiten ...
pseudo-nym Auf diesen Beitrag antworten »

Warum das?
Frooke Auf diesen Beitrag antworten »

Na dann

Leopold Auf diesen Beitrag antworten »

@ pseudo-nym

Weil es sowieso falsch ist, ob mit oder ohne Integrationskonstante. Also ist doch besser, sie gleich weg zu lassen, weil man dann zumindest nicht vorgibt, ein Problem gelöst zu haben, das man gar nicht gelöst hat. Richtig wäre z.B.



Doch wer schreibt schon so etwas?
pseudo-nym Auf diesen Beitrag antworten »

Das vollkommene Weglassen der Integrationskonstante ist aber auch wieder Nährboden für den Mythos der einen Stammfunktion.
Frooke Auf diesen Beitrag antworten »

Ich geb Dir recht, aber mit



bezeichnet man eigentlich auch nur EINE Funktion, obwohl c nicht bestimmt angegeben wird. Dennoch kann c in diesem Kontext nicht gleichzeitig für mehrere Zahlen stehen (ich hoffe, man versteht, was ich meine)... Also Leopolds Notation wäre schon am Treffendsten, aber man versteht es ja...).
Leopold Auf diesen Beitrag antworten »

Wenn du noch ein hinschreibst, hast du auch nur eine Stammfunktion. So ist jedenfalls die allgemeine Auffassung in der Mathematik über die Bedeutung eines Parameters: das ist eine feste, wenn auch nicht näher spezifizierte Zahl.

Ich schreibe dieses komische jedenfalls niemals hin, höchstens wenn ich provozieren will. Dann schreibe ich so etwas wie

Frooke Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von Leopold


Woher kommt denn da jetzt Pi??? Big Laugh Big Laugh Big Laugh ...
Leopold Auf diesen Beitrag antworten »

ist doch nie schlecht. Oder?
klarsoweit Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von Toxman
Sicher ist, dass es ihn nicht gibt, nicht ganz so sicher ist, dass es ihn nicht gibt, weil Nobels Frau eine Affäre mit einem Mathematiker hatte...

Zumal Nobel gar nicht verheiratet war. Augenzwinkern

Alles weitere:
http://www.klein-singen.de/logik/trans_h...Mathematik.html
pseudo-nym Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von Frooke


bezeichnet man eigentlich auch nur EINE Funktion, obwohl c nicht bestimmt angegeben wird. Dennoch kann c in diesem Kontext nicht gleichzeitig für mehrere Zahlen stehen (ich hoffe, man versteht, was ich meine)... Also Leopolds Notation wäre schon am Treffendsten, aber man versteht es ja...).


Hm, also ich bin gerade auf http://de.wikipedia.org/wiki/Kurvenschar gestoßen, wo es heißt, dass eine Kurvenschar eine Menge von Kurven sei. Für mich tut sich da jetzt allerdings ein Widerspruch zwischen Frookes Beitrag und dem Artikel auf. geschockt
therisen Auf diesen Beitrag antworten »

Worin siehst du den Widerspruch?
pseudo-nym Auf diesen Beitrag antworten »

Das zum einen die Funktionsschar als nur eine Funktion(hier im Board) aufgefasst wird und zum anderen (Wikipedia) als Menge.


Das ganze natürlich nur gegeben dem Fall das auch wirklich eine Funktionsschar ist. Schulwissen ist ja bekanntlich gefährlich.
Frooke Auf diesen Beitrag antworten »

Wenn Du bewusst sagst, dass c ein Parameter ist und schreibst

,

dann fasse ich das auch als «Funktionenfamilie» auf. Hingegen



Ist für mich eine Funktion, wobei halt nicht steht, was c genau ist...

Aber das mag Ansichtssache sein.
pseudo-nym Auf diesen Beitrag antworten »

Wenn das Ansichtssache ist, könnte man doch einfach die Schreibweise mit der Integrationskonstante als Funktionsschar auffassen und man hätte

Leopold Auf diesen Beitrag antworten »

Da kommst du halt in Konflikt mit einem Grundprinzip der Mengenlehre: Indem man Objekte zu einer Menge zusammenfaßt, entsteht etwas Neues. Ein Element einer Menge kann niemals der Menge selbst gleich sein.

Das ist ja nicht falsch, oder genauer gesagt: es ist genau so falsch, wie wenn man es wegläßt. Man muß einfach damit leben, daß bei unbestimmten Integralen das Gleichheitszeichen "Gleichheit modulo einer additiven Konstante" bedeutet.
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