Mathematikkurs Stufe 11 nervt. |
29.11.2004, 20:26 | mir_nix_dir_nix | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Mathematikkurs Stufe 11 nervt. Bin Schüler eines relativ kleinen städtischen Gymnasiums in Köln(NRW). Bis zur Klasse 10 war Mathematik ja noch ok. Aber jetzt sind so viele Realschüler zu unsrer Schule gekommen, die den Unterricht überhaupt nicht ernst nehmen, und auch absolut nix (bei nix liegt die Betonung) können. Nicht einmal ne negative Klammer kann von den meisten im Kurs aufgelöst werden. Unser Lehrer versucht den Stoff bis zum letzten Deppen durchzubringen und so halten wir uns eine ganze Doppelstunde auf um zu 'klären' wie man im 2-Dimensionalen stinknormalen Koordinatensystem die Länge der Strecke bestimmt, die von 2 gegebenen Puinkten begrenzt wird. (Klar mitm Satz des Pythagoras) Aber Es schmerzt wirklich, zu sehen dass der Matheunterricht der Stufe 9 anspruchsvoller ist als unserer. Kurz gesagt: ich fühl mich verarscht. Und wenn ich bedenke dass ich zum ersten Jahrgang gehöre, der Zentralabi machen muss, seh ich da schwarz für mich. Wie liegen sehr weit hinter dem zu Beginn des Schuljahres festgelegten Zeitplan. Ist das normal in Stufe 11? Welche Erfahrungen habt ihr so gemacht? Erwartet man von anderen in Stufe 11 auch 25mal den Satz des Pythagoras in den HA zu benutzen um die Länge einer stinkigen Strecke zu bestimmen? Puuuhh... nun fühl ich mich gut... bin meine Frustration los.. und zu den HA.. solche Scheisse verweiger ich. Punkt. Bin ichd er einzige oder gehts allen 11ern ähnlich? |
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29.11.2004, 21:50 | JochenX | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
deine sache..... also ich weiß nicht, ob du das ganze nicht etwas übertreibst, aber das im mathematikunterricht der schule viel wiederholt wird, ist eine tatsache, die überall so ist. das wird sich dann in der oberstufe bessern, wenn du Mathe als LK wählst (oder muss man das nach dem neuen Abi sowieso wählen?!), so war's zumindest bei mir. ob das aber nur an den "realschülern" liegt, wage ich zu bezweifeln... wie ihr euren stoff durchbringt, ist sache eures lehrers, d.h. wenn die gefahr besteht, dass ihr das nicht schafft, so solltest du (solltet ihr alle) vielleicht mal mit diesem darüber reden.... mfg jochen |
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29.11.2004, 21:52 | gugelhupf | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
nein, man muss nur beim zentralen abi loedi.. nur ne prüfung schreiben.. lk oder gk.. ich geh aber auch aufs gymnasium nächstes jahr.. und das fände ich ganz toll wenn... ich auch so einen tollen lehrer ..wie du hätte..nixi.. |
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29.11.2004, 22:43 | sommer87 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
hi. ich bin gerade in der 11. aufm gymi und hatte erstmal bis zu den herbstferien kein matheunterricht, weil der lehrer krank war. im momen haben wir jetzt quadr. gleichungen mit abc und pq-Formel wiederholt und als neues die diskriminantenberechnung dazu genommen. jetzt haben wir die steigung bei linearen fkts. und den grenzwert ganz neu. ich finde das tempo ziemlich langsam, aber es kommen auch nicht wirklich viele mit. (erste arbeit 6,4 Pkt Schnitt) dabei is es egal, ob die vom gymi, von der real oder von der IGS wie ich gekommen sind. überall sind welche dabei, denen einfach das grundwissen, die motivation oder die logik fehlt. aber das is denke ich auch normal. unser tempo wird langsam immer schneller, weil wir viel aufholen müssen. jetzt langsam kommen wir annähernd an die anderen klassen ran (die sind glaube ich bei polynomdivision). zu pytagoras: bei uns an der schule gibt es kompensationsunterricht, das is wie ne kostenlose nachhilfe stunde von der schule, an denen aus jeder klasse ein paar leute teilnehmen können, die wissen, dass sie große lücken haben. da wird sowas wie klammernauflösen... nochmal geziehlt durchgegangen. trigonometrie hatten wir in der projektwoche einen 3 stunden workshop, in dem alles nochmal schnell durchgenommen wurde. haben wir aber bis jetzt noch nicht im unterricht angewandt, kann ich dir also nich sagen, wie gut das bei den meisten sitzt... im allgemeinen denke ich, geht es ganz gut bei uns voran, mit berücksichtigung, dass wir die ersten 8 wochen keinen uricht hatten. ![]() |
