Zentraler Grenzwertsatz |
18.11.2004, 21:00 | Kenia | Auf diesen Beitrag antworten » |
Zentraler Grenzwertsatz Ich habe ein riesiges Problem. ich muss an der Uni ein Referat über das Fathom-Programm halten und damit den ZENTRALEN GRENZWERTSATZ erklären. Mein Problem dabei ist, dass ich 1. das Programm kaum verstehe und zweitens (was noch wichtiger ist) nicht weiß, was der zentrale Grenzwertsatz überhaupt ist. Ich habe zu dem Thema nur total komplizierte Formeln gefunden. Wer kann mir helfen und mir mit einfachen Worten und erklärten Formeln sagen, was dieser Satz bedeutet? Freue mich über jede Hilfe!!! Dankeschön Eure Nici |
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18.11.2004, 23:47 | Ben Sisko | Auf diesen Beitrag antworten » |
RE: Zentraler Grenzwertsatz Hallo Kenia, hast du dir schonmal diese Erklärung angesehen? Kannst du es damit vielleicht etwas konkreter fassen, was du nicht verstehst? "Fathom-Programm" sagt mir gar nix... Gruß vom Ben |
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19.11.2004, 16:21 | Kenia | Auf diesen Beitrag antworten » |
RE: Zentraler Grenzwertsatz Hallo Ben!! Vielen Dank für Deine schnelle Antwort und Deinen Link-Tip. Ich werde ihn mir in Ruhe anschauen und mich dann erneut bei Dir melden. Da ich am Wochenende arbeiten muss, kann es evt. bis Sonntagabend dauern, bis Du wieder was von mir hörst!! Ciao Nicole |
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23.11.2004, 15:05 | Kenia | Auf diesen Beitrag antworten » |
RE: Zentraler Grenzwertsatz Hallo Ben!! Also, ich habe mir Deinen Likn-Tip nochmal durchgelesen und folgende Fragen dazu: Ab dem Abschnitt der nun folgt, komme ich nicht mehr mit: "Betrachten wir nun die n-te Teilsumme dieser Zufallsvariablen Sn = X1 + X2 + ... + Xn. Der Erwartungswert von Sn ist n¼ und die Standardabweichung ist à n½." => Warum ist der Erwartungswert nu (weiß nicht wie ich das griechische Zeichen hinbekomme) und warum die Standardabweichung hoch 1/2? "Die Verteilung von Sn geht dann - gewissermaßen - für n gegen gegen die Normalverteilung N(n¼,Ã2n)." => Warum ist das so? Ich kann mir das überhaupt nicht vorstellen :-(.... "Nun ist eine Verteilung mit unendlicher Standardabweichung und möglicherweise ebenso unendlichem Erwartungswert nicht unbedingt immer von Interesse, weshalb es sich hier anbietet, unsere Zufallsvariablen bzw. deren Summe zu normieren. Dazu setzen wir (Formel kann ich nicht einfügen... sorry. ) Damit konvergiert die Verteilung von Zn für n gegen gegen die Standardnormalverteilung N(0,1). Ist ¦(z) die Verteilungsfunktion von N(0,1) bedeutet dies, dass für jedes reelle z" (nun folgen wieder drei Formeln, von denen ich nicht weiß, wie ich sie hierher übertragen kann.... ) Ich weiß immer noch nicht, warum sich eine Verteilung immer (?) an die Standardnormalverteilung annähert (auch bei Würfelexperimenten??) und was genau die Formeln aussagen sollen. Mir fehlt es irgendwie an praktischen Beispielen um das ganze nachvollziehen zu können. Es wäre toll, wenn Du mir dazu noch ein paar Tips geben könntest!! Vielen, vielen Dank im Voraus, Liebe Grüße Nicole |
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