Formel für Log Integral |
10.04.2007, 21:36 | Buef | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Formel für Log Integral |
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10.04.2007, 21:40 | therisen | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Hallo, wonach integrierst du? Nach x? Falls ja, dann stimmt dein Ergebnis. Und ob man das als eine Entdeckung bezeichnen kann wage ich zu bezweifeln Gruß, therisen |
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10.04.2007, 21:41 | SilverBullet | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Edit : Ich würd vorschlagen wir nennen die Formel Regel von LaBuef |
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10.04.2007, 21:42 | Buef | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
ja genau! ich integriere nach x. y ist nur eine grad € N . Passt bis jetzt immer! |
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10.04.2007, 21:46 | therisen | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Es ist Gruß, therisen |
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10.04.2007, 21:48 | SilverBullet | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Tja zu spät Buef war schneller Wird also nix aus der "Theristischen"-Formel :-P |
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10.04.2007, 21:49 | Buef | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Regeln nach Buef mit Beweis! Wo ist der Mathenobelpreis! |
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10.04.2007, 21:53 | SilverBullet | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Das nenn ich doch mal eine Signatur !! Sehr schön Buef ! |
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10.04.2007, 21:54 | therisen | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Dann schreib aber noch das dazu |
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10.04.2007, 22:02 | Buef | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
das sind jetzt die feinheiten! |
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11.04.2007, 13:52 | Frooke | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
AUTSCH! Aber ich gratuliere zu Deiner Regel ... |
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11.04.2007, 14:06 | Toxman | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Auf den kannst du lange warten. Den bekommst du auch nicht, wenn du die Riemansche Vermutung widerlegst/beweist o.Ä. Sicher ist, dass es ihn nicht gibt, nicht ganz so sicher ist, dass es ihn nicht gibt, weil Nobels Frau eine Affäre mit einem Mathematiker hatte... // Interessant ist eher die Herleitung von Therisen, mit dem recht fiesen Trick über die partielle Integration |
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11.04.2007, 14:20 | therisen | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Partielle Integration? Die habe ich doch nur indirekt benutzt, als ich eine Stammfunktion von verwendet habe... |
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11.04.2007, 15:15 | Frooke | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
...und das ist ja auch das Standardvorgehen bei Integralen wie usw... PS: Wenn wir schon so Formeln haben; ich finde diese hier recht lustig... Fast ein Sonderfall Deiner Regel für y=x ... |
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11.04.2007, 15:25 | pseudo-nym | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Komisches Schauspiel, außerdem fehlt da die Integrationskonstante. |
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11.04.2007, 15:33 | Leopold | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Über den Sinn jener ließe sich aber noch trefflich streiten ... |
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11.04.2007, 15:34 | pseudo-nym | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Warum das? |
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11.04.2007, 15:37 | Frooke | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Na dann |
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11.04.2007, 15:44 | Leopold | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
@ pseudo-nym Weil es sowieso falsch ist, ob mit oder ohne Integrationskonstante. Also ist doch besser, sie gleich weg zu lassen, weil man dann zumindest nicht vorgibt, ein Problem gelöst zu haben, das man gar nicht gelöst hat. Richtig wäre z.B. Doch wer schreibt schon so etwas? |
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11.04.2007, 15:47 | pseudo-nym | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Das vollkommene Weglassen der Integrationskonstante ist aber auch wieder Nährboden für den Mythos der einen Stammfunktion. |
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11.04.2007, 15:54 | Frooke | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Ich geb Dir recht, aber mit bezeichnet man eigentlich auch nur EINE Funktion, obwohl c nicht bestimmt angegeben wird. Dennoch kann c in diesem Kontext nicht gleichzeitig für mehrere Zahlen stehen (ich hoffe, man versteht, was ich meine)... Also Leopolds Notation wäre schon am Treffendsten, aber man versteht es ja...). |
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11.04.2007, 15:55 | Leopold | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Wenn du noch ein hinschreibst, hast du auch nur eine Stammfunktion. So ist jedenfalls die allgemeine Auffassung in der Mathematik über die Bedeutung eines Parameters: das ist eine feste, wenn auch nicht näher spezifizierte Zahl. Ich schreibe dieses komische jedenfalls niemals hin, höchstens wenn ich provozieren will. Dann schreibe ich so etwas wie |
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11.04.2007, 16:00 | Frooke | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Woher kommt denn da jetzt Pi??? ... |
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11.04.2007, 16:03 | Leopold | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
ist doch nie schlecht. Oder? |
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11.04.2007, 16:06 | klarsoweit | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Zumal Nobel gar nicht verheiratet war. Alles weitere: http://www.klein-singen.de/logik/trans_h...Mathematik.html |
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12.10.2007, 22:25 | pseudo-nym | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Hm, also ich bin gerade auf http://de.wikipedia.org/wiki/Kurvenschar gestoßen, wo es heißt, dass eine Kurvenschar eine Menge von Kurven sei. Für mich tut sich da jetzt allerdings ein Widerspruch zwischen Frookes Beitrag und dem Artikel auf. |
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12.10.2007, 22:33 | therisen | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Worin siehst du den Widerspruch? |
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12.10.2007, 22:43 | pseudo-nym | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Das zum einen die Funktionsschar als nur eine Funktion(hier im Board) aufgefasst wird und zum anderen (Wikipedia) als Menge. Das ganze natürlich nur gegeben dem Fall das auch wirklich eine Funktionsschar ist. Schulwissen ist ja bekanntlich gefährlich. |
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12.10.2007, 22:50 | Frooke | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Wenn Du bewusst sagst, dass c ein Parameter ist und schreibst , dann fasse ich das auch als «Funktionenfamilie» auf. Hingegen Ist für mich eine Funktion, wobei halt nicht steht, was c genau ist... Aber das mag Ansichtssache sein. |
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14.10.2007, 15:40 | pseudo-nym | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Wenn das Ansichtssache ist, könnte man doch einfach die Schreibweise mit der Integrationskonstante als Funktionsschar auffassen und man hätte |
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14.10.2007, 16:47 | Leopold | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Da kommst du halt in Konflikt mit einem Grundprinzip der Mengenlehre: Indem man Objekte zu einer Menge zusammenfaßt, entsteht etwas Neues. Ein Element einer Menge kann niemals der Menge selbst gleich sein. Das ist ja nicht falsch, oder genauer gesagt: es ist genau so falsch, wie wenn man es wegläßt. Man muß einfach damit leben, daß bei unbestimmten Integralen das Gleichheitszeichen "Gleichheit modulo einer additiven Konstante" bedeutet. |
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