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29.11.2004, 23:20 | AD | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Ziemlich übel, was man hier so lesen muss. Ich selbst kann leider keine verwertbaren Erfahrungen beitragen - das Schulsystem, in dem ich meine sehr gute Mathematikausbildung erfahren habe, ist lange schon abgewickelt... Als Trost: Dafür war vieles andere dort zum ![]() |
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30.11.2004, 08:41 | PK | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Tipp meinerseits, bin jetzt 12er mit Ma- LK: komm nach Rheinland- Pfalz, da gibts zwar 3 LKs, ist aber nicht so schlimm. Aber jetzt mal ohne Quatsch: ich glaub, du übetreibst doch ein bisschen. Na gut, bei unseren Mathe- GKs höre ich auch, dass einer in der 12 noch beim Integrieren ist, während unser high- speed- LK schon bald Lineare Algebra durchgekaut hat. Naja, du kannst da jetzt natürlich das Pech haben, dass du den "Deppen"- Kurs erwischt hast (wobei das jetzt bitte nicht übertrieben aufgefasst werden sollte). Wenn du dann dennoch Mathe machen willst, versuch mal, einen Matheworkshop zu gründen, das können die Oberstüfler nämlcih gut, Workshops gründen ![]() ![]() ![]() |
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30.11.2004, 13:50 | Tobias | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Eine mit Realschülern angereicherte Klasse hats auch nicht einfach. Auf der einen Seite sitzen die alt-eingesessenen Gymnasiasten und tragen die Nase hoch, auf der anderen Seite fühlen sich die Realschüler nicht gut integriert. Es kommt zu Spaltung der Klasse und ein armer Mathelehrer steht zwischen zwei Fronten und weiß sich nicht zu helfen. Soviel zu einer (realen) Horror-Vision. Eine zweite: Eine 7. Klasse eines Gymnasiums fällt dem Wahn eines Schuldirektors zum Opfer, der davon überzeugt ist, seine Schule zu einer Hochburg der Begabtenförderung zu machen. Er entwickelt die sogenannte p-Klasse (Profilklasse) und spaltet die genannte 7. Stufe in p-Schüler und "Normalos". Auch hier kommt es -wie zu erwarten war- zu der Frontenbildung Arroganz vs. Aggression. Und hier noch ein Positivbeispiel: Ein Gymnasium hat es sich zur Aufgabe gemacht, das Abitur für Realschul-Absolventen anzubieten. Anstatt sofort Gymnasiasten und Realschüler in einen Topf zu schmeissen werden sie (teilweise) in der 11 getrennt voneinander unterrichtet. Die Realschüler werden (gesondert gefördert) an den Stoff des Gymnasiums herangeführt. Die vollständige Integration geschieht erst in der Oberstufe. Und zuletzt noch das Hinweis: Es ist auch möglich, die Schule zu wechseln. |
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30.11.2004, 14:02 | Sciencefreak | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Nichts gegen Profilklassen. Ich finde das ist ein recht gutes System, nur das sie etwas weiter spalten müssten. Ich bin jetzt zwar in so einer Profilklasse, aber viel bringt das nicht. Ich war mal 2 Tage am Steenbeckgymnasium und ich finde die dortigen Klassen, welche mit 20 Schülern nicht so groß sind machen sich am besten, da der Lehrer dort noch halbwegs zielgerichtet erklären kann, wenn es "einer" nicht versteht und die Schüler dort können auch mehr. Okay ich muss aber zugeben, dass es eine ehemalige Eliteschule war und man auch jetzt noch eine spezielle Aufnahmeprüfung machen muss um da hinzukommen. Aber sie behauptet sich mit Erfolg |
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30.11.2004, 14:27 | Tobias | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Ich halte es für diskussionswürdig, ob in Deutschland das Konzept der Elitenförderung greifen wird, wenn gleichzeitig die Breitenförderung sträflich vernachlässtig wird. Eine Klasse zu spalten und die Schüler kategorisch zu sortieren ist für mich kein akzeptabler Weg. Ferner halte ich die Diskussion um "Elite" übertrieben. In Frankreich hat das Bildungssystem Zustände, die bei uns so mache Profilklasse niemals erreichen wird. Was wir brauchen sind Interessensförderungen. Ein Schüler, der sich für ein Fach interessiert wird auch investieren und somit automatisch besser werden. Andersrum ist nicht jeder Mensch, der aussergewöhnliches Interesse in einem Fach zeigt automatisch hochbegabt, hat aber trotzdem eine geziele Förderung verdient. Fazit: Ich finde Elitenförderung (so wie sie in Deutschland verstanden wird) unfair. |
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30.11.2004, 15:30 | Sciencefreak | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Nur Elitenförderung ist auch Schwachsinn, was wollen wir machen, wenn halb Deutschland nicht mehr Lesen und Schreiben kann? Aber was wollen wir machen, wenn jeder nur noch das Gleiche kann? Der Mensch konnte sich nur so weit entwickeln, weil er es gelernt hat, die Arbeit so aufzuteilen, dass jeder das macht, was er am besten kann, also kannst du nicht alle Leute gleich stellen. Und wie du schon gesagt hast, können manche Leute das eine besser und andere ebend etwas anderes, aber sollten wir dann nicht versuchen, dass sich die Leute spezialisieren können um einen mögichst großen Nutzen für die Gemeinschaft zu erzielen? Es gibt auch Sachen, die jeder können muss, dass sehe ich ja ein, aber vieles was man vielleicht irgendwann gebrauchen könnte ist zu spezilisiert um es alles zu können. Meinetwegen kann ja jemand 10 Sprachen lernen und sollte das auch tun, wenn er es gut kann. Aber er muss ja da auch irgendwie gefördert werden. Das gleiche ist ja bei meiner schule, wo ich in Mathe, Physik und Chemie nichts zu tun habe. Aber so individuell geht das halt nicht bei unserem Bildungssystem, dazu müßte man den Einzelunterricht einführen und dass ist allen zu teuer. Fazit:Man sollte die Eilite auf jeden Fall fördern, aber keinesfalls zu Lasten der anderen, was leider an den meisten Schulen nicht funktioniert |
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01.12.2004, 17:35 | Mathezombie | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
och bei uns gibts 3 mathekurse inner jahrgangsstufe und ich bin ausgerechnet auch im deppen-kurs aber meinem lehrer macht das überhaupt nix. der freut sich nur immer wenn ich da bin und ihm helfen kann aber ich muss euch recht geben: das nervt schon manchmal wenn man da sitzt und man immernoch den selben stoff wie vor zwei wochen behandelt aber andererseits kann man den rest ja nicht einfach so verdummen lassen weil die nicht auf den lehrer hören wollen und der lehrer irgendwann auch den mut verliert weil die lieben schüler kleine notorische matheverweigerer sind weil sie denken: wozu arbeiten wenn mans auch ganz leicht haben kann? tja und dann hilft ja bekanntlich nur noch wenn ein anderer schüler die initiative ergreift und etwas mithilft und schließlich kriegt man dafür ja auch noten... für die schlaueren unter uns gibts auch noch diverse mathe-wettbewerbe, an denen man teilnehmen kann oder man kann echt n matheworkshop machen oder sowas und ich denke wenn man wirklich an sowas interessiert ist, dann findet man auch sicher ne lösung für dieses "problem". also, liebe schulen, fördert die schlauen und vor allem die weniger schlauen!! ![]() |
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01.12.2004, 17:47 | PK | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
A propos, bald fängt ja wieder BWM an, aber bei uns gibt es rein gar keine Elitenförderung, die Leute, die gut sind, überspringen einfach. Aber dieses gegenseitige Helfen im Matheunterricht ist eigentlich ziemlich gut, bei uns zum Beispiel ist das aber nicht ganz so, weil wir in unserem Mathekurs den Lehrer, zwei Schüler, die nur 15 Pkt. Epos abstauben, haben und den Rest, der mit denen ihrem Hochgeschwindigkeitsdenken mithalten muss, da kommen diese Anderen schon ein bisschen auf ihre kosten. |
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01.12.2004, 18:28 | Sciencefreak | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Diese Wettbewerbe sind wirklich sehr sinnvoll, aber man sollte nicht an zu vielen teilnehmen. Denn damit hatte ich letztes Jahr über 30 Tage lang irgendwelche Veranstaltungen, wo ich nicht die Schule besuchen konnte und so was macht sich dann vor allem in den Fächern bemerkbar, wo man nicht so gut ist, was in meinem Fall die Sprachen speziell Französisch sind. Man denkt nämlich immer gar nicht dran, dass man dadurch so lange in der Schule fehlt. |
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03.12.2004, 18:37 | Mathezombie | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
hmm also ich hab jetzt das erste mal an der mo teilgenommen und hatte für die aufgaben aus der 1. runde nur 1 tag nachmittag zeit weil mein lehrer mich auf den letzten drücker dazu gezwungen hat naja und dann fand er das so toll was ich da gemacht hab und ich musste auch zur 2.runde und obwohl ich keine ahnung hatte was ich da überhaupt hingeschrieben hab wars ganz lustig. ich hab da schön inner schule gesessen und kekse gegesen und n bisschen mathe gemacht und dann durfte ich auch wieder gehn... aber mal schuan was jetzt dabei rauskommt. ich bin auf jeden fall schonmal 5.beste ausm ganzen kreis aus der ganzen oberstufe und ich find das ist nicht schlecht und man beachte: ich bin n mädchen!! jahaa! aber jetzt kommt mal ein nachteil von mathewettbewerben: bei mir kommen auch noch die anderen lehrer an und wollen, dass ich irgendweilche lateinwettbewerbe für die und für unsere schule mache... das find ich dann nicht mehr so toll, weil ich ja auch nicht unendlich viel zeit hab aber das scheint die herren und damen lehrer nicht zu interessieren. naja ich hoffe das geht wieder vorbei aber ich hoffe auch, dass meine noten jetzt von den ganzen wettbewerben profitieren wenn ich da mitmach ansonsten wirds mir echt zu viel!! mich würd aber mal interessiern, ob das bei euch auch so ist mit den wettbewerben in anderen fächer also quasi ob das normal ist. zum schluss noch ne gute nachricht an alle, die das noch nicht mitbekommen haben: leute, es ist wochenende!!!! |
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03.12.2004, 19:18 | Sciencefreak | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Ich werde eigentlich nur zu den Matheolympiade "gezwungen". Das war dieses Jahr wieder toll, als mein Mathelehrer gefragt hat:"Martin möchtest du mit zur Matheolympiade gehen, Daniel möchtest du mit zur Matheolympiade gehen, Anne möchtest du mit zur Matheolympiade gehen ..." aber ich werde als einziger gar nicht gefragt und mich schickt man einfach hin. Aber ich bin ihnen nicht böse. Habe ja dieses Jahr wieder gewonnen und bin vollkommen zufrieden, auch wenn ich nur 36 von 40 Punkten habe, habe ich 8 Punkte Vorsprung vor dem 2.Platz in Potsdam. Die anderen Olympiaden machen aber auch Spass und ich opfere gerne meine Zeit dafür, vor allem lieber, als für Kunst sinnlose Bilder zu malen. Und ich nehme auch schon seit 9 Jahren an der Matheolympiade teil und hatte immer bis auf ein Mal einen ersten Preis |
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04.12.2004, 21:15 | geostudentin | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
weiß echt nichtr warum ihr alle so jammert. seid doch froh das ihr überhaupt etwas lernt. und übrigens: bilder malen ist alles andere als sinnlos. sollte mal gesagt werden. |
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04.12.2004, 21:39 | Tobias | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Gibt es noch weitere arme Kreaturen unter uns, die aufgrund übermenschlichen Potentials zu Olympiaden gezwungen werden? Fügt euch in euer Schicksal oder macht ne Selbsthilfegruppe auf. ![]() |
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04.12.2004, 22:06 | AD | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
@Tobias ![]() |
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05.12.2004, 20:41 | JochenX | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
so, ich hab nie bei sowas mitgemacht und trotzdem geht's mir sehr gut.... wollte das mal erwähnt haben.... mfg jochen |
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05.12.2004, 20:59 | blondi | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
RE: Mathematikkurs Stufe 11 nervt.
Hi! Ich bin auch in der 11. und in nem Mathekurs wo 4 Realschüler dazu gekommen sind. Das ist voll unfair, die sind auch nicht so gut, aber da die immer einen Zusatzkurs für Mathe kriegen weil die von Real sind haben die immer schon die Lösungen der Hausaufgaben besprochen bei nem andern Lehrer und können dann mitarbeiten. Oder die Fragen alle 2 Minuten irgendwas unsern Lehrer weil die nix kapieren und kriegen dann ne 1 im mündlichen. Das is voll scheiße. Und ich hab im mündlichen nur ne 3 obwohl ich jede Stunde Hausaufgaben anne Tafel schreib ![]() |
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05.12.2004, 21:08 | Tobias | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Das Leben ist unfair und in der Schule wird man optimal drauf vorbereitet. ![]() Einfach locker nehmen und Mathe studieren, das hat keinen N.C.. |
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05.12.2004, 21:10 | blondi | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
toll... und was kann man werden wenn man mathe studiert hat außer mathe-lehrer? naja ich nehm wohl mathe-lk ers mal |
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05.12.2004, 21:13 | iammrvip | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
statistiker, professor, irgendwo in der wirtschaft, ... |
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05.12.2004, 21:23 | mir_nix_dir_nix | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
re Wenn du es schaffst das Mathestudium einigermaßen gut zu bewältigen, dann mach die keine Sorgen um nen Job. Wenns garnicht klappt, kannst du jederzeit ins Lehramt gehn... die Schnappen Diplom Mathemamtiker doch in der Luft auf. |
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05.12.2004, 21:28 | blondi | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
is das eigentlich schlau mathe als lk zu nehmen? weil jemand meinte mal nur sprachen wär besser weil man da im abi immer was zu schreiben könnte, und wenn man bei mathe keinen plan hat die ganze aufgabe nich kann aber in mathe is es doch dann einfach ne 1 zu kriegen ne? |
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05.12.2004, 21:35 | JochenX | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
hmm, noten sollten nicht alleine der grund sein einen LK zu wählen. überlege dir auch, wo deine interessen liegen [das wird dann im endeffekt vermutlich auch etwas sein, für das du dich anstrengst und auch gute noten kriegen wirst....] und in welche richtung du später gehen willst.... mfg jochen |
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05.12.2004, 21:40 | blondi | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
mir macht am meisten spaß wo ich gut bin ![]() |
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05.12.2004, 21:56 | JochenX | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
ja und was interessiert dich? eher sprachen oder eher naturwissenschaften? mfg jochen |
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05.12.2004, 21:59 | blondi | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
bei naturwissenschaften nur mathe und sprachen alle |
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05.12.2004, 22:10 | mir_nix_dir_nix | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
hehe..
Wäre Mathematik eine Naturwissenschaft, dann wäre das vielleicht eine wahre Aussage. ![]() |
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05.12.2004, 22:14 | blondi | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
bei uns steht das unter naturwissenschaften, und wir müssen dafür kein bio, chemie oder physik ins abi nehmen wenn wir mathe haben |
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05.12.2004, 22:15 | Tobias | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Dann beglückwünschen wir blondi doch zu ihrer wahren Aussage. |
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05.12.2004, 22:22 | blondi | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
![]() |
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06.12.2004, 15:53 | iammrvip | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
aus welchem bundesland kommst du denn?? |
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06.12.2004, 17:33 | PK | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
jo, Ma-LK zu wählen heißt eigentlich nur, sich zu einem normalerweise coolen haufen zu gesellen, so ist es bei mir. Da sind dann ein paar Freaks und man kann sich über alles unterhalten (der Lehrer nimmt daran auch teil ![]() |
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06.12.2004, 18:04 | mir_nix_dir_nix | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
und dann sagte mir_nix_dir_nix...
Mathematik hat absolut nichts direkt mit der Natur zu tun und ist auch keine Naturwissenschaft. Sie ist ein Werkzeug der Naturwissenschaften. Wurde komplett vom Menschen erfunden. Naturwissenschaften sagt man ja nach, dass sie die Natur beschreiben und analysieren. Ob das wohl stimmt?? ![]() Mathematik ist eine sog. Geisteswissenschaft. Mit freunlichem Gruß mir_nix_dir_nix. |
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07.12.2004, 11:47 | JochenX | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Ne, das würde ich mal nicht so sehen... Mathematik ist im Grunde eine Hilfswissenschaft, die von den ganzen Naturwissenschaften benötigt wird....... ich google mal..... DA! http://de.wikipedia.org/wiki/Geisteswissenschaft und da steht ZITAT: "Einige Sonderfälle: die Mathematik ist weder Natur- noch Geisteswissenschaft, sondern eine Ausnahme (nämlich eine Formalwissenschaft oder eine Kunst)." damit wäre das also gegessen: mathematik ist kunst und man kann es in der schule statt musik hören *g*. mfg jochen |
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07.12.2004, 12:49 | iammrvip | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
![]() ![]() ![]() man bedenke die substitutionmethode beim integrieren. das ist wahre kunst ![]() |
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07.12.2004, 13:14 | JochenX | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
und das "malen" von xis erst..... das wird am vorlesungsende immer besonders kunstvoll...... |
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07.12.2004, 14:12 | Tobias | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Meinst du diese lustigen kleinen , die bei jedem anders aussehen und von Professoren sehr gerne in Kombination mit auftreten? Ein weiteres duo infernale sind und (jedenfalls bei einem im Schriftbild weniger musisch begabten Professor.) ![]() |
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